Failschirm
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.05.2013
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Ein Failschirm ist ein Instrument zur Durchführung von psychologischen Tests an Menschen. Er ist zentraler Bestandteil des Sicherheitsprogramms der NASA und oft nur schwer von gewöhnlichen Fallschirmen zu unterscheiden.
Aufbau
Der Failschirm gleicht dem Fallschirm fast komplett, mit dem entscheidenden Unterschied, dass der Failschirm keinen Schirm beinhaltet, was ihn zu einem reinen Fail macht. Stattdessen ertönt bei Zug an der Kordel eine laute Fanfare, die den Anwender taub werden lässt. Zu erkennen ist ein Failschirm nur daran, dass er exakt 0,528 Gramm leichter ist als ein normaler Fallschirm. Zudem lassen sich die Schultergurte bei einigen Modellen nur mit einem um 0,27 Newton größeren Kraftaufwand verstellen. Die Farben des nicht vorhandenen Schirms variieren von Pink-Violett bis zu Erbsenblau.
Technologie
Der Failschirm funktioniert mit der innovativen KratzAb!-Technologie aus der Elite-Uni mit den neuesten NoAirbag-Standarts. Diese ermöglicht eine maximal schmerzhafte Erfahrung bei minimalem Krafteinsatz. Optional ist der Failschirm auch mit DuoTech-Schlingen für ideale Fesselung und/oder stachellosem Stacheldraht erhältlich.
Geschichte
Die Entwicklung des Failschirms wurde durch die NASA im Jahr 1989,3 in Auftrag gegeben, um das Verhalten von Fallschirmspringern bei Ausfall (engl. fail) des Fallschirms zu testen, ohne eigene Astronauten dafür opfern zu müssen. Seitdem schmuggeln Geheimagenten der CIA regelmäßig Failschirme in Amazons Fallschirmbestände. Dies führt dazu, dass aktuell jeder drölfte Fallschirmspringer bei Benutzung eines Failschirms umkommt.