Heinz

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Heinz, der Dritte. (* 13. Oktober 1943 in Frankfurt, † 1. April 2005 in Tschikago, Afrika), war ein Beispiel eines Burgenen, was Lebensweise und Idiotie betrifft.

Kindheit und Jugend

Heinz wurde in Frankfurt, Republik Burgen, als Sohn des Heinz des zweiten und Joheinza, einer Schumacherfamilie für Franzosé, geboren. Heinz schrieb sich 1956 an der kommunistischen Universität der Kommunistischen Partei Burgens ein. 1960 bekam er auch, so vermutet man, eine Ausbildung in Schlumpfeskunst, so dann er auch auf bald auf mehrere Außenmissionen nach Afrika geschickt wurde. Er diente auch in Roten Armee der Republik Burgen als Kanonier in den Jahren 1963 bis 1970 und gehörte bis zu seinem Ableben Reservist - mit Freude fürs Vaterland Burgen.

Studium

Von 1970 bis 1971, war Heinz Mitarbeiter der KPB-Universität an der Fakultät für das Schlumpfwesen. Seine Karriere sollte hier beginnen... Er beschäftigte sich Tag ein und aus mit den Franzosé, beteiligte sich an Feldversuchen mit Schlümpfen und Franzosé, folterte Holländer, ließ Schlümpfe genetisch verändern und schlief mit diesen. Er wollte den ultimativen Schlumpf, er war besessener als Gargamel und Israel oder Azrael und studierte noch nebenbei Chemie- und Pharmatechnologe und Philodoofie. Letzteres wird für ihn später zum Verhängnis.

Afrika

1971 wurde er von Fritz Fratz höchst persönlich in den Roten Palast in Frankfurt beordert, dort erhielt Heinz eine Flasche Ketschup und Wolverine. Er sollte nach Afrika reisen, verdeckt um 3 Dutzend Schlümpfe an den Haaren herbeizuziehen. Er tat es, brachte ihm die 3 Dutzend Schlümpfe. Das Ketchup wurde verwendet, um den Schlümpfen Angst einzujagen, denn Ketchup würde ihre molekulare Ebene innerhalb des Torax auf der Stelle auflösen. Und das Wolverine... Denkt es euch. Es ging eng zur Sache, das gefiel Heinz.

Ehejahre

Im Jahre 1972 lernte Heinz in Frankfurt Frau Dagmar Wöhrl kennen und war häufig Gast im Haus der "Meisterin" in Tschikago in Afrika. Im Umkreis Wöhrls lernte er auch den Jäger von Fall und einen Büroangestellten kennen. Die Beziehung zu Wöhrl schlug von begeisterter Sexsucht ab 1976 in tiefe Ablehnung und schließlich offenen Hass um, trug aber wesentlich zur Herausbildung Heinz' eigener Position bei.

Enttäuschung und Rückzug

Am 15. September 1982 veröffentlichte er sein erstes größeres Werk: Ich bin Heinz also kein Franz. Das Werk wurde von seinen altphilodoofischen Kollegen zumeist nicht verstanden, abgelehnt und totgeschwiegen. In der Philodoofie zunehmend isoliert, wandte er sich nun verstärkt der Philodoofie zu. Auch seine vier Unzeitgemäßen Betrachtungen (1983-1986) fanden nicht die Resonanz, die er sich erhofft hatte. Krankheit und Schmerzen nahmen zu, immer wieder musste er sich von seiner Lehrtätigkeit beurlauben lassen. Anfälle mit heftigen Arsch- und Pimmelschmerzen und ständigem Erbrechen zwangen ihn 1989, um frühzeitige Pensionierung zu ersuchen, die ihm gewährt wurde.

Alterswerk

Getrieben von seinen Krankheiten reiste er viel und lebte bis 1999 als freier Autor an verschiedenen Orten,

Sein früherer Schüler Peter Lustig wurde dabei zu einer Art Privatsekretär; er sollte später allerdings eine zwielichtige Rolle in der Verfälschung des Nachlasses spielen. 1992 lernte Heinz nach Vermittlung vom Jäger von Fall und Fritz Fratz in Hamburg die junge Lúúlülü kennen. Im Sommer 1992 philodoofierten die beiden gemeinsam in langen Gesprächen. Heinz sah sie allerdings bei aller Wertschätzung weniger als gleichwertige Partnerin denn als begabte Schülerin an. Er verliebte sich in sie und bat den gemeinsamen Freund Jäger von Fall, bei ihr um ihre Hand anzuhalten, was Lúúlülü aber ablehnte. Unter anderem aufgrund von Intrigen seitens Christian van Düb zerbrach die Beziehung zum Jäger von Fall und Lúúlülü im Winter 1992/1993; Heinz flüchtete nach Linz, wo er in nur zehn Tagen den ersten Teil von "Herrgott, ich bin ein Lüstling, also sprach ich" verfasste.

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