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Frauenquote: Unterschied zwischen den Versionen

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(Soziokultureller Hintergrund)
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Deutschland in den Fünfzigern, das war noch eine Männerdomäne. Frauen standen hinterm Herd, passten auf die Kinder auf und das Essen stand punkt Acht, wenn Papa aus dem [[Puff]] kam auf dem Tisch! Diese traumhafte Welt hätte niemals ihr Ende gefunden, wenn [[Alice Schwarzer]] und ihre [[Horde]] [[hässlich|hässlicher]] Bräute nicht die [[Emanzipation]] durchgedrückt hätten. Auf einmal wurden Frauen für ihre [[Arbeit]] bezahlt, durften flache [[Schuhe]] tragen und hatten sogar das Recht, ohne Erlaubnis ihres Ehemannes arbeiten zu gehen.  
 
Deutschland in den Fünfzigern, das war noch eine Männerdomäne. Frauen standen hinterm Herd, passten auf die Kinder auf und das Essen stand punkt Acht, wenn Papa aus dem [[Puff]] kam auf dem Tisch! Diese traumhafte Welt hätte niemals ihr Ende gefunden, wenn [[Alice Schwarzer]] und ihre [[Horde]] [[hässlich|hässlicher]] Bräute nicht die [[Emanzipation]] durchgedrückt hätten. Auf einmal wurden Frauen für ihre [[Arbeit]] bezahlt, durften flache [[Schuhe]] tragen und hatten sogar das Recht, ohne Erlaubnis ihres Ehemannes arbeiten zu gehen.  
  
Die Männerwelt zog sich immer mehr zurück in die Allmacht typischer ’’Männersachen’’: [[Sport]], [[Schlampe|Nutten]] und [[Politik]]! Während im Bereich des Bordells Frauen noch als willige Werkzeuge gern gesehen waren, waren sie aus der Politik und dem Sport ganz verbannt. Leider infiltrierten über Jahre hinweg Frauen in Männerkörpern ([[nicht zu verwechseln mit]] [[Angela Merkel|Männerkörpern ohne Geschlecht]]), so genannte [[1968|68er]] die großen [[Links|linken]] politischen [[Partei|Parteien]] wie die [[SPD]] und die [[Die Grünen|Grünen]]. Frauen in Frauenkörpern blieb aber nach wie vor der Zugang zu hohen politischen Ämtern versperrt.
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Die Männerwelt zog sich immer mehr zurück in die Allmacht typischer ’’Männersachen’’: [[Sport]], [[Schlampe|Nutten]] und [[Politik]]! Während in Bordellen Frauen noch als willige Werkzeuge gern gesehen waren, waren sie aus der Politik und dem Sport ganz verbannt. Leider infiltrierten über Jahre hinweg Frauen in Männerkörpern ([[nicht zu verwechseln mit]] [[Angela Merkel|Männerkörpern ohne Geschlecht]]), so genannte [[1968|68er]] die großen [[Links|linken]] politischen [[Partei|Parteien]] wie die [[SPD]] und die [[Die Grünen|Grünen]]. Frauen in Frauenkörpern blieb aber nach wie vor der Zugang zu hohen politischen Ämtern versperrt.
  
 
== Die Einführung der ersten Frauenquoten ==
 
== Die Einführung der ersten Frauenquoten ==

Version vom 31. August 2009, 02:39 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Als Frauenquote wird eine politische Maßnahme bezeichnet, deren Ziel es ist Frauen stärker in das politische Geschehen einzubinden.

Soziokultureller Hintergrund

Andrea Ypsilanti, eine der mächtigsten Quotenfrauen

Deutschland in den Fünfzigern, das war noch eine Männerdomäne. Frauen standen hinterm Herd, passten auf die Kinder auf und das Essen stand punkt Acht, wenn Papa aus dem Puff kam auf dem Tisch! Diese traumhafte Welt hätte niemals ihr Ende gefunden, wenn Alice Schwarzer und ihre Horde hässlicher Bräute nicht die Emanzipation durchgedrückt hätten. Auf einmal wurden Frauen für ihre Arbeit bezahlt, durften flache Schuhe tragen und hatten sogar das Recht, ohne Erlaubnis ihres Ehemannes arbeiten zu gehen.

Die Männerwelt zog sich immer mehr zurück in die Allmacht typischer ’’Männersachen’’: Sport, Nutten und Politik! Während in Bordellen Frauen noch als willige Werkzeuge gern gesehen waren, waren sie aus der Politik und dem Sport ganz verbannt. Leider infiltrierten über Jahre hinweg Frauen in Männerkörpern (nicht zu verwechseln mit Männerkörpern ohne Geschlecht), so genannte 68er die großen linken politischen Parteien wie die SPD und die Grünen. Frauen in Frauenkörpern blieb aber nach wie vor der Zugang zu hohen politischen Ämtern versperrt.

Die Einführung der ersten Frauenquoten

Dieses Exemplar wurde sogar Kanzlerin!

Über Jahre hinweg arbeiteten die 68er daran, ein System zu schaffen, in dem Frauen in der Lage sein würden, die Geschicke unseres Landes zu lenken. Der Form halber hatten große Chauvinisten wie Helmut Kohl knabenhafte Damen in Ämtern wie ’’Frauenministerin’’ gepackt, um die weniger emanzipierten Frauen im Land zu beruhigen. Erst 1996 gelang es den 68ern, das tausend Jahre alte System der Männerpolitik zu Fall zu bringen: Die SPD führte die Frauenquote ein! Von nun wurde aus Vetternwirtschaft Cousinenwirtschaft, aus Genossen GenossInnen mit großem I (!) und nach und nach verwandelten sich die einst harten Ansätze der Arbeiterkampfbewegung in lausige verweichlichte Programme, die sinngemäß nicht viel mehr als den rosaroten Weltfrieden herbeisehnten. Das Michelin-Männchen, eines der männlichsten Männer seiner Zeit, titulierte dies mit einem Simplen „Abartig!“. Dieses Wort wurde zum Symbol einer ganzen Ära.

Die Machtergreifung der Quotenfrauen

Der Eklat kam 1998. Jahrelang waren die Listen zur Bundestagswahl von bis zu 90% Männern besetzt: Alteingesessene erfahrene Krieger und Feldherren auf den politischen Bühnen. Und dann, auf einmal, sollte nichts mehr so sein wie es einmal war. Die Quote setzte unerfahrene Näherinnen auf den zweiten Listenplatz. Knallharte Diplomaten mussten für Stammtisch-Ernas das Feld räumen.

Vollkommen Profillose, langweilige und dumme Frauenzimmer führten auf einmal Landeslisten ein, wurden Ministerpräsidentinnen ganzer Länder. Innerhalb weniger Wochen war der Mann gebrochen. Auf einmal wurden die blonden und vollbusigen Sekretärinnen entlassen. Arme männliche ’’Assistenten’’ mussten ihren Ministerinnen den Kaffee ins Zimmer tragen. Und 2005 wurde sogar ein frauenähnliches Wesen Bundeskanzlerin.

Ausblick

Heute ist das ganze Land von politisierten Emanzen besetzt! Das ganze Land? Nein, eine kleine Gruppe hart arbeitender Männer stellt sich den Weibern entgegen. Angestachelt von einem Zaubertrank leisten sie den femininen Besatzern Widerstand. Leute wie Edmund Stoiber und Roland Koch sind die chauvinistischen Widersacher der Emanzen. Ob sie jemals Erfolg haben werden? Das steht in den Sternen. Aber auch du, Mann, kannst mithelfen! Kämpfe Seite an Seite für eine neue Lebensgrundlage der männlichen Welt!


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