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Ehemalige Hochkultur Mayaland

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Ehem. Hochkultur Mayaland


Die ehemalige Hochkultur Mayaland, in Fachkreisen auch liebevoll "Das Land der Bienen und der Blüten" oder "Das Land, in dem Honig fließt, Milch aber nicht" genannt, war in der frühen Antike die kleinste Hochkultur der Welt und außerdem die allererste Hochkultur mit Demokratie unter einem kapitalistischem Regime. Doch unglücklicherweise muss heutzutage die Betonung auf ehemalig und war gelegt werden.

Vom Aufstieg und Fall der Hochkultur - Die Geschichte

Die ehemalige Hochkultur Mayaland war ein Land, welches überleben hätte können, wenn es nicht sich selbst gerichtet hätte. Hier ist sie nun, die traurige Chronik Mayalands.

Gründung

Die Gründungsgeschichte des Mayalands ist nicht ganz bestätigt, es gibt zwei Versionen, doch wir wären nicht umsonst die Stupidedia, wenn wir nicht beide kennen würden.

Mythisch

Die Bienenkönigin erschuf die Welt der Bienen - so sagt es die Legende.

Den Bienen zufolge wurde das Mayaland von einer überirdischen Bienenkönigin erschaffen. Diese formte die Welt aus Nektar und Honig, schuf die Blumen und Gräser und schenkte der Erde die Bienen, welche von nun an diese beherrschen sollten. Die Bienen jedoch waren sich untereinander nicht einig, wie sie leben und herrschen sollten und teilten sich in mehrere Lager auf: Die "normalen" Bienen lebten von nun an in Bienenstöcken, waren friedlich und freundlich und sind das bis heute. Die "agressiven" Bienen, auch Wespen genannt, bauten sich auch ihre Hochburgen und gingen nur zu Menschen, um zu schlemmen, was diese ebenfalls bis heute machen. Doch die "kultivierten" Bienen beschlagnahmten eine riesige Wiese, bauten sich ihre Städte und erfanden die Demokratie.

Wissenschaftlich

Wissenschaftlich und archäologisch gesehen ist die wahre Geschichte der ehemaligen Hochkultur Mayaland wie so oft komplett anders abgelaufen:

  1. Gott erschuf Adam (nachdem er die ganze restliche Welt geschaffen hatte)
  2. Gott erschuf Eva aus Adams Hirn
  3. Adam und Eva poppen und machen Kain und Abel
  4. Kain und Abel werden schwul
  5. Kain und Abel machen die Menschen
  6. Die Menschen machen Kriege
  7. Cashpar entsteht aus einer Notdurft
  8. Uebel macht die Stupidedia
  9. Cashpar erfindet die ehemalige Hochkultur Mayaland, mit allem Drum und Dran

Neben den Bienen ist vor allem die katholische Kirche gegen diese wissenschaftlich bewiesene Theorie. "Wenn Kain und Abel schwul waren, dann lag das sicherlich an Eva, weil die war...auch schwul!", so der geistliche Georg II., Papst von Amerika.

Das steinerne Zeitalter

Ab hier gibt es dann historisch gesehen endlich Klarheit: Das Steinerne Zeitalter dauerte laut archäologischen Befunden knappe 3 Jahre und muss ziemlich hart gewesen sein (Blumen gab es damals noch nicht, die Bienen waren nahrungslos). Aber nach einigen Umzügen des damals noch nomadisch lebenden Bienenvolkes ging die Wirtschaft steil bergauf. Das Bronzene Zeitalter hatte begonnen.

Das bronzene Zeitalter

Hier eine zeitgenössische Abbildung der damaligen Hauptstadt Bee-Housen.
Der Imkerteufel zerstörte die ganze Stadt, worauf die Bienen mehrere Minuten ins Exil gingen, dann jedoch mit doppelter Kraft zurückschlugen. Hier sieht man das historische Foto des Bienenrückschlags. Die Generalfeldmarschallmayordrohne sagte danach den berühmten Satz: "Seit 12 Uhr 45, 3 Sekunden und 23 Nanosekunden wird zurückgestochen.".

Die Bienen wurden innerhalb eines Tages sesshaft, d.h., sie bauten sich mithilfe des Geldes, dass sie in ihrem Bausparvertrag ansammelten, einen riesigen Bienenstock, markierten ihr Revier mit tödlichem Drüsensekret und legten so den Standort der heutigen Ruinen fest. Der riesige Bienenstock und das kleinste Land der damaligen Welt (Vatikanland gab es damals noch nicht) gingen in das alte Testament ein (..."das Land, wo Milch und, Verzeihung, Milch und Honig fließen"...).

Während den nächsten Tagen, die den Historikern gemeinhin als Das ausgehende bronzene Zeitalter bekannt sind, wurden die Bienen von einem Menschen aufgesucht, der einen weißen Anzug und einen verschleierten Hut trug. Zuerst verehrten die naiven Bienen diesen Mann als menschgewordenen Gott und brachten ihm Bienenopfer, wie ihre großen unbekannten Vorbilder, die Maya es öfters taten, doch irgendwann begann er, die Hauptstadt der Bienen, das prächtige Bee-Housen, zu zerstören.

Die Bienen waren geschockt! Schon war aus dem Gott (sie nannten ihn Imker, nach ihren zweiten unbekannten Vorbildern, den Inkas) der große Dämon geworden. Die Bienen versuchten, den Satan zu bekämpfen und aufzuhalten, doch nach 2 Stunden erbitterten Kämpfens brach der Widerstand der Bienen in sich zusammen. Sie flohen und lebten nun mehrere Minuten im Exil.

Das Exil

Das Exil dauerte ganze 3 Minuten, die Bienen flohen gen Italien, bis sie merkten, dass sie ihre Pässe vergessen hatten und zurückkehrten. Dort trafen sie den Imkerteufel an, fassten dann aber den Entschluss, diesen noch einmal zu attackieren. So begann die größte Schlacht des Mayalands ever!

Die Generalfeldmarschallmayorunteroffizierdrohne in einer zeitgenössischen Darstellung.

Die Völkerschlachten von Mayaland

Die Generalfeldmarschallmayordrohne leitete und koordinierte den Gegenschlag, der ebenso heftig wie unbarmherzig geführt wurde. Die ehemals verstrittenen Bienenstämme hatten sich zu ihrem Waterloo vereint, um gegen den Imkerteufel siegreich zu sein. Ähnlich wie Napoleon musste der Imkerteufel am Ende die bedingungslose Kapitulation akzeptieren. Er wurde nun selbst ins Exil auf die Insel Virgin Islands geschickt. Dort fand er dann sein tragisches Ende, er erlag seinen Verletzungen.
Während der Kampf dauerte, verharrten Sonne und Mond am Himmel, um sich das Spektakel anzusehen. So ging dieser Tag auch in die Geschichte ein als der längste Tag.
Die Taktik der Bienen, der so genannte Bienenblitzkrieg, wurde im 2ten Weltkrieg übrigens von Deutschland erfolgreich kopiert (Hitler musste damals das Patent für diese Art der Kriegsführung sehr teuer von der Generalfeldmarschallmayordrohne kaufen.).

Das viel zu kurze "goldene Zeitalter"

Der Tod des Imkerteufels leitete nun das Goldene Zeitalter ein. Es war kurz. Viel zu kurz! Man vermutet tatsächlich, dass es nicht länger als 7 Zehntelsekunden dauerte! Mehr ist hierüber nicht überliefert.

Das schwarze Zeitalter

Erschöpft von der Schlacht des "längsten Tages" fielen die Bewohner von Mayaland in einen tausendsekündigen Schlaf, der so tief war, dass kein Traum ihn durchdringen konnte. Nur das Ächzen der Verwundeten, das Im-Schlafe-Weinen der Witwen und Waisen und das leise Rauschen des Windes in den Ruinen des ehemals so prächtigen BeeHousen durchdrangen die Nacht. Auch Sonne, Mond und Sterne verhüllten sich in schmerzlichem Mitleid und so ging diese Nacht als die "Längste Nacht" in die Geschichte des Mayalandes ein. Noch in völliger Finsternis wachten nach und nach die Bewohner des geschundenen Landes auf, ausgemergelt und entkräftet, doch sie fanden ihre angelegten Honigvorräte geraubt oder vernichtet. Und so brach eine lange Zeit des Wehklagens, des Hungerns, des Umherirrens und Verlorenseins an, die von Geschichtsschreibern in ergreifenden Worten als "Das schwarze Zeitalter" geschildert wurde.

Der Untergang der Demokratie

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.03.2007

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Der Generalstab der Bienen, der die Soldaten in die Schlacht geführt hatte, wusste nun um den Geschmack der Macht. Eine Macht, die er nicht mehr bereit war, auf zu geben Also setzten sie sich im schwarzen Zeitalter hin und überlegten, wie sie ihre Macht erhalten könnten.
Ihr Plan war einfach. Sie sammelten während alle schliefen sämmtliche verbliebenen Vorräte an Honig ein und deponierten sie im intaktgebliebenen Generalstabsbunker. Als nun das Volk erwachte, offenbarte ihnen ihre neuen Bienenführer, das es keine Vorräte mehr gäbe, aber Sie einen 3-Tage-Plan aus gearbeitet hätten, der das Volk wieder zu dem nötigsten verhelfen würde. Das Volk, an den Befehlston bereits vom Krieg gewöhnt, fing nun an, unter der Führung ihrer neuen Herrscher ihr Land wieder auf zu bauen.

So ging klangheimlich und fast völlig unbemerkt die Demokratie in Mayalnad unter.

Die Rebellion

Der Untergang der Hochkultur

Die Letzten Nachfahren der Hohen Mayas

Während das ganze Volk der Bienen über die Welt zerstreut lebt und ihr Leben in dunklen von den Dämonenmeistern Satans ausgewiesenen Reservaten fristet, haben manche der hohen Maya-Bienen-Völker die Zeit des Unterganges überlebt. Sie waren jedoch gezwungen, im verbogenen zu leben, um nicht unnötig auf zu fallen, was bei ihrer Größe etwas schwierig ist (die Menschen kenne sie als Hornissen).
Aus dem verborgenen heraus nehmen sie nun den Kampf gegen die Abtrünnigen auf. Erste Erfolge in dieser Hinsicht sind bereits zu feiern, da es Ihnen gelungen ist, die Bienen von Afrika zu befreien. Von hieraus werden Befreiungskämpfer zu allen bekannten Bienenvölkern der Welt gesendet, um das Volk der Bienen der einst wieder zur Freiheit und zum Licht zu führen.

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