Hörgeräteakustiker

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Hörgeräteakustiker/in ist ein Ausbildungsberuf gemäß Ausbildungsgesetz.

Was sind das bloß für Menschen

Hörgeräteakustiker/innen haben das sogenannte Helfersyndrom (Hilf dir selbst am Besten) und konsumieren Kaffee und Teilchen mit Sahne -ihren schweren Alltag können sie nur mit Hilfe von harten und weichen Drogen überstehen. Desweiteren haben Akustiker große Blasen an beiden Ohren. Dies ist ein Abwehrmechanismus des Körpers und durch die vielen Gespräche mit der zum Teil älteren Kundschaft entstanden. Das Endstadium dieses Abzesses ist der sogenannte und viel gefürchtete Ohrenkrebs, gegen den es nach aktuellem Kenntnisstand kein wirksames Gegenmittel gibt.

Die Hörgeräteindustrie ist umstritten. Högeräteakustiker setzen den Menschen Hörgeräte ans Ohr und trichtern so den Trägern unterschwellig unzüchtige Botschaften ein. Ausserdem arbeiten sie eng mit amerikanischen Wissenschaftlern und dem CIA zusammen und lassen in die neuesten Hörsysteme Wanzen einbauen. So werden Gespräche unauffällig mitgehört und mitgeschnitten.

Das will ich auch lernen...

Alle angehenden Hörgeräteakustiker gehen in der norddeutschen Stadt Lübeck zur Berufsschule, da dies die bundesweit offene Berufsschule für Hörgeräteakustik ist. Lübeck wurde deshalb gewählt, weil man hier die Versuchspersonen für den Unterricht an jeder Straßenecke finden kann und Lübeck näher am Timmendorfer Strand liegt als Ebstorf. Man munkelt, dass es auch eine zweite Berufschule für Umschüler in Hamm geben soll, doch diese Gerüchte werden von den Lübeckern dementiert
Die Stammkneipe aller jüngeren Generationen von Hörgeräteakustikern ist das "Mach kein Stress", eine günstige Studentendruckbetankungsstelle direkt neben einem Kindergarten (früh lernt sich was geübt sein will, oder so).

Angehende Hörgeräteakustiker "lieben" das Essen der Mensa, auch ApetitoLECKER-Catering genannt (WARNUNG: Jeder, der dies jetzt probieren möchte, sei gewarnt!! ApetitoLECKERessen hat einige klitzekleine Nebenwirkungen wie z.B. Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit, Magenkrämpfe, Brechreiz, Bewusstlosigkeit, Verwirrtheitszustand, kleine tanzende Lichter vor den Augen, Glückseligkeit (alles in genau dieser Reihenfolge). Auch über abgebrochene Zähne wurde vereinzelt berichtet(können entstehen wenn auf den Knochenresten überfahrener Tiere herumgekaut wird, welche öfters mal im Essen zu finden sind).

Dies, und nicht etwa wegen der allabendlichen Sauftouren bis zur Ohnmacht, sind angehende Hörgeräteakustiker morgens beim Berufsschulunterricht immer so abgelenkt, man könnte sogar sagen desorientiert und geistig völlig abwesend, schlimmstenfalls gar unpässlich. Die LBS (Landesberufsschule) verursacht jedoch ein weiteres Phänomen: 120% aller Schüler werden zu Kettenrauchern, auch wenn sie als strikter Nichtraucher nach Lübeck kommen. Prozentrechnung und Logik werden auch auskuriert.

Der Eine, dessen Name nicht mehr genannt wird

Vor einer Trillionen Jahren herrschte noch Zucht und Ordnung in der LBS. Die Internate wurden streng bewacht von dem damaligen Hausmeister Keuschen, auch Herr der Schlüssel genannt. Er biss Frodo, der sich nicht von dem Ring trennen konnte, den Finger mitsamt Ring ab und stürzt im Freudentaumel in die Flammen der Schicksalsklüfte. Seitdem ist er verschollen und niemand hat ihn je wieder gesehen.


Sklaven, Obersklaven und Sklavenhändler

Nach 3 Jahren härtester BootCamp-Ausbildung kann der Hörgeräteakustiker schliesslich auf das Volk losgelassen werden. Als Geselle (Sklave) kann er in der Regel viele lustige Sachen machen, wie zum Beispiel mit dem Meister sich einen hinter die Binde kippen, scharfe Kanten in Ohrstücke einarbeiten, um zu überprüfen ob die Lehrlinge (auch Sklaven) auch aufpassen beim Anpassen des Ohrstücks, und noch vieles mehr. Wer sich zu mehr berufen fühlt, meldet sich zur Meisterprüfungsvorbereitung in Lübeck an (Dauer: 11 Monate) oder besucht eine der anderen Meisterschulen, die relativ gleichmäßig in ganz Deutschland verteilt sind. Als Meister (Obersklave) multipliziert sich der Spaßfaktor, da man ein eigenes Geschäft eröffnen kann (Selbstständiger Meister = Sklavenhändler). Desweiteren ist zu erwähnen, dass man in der Regel ein Leben lang Meister ist und somit über dem Bundeskanzler steht.

Abschlußbetrachtung

Abschliessend ist zu sagen, dass der Beruf des Hörgeräteakustikers ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist, in dem die Felder Verkauf, Kundenbetreuung, kaufmännisches Denken, EDV, Kaffeekochen und Fensterputzen zusammenkommen.


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