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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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| '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft. | | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft. |
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Mensch]]'''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Idiot]]
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− | [[Kategorie:Kiffer]]
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− | [[Kategorie:Mensch]]
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Idiot]]
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Idiot]]
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− | [[Kategorie:Mensch]]
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Idiot]]
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− | [[Kategorie:Kiffer]]
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− | [[Kategorie:Mensch]]
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | [[Kategorie:Dorftrottel, die keinen Interessieren]]
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− | [[Kategorie:Idiot]]
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− | [[Kategorie:Kiffer]]
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− | [[Kategorie:Mensch]]
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− | [[Kategorie:Männlicher Vorname]]
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | == Kindheit und Jugend ==
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | == Studium ==
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | == Afrika ==
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | == Ehejahre ==
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | == Enttäuschung und Rückzug ==
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | == Alterswerk ==
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | *im Sommer meist in [[Berlin]],<br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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− | '''Heinz''', der Dritte. ([[13. Oktober]] 1943 in [[Frankfurt]], [[1. April]] 2005 in [[Tschikago]], [[Afrika]]), war ein Beispiel eines [[Burgen]]en, was Lebensweise und Idiotie betrifft.
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− | In [[Frankfurt]], [[Burgen|Republik Burgen]], wurde Heinz Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für [[Franzosé]]. <br> Heinz schrieb sich 1956 an der [[Kommunismus|kommunistischen]] Universität der [[KPB|Kommunistischen Partei Burgens]] ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in [[Schlumpf]]eskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Aussenmissionen nach [[Afrika]] geschickt wurde. <br> Er diente auch in Roten Armee der [[Republik Burgen]] als Kanonier im Jahre 1963 - 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - Mit Freude fürs Vaterland [[Burgen]].
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− | Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der [[KPB]]-Universität an der Fakultät für das [[Schlumpf]]wesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... <br>
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− | Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den [[Franzosé]], beteiligte sich an Feldversuchen mit [[Schlümpfe]]n und [[Franzosé]], folterte [[Holland|Holländer]], lies [[Schlümpfe]] genetisch verändern und schlief mit diesen.
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− | <br> Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als [[Gargamel]] und [[Israel]] oder Azrael und studierte noch neben bei [[Philodoof]]ie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.
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− | 1971 wurde er von [[Fritz Fratz]] höchst persönlich in den Roten Palast in [[Frankfurt]] beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und [[Wolverine]]. Er sollte nach [[Afrika]] reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. <br> Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um die Schlümpfe Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das [[Wolverine]]... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.
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− | Im Jahre [[1972]] lernte Heinz in [[Frankfurt]] Frau [[Dagmar Wöhrl]] kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in [[Tschikago]] in [[Afrika]]. <br> Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.
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− | Am [[15. September]] [[1982]] veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: ''Ich bin Heinz also kein [[Franz]]''. <br> Das Werk wurde von seinen [[Philodoof|altphilodoofischen]] Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der [[Phildoof]]ie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der [[Philodoof]]ie zu. <br> Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen [[Arsch]]- und [[Pimmel]]schmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.
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− | Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten, <br>
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− | * im Winter vorwiegend in [[Afrika]] ([[Linz]], [[Ugubangowangohousen]], [[Tschikago]]) und auch in [[Rakete]].
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− | Sein früherer Schüler [[Peter Lustig]] wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. <br> <br> 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und [[Fritz Fratz]] in [[Hamburg]] die junge Lúúlülü kennen. <br>Im Sommer 1992 [[philodoof]]ierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. <br> Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. <br> Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens [[Christian van Düb]] zerbrach die Beziehung zum [[Der Jäger von Fall|Jäger von Fall]] und Lúúlülü im Winter 1992/1993; <br> Heinz flüchtete nach [[Linz]], wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "''[[Gott|Herrgot]], ich bin ein Lüstling, also sprach ich''" verfasste.
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Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten,