Hörgeräteakustiker: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Insider|Derkleinetiger}}'''Hörgeräteakustiker/in'''
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Hörgeräteakustiker/in ist ein Ausbildungsberuf gemäß Ausbildungsgesetz.
  
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== Was sind das bloß für Menschen ==
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Hörgeräteakustiker/innen haben das sogenannte Helfersyndrom (Hilf dir selbst am Besten) und konsumieren [[Kaffee]] und Teilchen mit Sahne -ihren schweren Alltag können sie nur mit Hilfe von harten und weichen Drogen überstehen. Des Weiteren haben Akustiker große Blasen an beiden [[Ohr]]en. Dies ist ein Abwehrmechanismus des [[Körper]]s und durch die vielen Gespräche mit der zum Teil älteren Kundschaft entstanden. Das Endstadium dieses Abzesses ist der sogenannte und viel gefürchtete Ohrenkrebs, gegen den es nach aktuellem Kenntnisstand kein wirksames Gegenmittel gibt. Urlaub, Freizeit, Schulungen und vorallem das allseits beliebte Wochenende können lediglich die Symptomatik lindern.
  
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Die Hörgeräteindustrie ist umstritten. Högeräteakustiker setzen den [[Mensch]]en Hörgeräte ans Ohr und trichtern so den Trägern unterschwellig unzüchtige Botschaften ein. Außerdem [[arbeiten]] sie eng mit amerikanischen [[Wissenschaft]]lern und dem [[CIA]] zusammen und lassen in die neuesten Hörsysteme Wanzen einbauen. So werden Gespräche unauffällig mitgehört, mitgeschnitten (Datalogging-Funktion) und per Standleitung bzw. per Funk direkt an die NSA weitergeleitet.
  
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== Das will ich auch lernen... ==
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Alle angehenden Hörgeräteakustiker gehen in der norddeutschen Stadt Lübeck zur [[Berufsschule]], da dies die bundesweit offene Berufsschule für Hörgeräteakustik ist. Lübeck wurde deshalb gewählt, weil man hier die Versuchspersonen für den [[Unterricht]] an jeder Straßenecke finden kann und Lübeck näher am Timmendorfer Strand liegt als Bielefeld. Da es Bielefeld insgeheim ja auch gar nicht gibt, erübrigte sich jede weitere Suche nach einem geeigneteren Standort. Man munkelt, dass es auch eine zweite Berufschule für Umschüler in Hamm geben soll (Stand Juli 2005), doch diese Gerüchte werden von den Lübeckern aufs Schärfste dementiert. <br />
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Die Stammkneipe aller jüngeren Generationen von Hörgeräteakustikern ist das "Stress", eine günstige Studentendruckbetankungsstelle.<br />
  
Hörgeräteakustiker/in ist ein Ausbildungsberuf gemäß Ausbildungsgesetz. Hörgeräteakustiker/innen sind generell etwas abnormal, den Drogen nicht abgeneigt und hassen alte Menschen. Deshalb setzen sie ihnen Hörgeräte ans Ohr, die diesen Unterschwellig unzüchtige Botschaften eintrichtern. Alle angehenden Hörgeräteakustiker gehen in der norddeutschen Stadt Lübeck zur Berfusschule, da dies die Landesweit einzige Berufsschule für Hörgeräteakustik ist. Die Stammkneipe aller jüngeren Generationen von Hörgeräteakustikern ist das "Stress", eine günstige Studentenkneipe direkt neben einem Kindergarten(früh lernt sich was geübt sein will...oder so). Hörgeräteakustiker "lieben" das Essen vom ApetitoLECKER(Name geändert) Catering(WARNUNG: Jeder der dies jetz probieren möchte sei gewarnt, ApetitoLECKERessen hat einige klitzekleine Nebenwirkungen(fast schon zu vernachlässigen) wie z.B. Völlegefühle, Brechreiz, Übelkeit, Magen-Darm-Krebs, Pest, Cholera, Masern, Mumps, Röteln, Dünnschiss, Magenkrämpfe und geschwüre, abgebrochene Zähne(können entstehen wenn auf den Knochenresten überfahrener Tiere herumgekaut wird, welche öfters mal im Essen zu finden sind) Ohnmachtsanfälle und Hämhorroioden). Des weiteren heißt die "Champignon-Cremesuppe" völlig zu Unrecht "Champignon-Cremesuppe", ein angemessener Name wäre "Braungefärbtes Wasser mit Chemo-Chamipgnongeschmack". Allein deshalb, und nicht etwa wegen der allabendlichen Sauftouren bis zur Ohnmacht, sind Hörgeräteakustiker morgens beim Berufsschulunterricht immer so abgelenkt, man könnte sogar sagen desorientiert. Die LBS(Landesberufsschule) verursacht jedoch ein weiteres Phänomen: 90% aller Schüler werden zu Kettenrauchern, auch wenn sie als strikter Nichtraucher nach Lübeck kommen.
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Angehende Hörgeräteakustiker "[[liebe]]n" das Essen der [[Mensa]], auch [[Cateringservice|AppetitoLECKER-Catering]] genannt ''(WARNUNG: Jeder, der dies jetzt probieren möchte, sei gewarnt!! ApetitoLECKERessen hat einige klitzekleine Nebenwirkungen wie z.B. Völlegefühl, [[Sodbrennen]], Übelkeit, [[Magen]]krämpfe, Brechreiz, Bewusstlosigkeit, Verwirrtheitszustand, kleine tanzende Lichter vor den Augen, Glückseligkeit (alles in genau dieser Reihenfolge -und das für lau!). Auch über abgebrochene Zähne wurde vereinzelt berichtet(können entstehen, wenn auf den Knochenresten überfahrener [[Tiere]] herumgekaut wird, auch Duschkabinentüren welche unvermittelt vor einem auftauchen, können Zahnsanierungen nach sich ziehen)''.
Eine Geste der Höflichkeit, die jeder HGA beherrscht ist das Verschenken leerer Bierflaschen an Putzfrauen, um die tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Reinigungspersonal auszudrücken. Diese Geste läuft folgendermaßen ab: Man torkelt nachts um halb 3 rotzevoll ins Zimmer, sucht alle leeren Bierflaschen die man finden kann(durchschnittlich ca. 4-5 pro Zimmer) zusammen und versteckt diese Überall im Internatsgebäude(ähnlich dem Ritual des Ostereier versteckens und suchens) und übergibt sich zum Abschluss nochmal freundlich in die Richtung der versteckten Flaschen, um dem Reinigungspersonal die Suche etwas zu erleichtern(immer der Nase nach).
 
Nach 3 Jahren härtester Ausbildung kann der HGA schliesslich auf das Volk losgelassen werden. Als Geselle kann er in der Regel viele lustige Sachen machen, wie zum Beispiel den Meister in der Mittagspause heimlich abfüllen, ohne das dieser etwas merkt, scharfe Kanten in Ohrstücke einarbeiten, um zu überprüfen ob die Lehrlinge auch aufpassen beim Anpassen des Ohrstücks, und noch vieles mehr. Wer sich zu mehr berufen fühlt, meldet sich zur Meisterprüfungsvorbereitung in Lübeck an(dauer: 11 Monate) oder besucht eine der abendlichen Meisterschulen, die relativ gleichmäßig in ganz Deutschland verteilt sind. Als Meister kann man sogar nochmehr Spass haben, als als Geselle, da man sein eigenes Geschäft eröffnen kann.  
 
  
Abschliessend ist zu sagen, dass der Beruf des Hörgeräteakustikers ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist, in dem die Felder Verkauf, Kundenbetreuung, Kaufmännisches denken, EDV und Kaffeekochen zusammenkommen.  
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Die LBS (Landesberufsschule) verursacht jedoch ein weiteres Phänomen: [[1]][[2]][[0]]% aller [[Schüler]] werden zu Kettenrauchern, auch wenn sie als strikter Nichtraucher nach Lübeck kommen. Prozentrechnung und [[Logik]] werden auch auskuriert.
  
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== Der Eine, dessen Name nicht mehr genannt wird ==
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Vor einer Trillionen [[Jahr]]en herrschte noch Zucht und Ordnung in der LBS (kein Alkohol, keine Parties, nix zu Lachen ihr heutigen weichgespülten Plüschohren). Die Internate wurden streng bewacht von dem damaligen [[Hausmeister]] Keuschen, auch Herr der Schlüssel genannt. Er biss [[Frodo]], der sich nicht von dem [[Schlüssel]] trennen konnte, den Finger mitsamt Schlüssel ab und stürzt im Freudentaumel in die Flammen der Schicksalsklüfte. Seitdem ist er verschollen und niemand hat ihn je wieder gesehen.
  
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== Sklaven, Obersklaven und Sklavenhändler ==
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Nach 3 [[Jahr]]en härtester BootCamp-Ausbildung kann der Hörgeräteakustiker schließlich auf das [[Volk]] losgelassen werden. Als Geselle (Sklave) kann er in der [[Regel]] viele lustige Sachen machen, wie zum Beispiel mit dem [[Meister]] sich einen hinter die Binde kippen, scharfe Kanten in Ohrstücke einarbeiten, um den Schmerzfaktor zu erhöhen und noch vieles mehr. Wer sich zu mehr berufen fühlt oder einfach nur bekloppt ist, meldet sich zur Meisterprüfungsvorbereitung an ''(Dauer: 6-12 Monate)'' oder besucht eine der anderen Meisterschulen, die relativ gleichmäßig in ganz [[Deutschland]] verteilt sind. Als Meister (Obersklave) multipliziert sich der Spaßfaktor mit x3, wenn man ein eigenes Geschäft eröffnet (Selbstständiger Meister = Sklavenhändler). Des Weiteren ist zu erwähnen, dass man in der Regel tatsächlich ein Leben lang Meister ist und somit über dem Bundeskanzler steht. Diese und andere Weisheiten werden im Expresskurs am Maschsee vom Erfinder des allseits beliebten Gesellschaftspiels "Monopoly", der orthopädischen Strümpfe und Lakritze weitergegeben.
  
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== Abschlussbetrachtung ==
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Abschließend ist zu sagen, dass der Beruf des Hörgeräteakustikers ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist, in dem die Felder Verkauf, Kundenbetreuung, Hobbypsychologie, kaufmännisches Denken, [[EDV-Schule|EDV]], Kaffeekochen und Fensterputzen zusammenkommen.
  
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== Siehe auch ==
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*[[Augenakustiker]]
  
Der Autor entsendet seine erhabensten Grüße an die Klasse 09.8
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[[Kategorie:Idiot]]
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren]]

Aktuelle Version vom 6. April 2015, 18:04 Uhr

Hörgeräteakustiker/in ist ein Ausbildungsberuf gemäß Ausbildungsgesetz.

Was sind das bloß für Menschen

Hörgeräteakustiker/innen haben das sogenannte Helfersyndrom (Hilf dir selbst am Besten) und konsumieren Kaffee und Teilchen mit Sahne -ihren schweren Alltag können sie nur mit Hilfe von harten und weichen Drogen überstehen. Des Weiteren haben Akustiker große Blasen an beiden Ohren. Dies ist ein Abwehrmechanismus des Körpers und durch die vielen Gespräche mit der zum Teil älteren Kundschaft entstanden. Das Endstadium dieses Abzesses ist der sogenannte und viel gefürchtete Ohrenkrebs, gegen den es nach aktuellem Kenntnisstand kein wirksames Gegenmittel gibt. Urlaub, Freizeit, Schulungen und vorallem das allseits beliebte Wochenende können lediglich die Symptomatik lindern.

Die Hörgeräteindustrie ist umstritten. Högeräteakustiker setzen den Menschen Hörgeräte ans Ohr und trichtern so den Trägern unterschwellig unzüchtige Botschaften ein. Außerdem arbeiten sie eng mit amerikanischen Wissenschaftlern und dem CIA zusammen und lassen in die neuesten Hörsysteme Wanzen einbauen. So werden Gespräche unauffällig mitgehört, mitgeschnitten (Datalogging-Funktion) und per Standleitung bzw. per Funk direkt an die NSA weitergeleitet.

Das will ich auch lernen...

Alle angehenden Hörgeräteakustiker gehen in der norddeutschen Stadt Lübeck zur Berufsschule, da dies die bundesweit offene Berufsschule für Hörgeräteakustik ist. Lübeck wurde deshalb gewählt, weil man hier die Versuchspersonen für den Unterricht an jeder Straßenecke finden kann und Lübeck näher am Timmendorfer Strand liegt als Bielefeld. Da es Bielefeld insgeheim ja auch gar nicht gibt, erübrigte sich jede weitere Suche nach einem geeigneteren Standort. Man munkelt, dass es auch eine zweite Berufschule für Umschüler in Hamm geben soll (Stand Juli 2005), doch diese Gerüchte werden von den Lübeckern aufs Schärfste dementiert.
Die Stammkneipe aller jüngeren Generationen von Hörgeräteakustikern ist das "Stress", eine günstige Studentendruckbetankungsstelle.

Angehende Hörgeräteakustiker "lieben" das Essen der Mensa, auch AppetitoLECKER-Catering genannt (WARNUNG: Jeder, der dies jetzt probieren möchte, sei gewarnt!! ApetitoLECKERessen hat einige klitzekleine Nebenwirkungen wie z.B. Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit, Magenkrämpfe, Brechreiz, Bewusstlosigkeit, Verwirrtheitszustand, kleine tanzende Lichter vor den Augen, Glückseligkeit (alles in genau dieser Reihenfolge -und das für lau!). Auch über abgebrochene Zähne wurde vereinzelt berichtet(können entstehen, wenn auf den Knochenresten überfahrener Tiere herumgekaut wird, auch Duschkabinentüren welche unvermittelt vor einem auftauchen, können Zahnsanierungen nach sich ziehen).

Die LBS (Landesberufsschule) verursacht jedoch ein weiteres Phänomen: 120% aller Schüler werden zu Kettenrauchern, auch wenn sie als strikter Nichtraucher nach Lübeck kommen. Prozentrechnung und Logik werden auch auskuriert.

Der Eine, dessen Name nicht mehr genannt wird

Vor einer Trillionen Jahren herrschte noch Zucht und Ordnung in der LBS (kein Alkohol, keine Parties, nix zu Lachen ihr heutigen weichgespülten Plüschohren). Die Internate wurden streng bewacht von dem damaligen Hausmeister Keuschen, auch Herr der Schlüssel genannt. Er biss Frodo, der sich nicht von dem Schlüssel trennen konnte, den Finger mitsamt Schlüssel ab und stürzt im Freudentaumel in die Flammen der Schicksalsklüfte. Seitdem ist er verschollen und niemand hat ihn je wieder gesehen.

Sklaven, Obersklaven und Sklavenhändler

Nach 3 Jahren härtester BootCamp-Ausbildung kann der Hörgeräteakustiker schließlich auf das Volk losgelassen werden. Als Geselle (Sklave) kann er in der Regel viele lustige Sachen machen, wie zum Beispiel mit dem Meister sich einen hinter die Binde kippen, scharfe Kanten in Ohrstücke einarbeiten, um den Schmerzfaktor zu erhöhen und noch vieles mehr. Wer sich zu mehr berufen fühlt oder einfach nur bekloppt ist, meldet sich zur Meisterprüfungsvorbereitung an (Dauer: 6-12 Monate) oder besucht eine der anderen Meisterschulen, die relativ gleichmäßig in ganz Deutschland verteilt sind. Als Meister (Obersklave) multipliziert sich der Spaßfaktor mit x3, wenn man ein eigenes Geschäft eröffnet (Selbstständiger Meister = Sklavenhändler). Des Weiteren ist zu erwähnen, dass man in der Regel tatsächlich ein Leben lang Meister ist und somit über dem Bundeskanzler steht. Diese und andere Weisheiten werden im Expresskurs am Maschsee vom Erfinder des allseits beliebten Gesellschaftspiels "Monopoly", der orthopädischen Strümpfe und Lakritze weitergegeben.

Abschlussbetrachtung

Abschließend ist zu sagen, dass der Beruf des Hörgeräteakustikers ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist, in dem die Felder Verkauf, Kundenbetreuung, Hobbypsychologie, kaufmännisches Denken, EDV, Kaffeekochen und Fensterputzen zusammenkommen.

Siehe auch


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