IG-Metall: Unterschied zwischen den Versionen

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IG Metalll wurde am 09.03.2009 von drei Schülern erdacht, mit an Bord noch ne Schülerin. Zu dieser Idee kam es, weil der Lernbürounterricht, gestaltet von Frau L, unter Lachkrampf von
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[[Datei:Magus Caligula.jpg|thumb|270px|Mutmaßungen zufolge sind auch Drogen im Spiel, dies konnte jedoch noch nicht bestätigt werden.]]
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Als zusätzliche [[Provokation]] werden die Konzerte ausgerechnet vor den [[Tor]]en der großen [[Fabrik]]en veranstaltet. Es kommt sogar vor, dass viele gleichzeitig vor unterschiedlichen [[Werk]]en stattfinden. Meist ist die Band selbst gar nicht anwesend, aber ihre [[Anhänger]] [[headbangen]] trotzdem tagelang um die [[Wette]].
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Die größten [[Feind]]e der IG-Metall sind die sogenannten [[Streik]]brecher. Diese von den Arbeitgebern bezahlten [[Söldner]] schleichen sich an den Konzerten vorbei und versuche sie durch gewöhnlichen Arbeitslärm zu stören. Meist kommt es dann zu Zusammenstößen mit den Anhängern wobei diese ihre [[Konzentration]] und Beherrschung verlieren.
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[[Kategorie:Metal]]
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[[Kategorie:Wirtschaft]]

Aktuelle Version vom 23. Februar 2015, 01:40 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die norwegische Band. Für die Gewerkschaft der Rock-Musiker, siehe IG Metal
Mutmaßungen zufolge sind auch Drogen im Spiel, dies konnte jedoch noch nicht bestätigt werden.

Industrial Gothic Metall

Die IG-Metall ist eine Norwegische Black Metal-Band, die dauernd dadurch auffällt, dass sie die Bevölkerung gerne zu Massenbesäufnissen auffordert. Dazu bringen sie nahezu monatlich jede Menge Flyer in Umlauf, womit sie Personen aus verschiedenen Berufsschichten dazu "einladen" sich öffentlich auf einem ihrer Konzerte zu versammeln und sich totzusaufen.

Dies geschieht leider sehr zum Missfallen der Arbeitgeber, denn ihre Konzerte sind so beliebt, dass die Mitarbeiter oft tagelang danach keine Arbeit mehr verrichten können.

Als zusätzliche Provokation werden die Konzerte ausgerechnet vor den Toren der großen Fabriken veranstaltet. Es kommt sogar vor, dass viele gleichzeitig vor unterschiedlichen Werken stattfinden. Meist ist die Band selbst gar nicht anwesend, aber ihre Anhänger headbangen trotzdem tagelang um die Wette.

Die größten Feinde der IG-Metall sind die sogenannten Streikbrecher. Diese von den Arbeitgebern bezahlten Söldner schleichen sich an den Konzerten vorbei und versuche sie durch gewöhnlichen Arbeitslärm zu stören. Meist kommt es dann zu Zusammenstößen mit den Anhängern wobei diese ihre Konzentration und Beherrschung verlieren.

Höhepunkt eines jeden Konzertes ist der sogenannte Tarifabschluss bei dem es die Band nochmal so richtig krachen lässt, bis der (Alkohol)prozentanteil der Anhänger höher wird.


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