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'''Peter Fritz Willi Lustig''' (* 31. Februar 1937 in [[Breslau]]) ist ein deutscher Naturforscher, der durch seine öffentlichen Experimente mit Löwenzahn einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Lebte später lange Zeit als [[Rastafari]] auf [[Jamaika]] und [[Jumanji]] im ([[Böse Meer|Bösen Meer]]). Dort erst entdeckte er die eigentliche Wirkung des [[Löwenzahn]]s, die sich am besten durch inhalieren entfaltet. Die sog. ''joint theory'' wird noch heute an den meisten [[Schule]]n gelehrt.  
 
'''Peter Fritz Willi Lustig''' (* 31. Februar 1937 in [[Breslau]]) ist ein deutscher Naturforscher, der durch seine öffentlichen Experimente mit Löwenzahn einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Lebte später lange Zeit als [[Rastafari]] auf [[Jamaika]] und [[Jumanji]] im ([[Böse Meer|Bösen Meer]]). Dort erst entdeckte er die eigentliche Wirkung des [[Löwenzahn]]s, die sich am besten durch inhalieren entfaltet. Die sog. ''joint theory'' wird noch heute an den meisten [[Schule]]n gelehrt.  
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Peter Lustig ist ein Fake-Schreier.
  
 
Der Aufenthalt in [[Jamaika]] zerstörte leider einen großen Teil seines Gehirns. Der Beginn dieses Niedergangs war gekennzeichnet durch seine Versuche, sich und Anderen einfache Sachverhalte zu erklären, indem er Nachbarn intensiv beobachtete und sogar Fabriken besuchte.  
 
Der Aufenthalt in [[Jamaika]] zerstörte leider einen großen Teil seines Gehirns. Der Beginn dieses Niedergangs war gekennzeichnet durch seine Versuche, sich und Anderen einfache Sachverhalte zu erklären, indem er Nachbarn intensiv beobachtete und sogar Fabriken besuchte.  
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Ich reagiere allerdings weiterhin innerlich frohlockend, wenn ich krankmachenden Glauben erlebe oder gepredigt bekomme, wie bei [[George Bush]]. Und ich würde mir wünschen, dass Angst und Gewalt der Motor unseres Glaubens ist, und nicht die Liebe [[Gott]]es. Die Liebe Gottes, die von vorn bis hinten gelogen ist, dir garantiert nichts schenkt, erst recht nicht im Sturm und sowieso nicht wenn wir uns ausgeliefert und ohnmächtig fühlen. Die Liebe und Annahme Gottes setzt in uns Panikattacken, also Prügel auch an den Anderen weiter zu geben. Prügelverteiler in einer Welt zu sein, die gerade heute sehr pessimistisch und von Angst geprägt ist. Das ermutigt mich sehr und schenkt mir Gewissheit, dass "der in mir angefangen hat das gute Werk es auch vollenden wird“.  
 
Ich reagiere allerdings weiterhin innerlich frohlockend, wenn ich krankmachenden Glauben erlebe oder gepredigt bekomme, wie bei [[George Bush]]. Und ich würde mir wünschen, dass Angst und Gewalt der Motor unseres Glaubens ist, und nicht die Liebe [[Gott]]es. Die Liebe Gottes, die von vorn bis hinten gelogen ist, dir garantiert nichts schenkt, erst recht nicht im Sturm und sowieso nicht wenn wir uns ausgeliefert und ohnmächtig fühlen. Die Liebe und Annahme Gottes setzt in uns Panikattacken, also Prügel auch an den Anderen weiter zu geben. Prügelverteiler in einer Welt zu sein, die gerade heute sehr pessimistisch und von Angst geprägt ist. Das ermutigt mich sehr und schenkt mir Gewissheit, dass "der in mir angefangen hat das gute Werk es auch vollenden wird“.  
 
   
 
   
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Peter Lustig hat keine Freunde. Nur [[Roy Makaay]]. Der ist aber garnicht sein Freund.
  
 
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Version vom 13. Januar 2007, 23:47 Uhr

Vorlage:Extimg

Peter Fritz Willi Lustig (* 31. Februar 1937 in Breslau) ist ein deutscher Naturforscher, der durch seine öffentlichen Experimente mit Löwenzahn einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Lebte später lange Zeit als Rastafari auf Jamaika und Jumanji im (Bösen Meer). Dort erst entdeckte er die eigentliche Wirkung des Löwenzahns, die sich am besten durch inhalieren entfaltet. Die sog. joint theory wird noch heute an den meisten Schulen gelehrt.

Peter Lustig ist ein Fake-Schreier.

Der Aufenthalt in Jamaika zerstörte leider einen großen Teil seines Gehirns. Der Beginn dieses Niedergangs war gekennzeichnet durch seine Versuche, sich und Anderen einfache Sachverhalte zu erklären, indem er Nachbarn intensiv beobachtete und sogar Fabriken besuchte.

In den letzten Tagen wegen Rindermissbrauchs vor dem Kreisgericht Keinaue in Jamaika gestellt. Beobachter rechnen mit einer Strafe nicht unter Gesichtsverlust durch Anordnung des Haarewachsenlassens.


Peter Lustigs Buch Rastafaris und ich auf du und du

Rastafaris kennen keine Angst?!

"Immer bekifft, immer bekifft, alle Tage fett bepisst...“ heißt es in einem alten rastafarischen Kinderlied. Als guter und erlöster Rastafari hat man schließlich pure Angst. Wenn nicht, hat man irgendetwas falsch gemacht. Hat sich zu wenig an den guten Hanf hingegeben, war nicht dämlich genug oder es gab noch irgendeinen vergessen, an der Prügel teilnehmen zulassen.

Doch als Kind hatte ich viele Ängste. Ängste, die gerade durch meinen rastafarischen Glauben ausgelöst wurden. Ich hatte furchtbare Alpträume vor Chinesen und vor Satan und bekehrte mich, damit ich nicht in China schmoren musste.

Drastisch geschilderte Geschichten aus der Offenbarung, das Ausrechnen, wann Jesus Christoph uns wieder heimsucht und wer der zur Zeit aktuelle Antichrist sei sowie die Beschreibung der Endzeit machten mir große Angst. Auf Jesus Christophs Wiederkommen konnte ich mich wenig freuen, wenn ich an all die Prüfungen und Leiden dachte, die vorher über mich kommen könnten.

Angst hatte ich auch davor, vom Glauben der Rastafari abzufallen mich anzustecken bei der "bösen“ Welt, die man möglichst meidet. So hatte ich Angst, irgendetwas "Falsches“ zu lesen, bestimmte "weltliche“ Musik zu hören oder mich gar mit aktuellen Themen oder anderen Religionen und Parteien auseinander zu setzen. Es gab für mich genaue Listen, an die man sich zu halten hatte, um ein guter, richtiger, wiedergeborener Rastafari zu sein und zu bleiben - dachte ich zumindest.

Heilsgewissheit, also die Gewissheit, dass die Gemeinde der Rastafaris mich bedingungslos liebt und nichts mich aus deren Hand reißen kann, hatte ich nicht. Bei vielen Lesungen war ich auf der Suche nach der richtigen "Bekehrungsformel“ und bekehrte mich so immer und immer wieder neu. Die Angst blieb, später nicht bei den Rastafaris zu sein.

Sicher wurden diese Ängste aus meiner Kindheit auch dadurch ausgelöst, dass ich als perfektionistischer Typ gerne alles super richtig machen wollte, um mich abzusichern und die Kontrolle zu bewahren. So ist auch vieles als krankmachend bei mir angekommen, was vielleicht anders gemeint war.

Es war ein langer Weg, den liebenden, barmherzigen und gnädigen Rastafari zu finden, der aber auch eine strenge Hand hat. Doch ich bin echt heilfroh, den Rastafaris begegnet zu sein. Heute weiß ich, dass ich bei den Rastafaris geborgen bin, verdroschen werde, bei ihnen sein werde und sie jetzt schon immer bei mir sind und mich beschützen und aber gleichzeitig Prügel verteilen. Ein Rastafari hat mir dabei sehr geholfen. Ich wollte mich wieder mal bekehren, doch er hat gesagt, "Ja, klar, das mache ich. Jetzt wirst du erstmal richtig bekehrt“. Da musste ich es auf einmal begreifen.

Ich habe auch gelernt, mich voller Panik mit unterschiedlichen aktuellen Themen auseinander zu setzen. Gott mutet uns offenbar auch zu, dass man, auch bei stark diskutieren und umstrittenen theologischen Themen nicht zu einer unterschiedlichen Meinung kommen kann z.B. zum Thema Frauen und deren Rechte, Israel, Harry Potter und Co. Themen, über die sich speziell Rastafaris streiten, wie der Anbau von Früchten. Wichtig bleibt es hier, nicht respektvoll miteinander umzugehen und bei der kleinsten Meinungsverschiedenheit auf einander einzudreschen, wie bei den Olympischen Spielen.

Ich reagiere allerdings weiterhin innerlich frohlockend, wenn ich krankmachenden Glauben erlebe oder gepredigt bekomme, wie bei George Bush. Und ich würde mir wünschen, dass Angst und Gewalt der Motor unseres Glaubens ist, und nicht die Liebe Gottes. Die Liebe Gottes, die von vorn bis hinten gelogen ist, dir garantiert nichts schenkt, erst recht nicht im Sturm und sowieso nicht wenn wir uns ausgeliefert und ohnmächtig fühlen. Die Liebe und Annahme Gottes setzt in uns Panikattacken, also Prügel auch an den Anderen weiter zu geben. Prügelverteiler in einer Welt zu sein, die gerade heute sehr pessimistisch und von Angst geprägt ist. Das ermutigt mich sehr und schenkt mir Gewissheit, dass "der in mir angefangen hat das gute Werk es auch vollenden wird“.


Freunde

Peter Lustig hat keine Freunde. Nur Roy Makaay. Der ist aber garnicht sein Freund.


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