Brief: Unterschied zwischen den Versionen

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Nun nehme man einen [[Stift]], welchen es beim Schreibwarenhändler zu kaufen gibt. Um sich einen solchen Stift zu kaufen, muss man den Platz vor dem PC und das Haus verlassen. '''Achtung:''' In der realen Welt gibt es keine Computer-Mäuse oder Bildschirme. Man muss [[sprechen]], wenn man etwas möchte.
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Man kann alles schreiben. Wie das Wetter ist, was man macht. Jedoch gibt es keine Tasten, um Sätze zu löschen. Zum Löschen nimmt man einen [[Tintenkiller]], falls man mit einem [[Füller]] schreibt oder einen [[Radiergummi]], den man benutzt, wenn man mit [[Bleistift]] schreibt. Wenn man mit [[Kugelschreiber]] schreibt, kann man nur durchstreichen.
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Nun muss man sich eine [[Briefmarke]] kaufen und diese dann oben rechts in die Ecke kleben. Zum Schluss geht man wieder hinaus in die realle Welt und sucht einen gelben [[Kasten]] mit einem schwarzen [[Posthorn]] drauf. Dort wirft man den Brief in den [[Schlitz]].
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Trotzdem dauert der Versand von Briefen länger als der von [[eMail]]s. eMail-Gegner, wie [[Einstein]], meinen jedoch, dass Briefe persönlicher seien.
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[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]
 
[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]

Version vom 6. September 2007, 18:40 Uhr

Brief, der, ist heute den meisten Menschen unbekannt. Denn der Brief wird nicht per Internet versendet, sondern durch die Deutsche Post.

Wie schreibt man denn einen Brief?

Man nehme ein Stück Papier (bevorzugt DIN A4). Papiere werden übrigens zum Drucken benötigt. Nun nehme man einen Stift, welchen es beim Schreibwarenhändler zu kaufen gibt. Um sich einen solchen Stift zu kaufen, muss man den Platz vor dem PC und das Haus verlassen. Achtung: In der realen Welt gibt es keine Computer-Mäuse oder Bildschirme. Man muss sprechen, wenn man etwas möchte. Wenn man also den Stift und das Papier hat, schreibt man mit dem soeben gekauften Stift Sätze auf das Papier. Soetwas lernt man normalerweise im ersten Grundschuljahr. Man kann alles schreiben. Wie das Wetter ist, was man macht. Jedoch gibt es keine Tasten, um Sätze zu löschen. Zum Löschen nimmt man einen Tintenkiller, falls man mit einem Füller schreibt oder einen Radiergummi, den man benutzt, wenn man mit Bleistift schreibt. Wenn man mit Kugelschreiber schreibt, kann man nur durchstreichen.

Anschließend nimmt man einen Briefumschlag. Das ist ein rechteckiges Stück Papier, wo man etwas reinstecken kann. Steckt der Brief drin, klebt man den Umschlag zu, am Besten mit nichtlösbarem Kleber, denn man weiß ja nie, was der Postbote, der die Post bringt] mit dem Brief alles macht.

Vorne schreibt man nun die Adresse des Empfängers drauf. Diese besteht aus Vorname, Name; Straße, Hausnummer; Postleitzahl, Stadt. Außerdem sollte die eigene Adresse, oben links, nicht fehlen.

Nun muss man sich eine Briefmarke kaufen und diese dann oben rechts in die Ecke kleben. Zum Schluss geht man wieder hinaus in die realle Welt und sucht einen gelben Kasten mit einem schwarzen Posthorn drauf. Dort wirft man den Brief in den Schlitz.

In den nächsten Tagen sollte der Brief beim Empfänger landen.

Briefe sind meist frei von Viren, Würmern und Trojanern.

Und was hat man davon?

Viele erfreuen sich daran, wenn sie Post nicht über das Internet bekommen. Briefe kann man solange verwahren, bis das Papier anfängt zu schimmeln oder man sie verbrennt. Man muss sich auch nicht einloggen, um seine Post zu lesen. Trotzdem dauert der Versand von Briefen länger als der von eMails. eMail-Gegner, wie Einstein, meinen jedoch, dass Briefe persönlicher seien.

Zur Verdeutlichung dieses umgangssprachlich gerne benutzen Begriffs hier ein Beispiel. Nehmen wir dazu die fiktiven Normalbürger A und B.

A sagte: "Hey B, wie geht es dir?"

B rief: "Was hast du gesagt, ich versteh dich nicht!"


Alternativ wird das Wort noch gebraucht um ein Transportmittel für Milzbranderreger zu beschreiben. Jedoch ist dieser Sprachgebrauch nur in Bayern geläufig.

Siehe auch

Post


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