Andorra: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Andorra''' ist eine geographische Anomalie im Grenzbereich von [[Frankreich]] und [[Spanien]]. Diese ist '''nicht''' zu verwechseln mit dem gleichnamigen Drama des schweizer Autors Mäx Fresh, da der Staat Andorra und sein Buch, abgesehen von ihrer Größe (Bei dem Buch Bezug auf: ''14. Auflage, 1981, "Kanndochmalpassieren"-Verlag''; Maße: 16 x 7 cm), nun wirklich nichts miteinander gemeinsam haben. Dieser Artikel beschäftigt sich ausschließlich mit dem Staat. | '''Andorra''' ist eine geographische Anomalie im Grenzbereich von [[Frankreich]] und [[Spanien]]. Diese ist '''nicht''' zu verwechseln mit dem gleichnamigen Drama des schweizer Autors Mäx Fresh, da der Staat Andorra und sein Buch, abgesehen von ihrer Größe (Bei dem Buch Bezug auf: ''14. Auflage, 1981, "Kanndochmalpassieren"-Verlag''; Maße: 16 x 7 cm), nun wirklich nichts miteinander gemeinsam haben. Dieser Artikel beschäftigt sich ausschließlich mit dem Staat. | ||
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Nach einer ausschweifenden Ausführung über sprechende Granitfelsen und den Leberfleck auf der Wange seiner Mutter, der [[René Descartes]] ausgesprochen ähnlich sehe, kommt unser merklich verwirrter Geschichtsschreiber endlich zum Punkt: | Nach einer ausschweifenden Ausführung über sprechende Granitfelsen und den Leberfleck auf der Wange seiner Mutter, der [[René Descartes]] ausgesprochen ähnlich sehe, kommt unser merklich verwirrter Geschichtsschreiber endlich zum Punkt: | ||
''(...) Ich hatte es geschafft! Ich war an der [[Grenze]] angelangt! Ich sah von weitem den Grenzposten und zwei Wachleute, ein Franzos und ein Spanier. Mir schien, sie spielten Scrabble [Hier rechnen Historiker mit überlieferungsbedingten Ungenauigkeiten]. Plötzlich vernahm ich sie in erregtes Rufen zu verfallen, sie sprangen von ihren Schemeln und würgten sich gegenseitig, während sie sich auf das Übelste beleidigten. Ich sah nicht den Grund ihres Zankes, es schien mir jedoch um die Existenz eines Wortes zu gehen, dessen sich der Spanier sicher war, während der Franzos dies vehement abstritt. Nun, meine Freunde, der Streit gipfelte darin, dass jeder der beiden Grenzsoldaten seinen Schemel gut 500 Fuß von dem Punkte entfernte, an dem beide ursprünglich saßen.'' <br> ''Ich ging hin zu dem Franzos und fragte ihn, wem denn nun das Land gehöre, welches zwischen ihnen liege. Er sagte mir, ich könne es haben, wenn ich wolle, und dann sollte ich ihm doch bitte die Einreisegenehmigung verweigern, da er seinen [[Kollegen]] doch bitte nie wieder zu sehen wünsche. Als ich mir auch der Einwilligung des Spaniers versichert war, ging ich hin ins Spanierland, um das soeben erworbene Land meinem Verwandten zu schenken. Denn es lüstet mir zu sein überall denn noch eine [[Sekunde]] länger in diesen Bergen (...). OH HERR DER DU BIST IM HIMMEL WO KOMMT DIESE ZIEGE JETZT SCHON WIEDER HER?!? '' | ''(...) Ich hatte es geschafft! Ich war an der [[Grenze]] angelangt! Ich sah von weitem den Grenzposten und zwei Wachleute, ein Franzos und ein Spanier. Mir schien, sie spielten Scrabble [Hier rechnen Historiker mit überlieferungsbedingten Ungenauigkeiten]. Plötzlich vernahm ich sie in erregtes Rufen zu verfallen, sie sprangen von ihren Schemeln und würgten sich gegenseitig, während sie sich auf das Übelste beleidigten. Ich sah nicht den Grund ihres Zankes, es schien mir jedoch um die Existenz eines Wortes zu gehen, dessen sich der Spanier sicher war, während der Franzos dies vehement abstritt. Nun, meine Freunde, der Streit gipfelte darin, dass jeder der beiden Grenzsoldaten seinen Schemel gut 500 Fuß von dem Punkte entfernte, an dem beide ursprünglich saßen.'' <br> ''Ich ging hin zu dem Franzos und fragte ihn, wem denn nun das Land gehöre, welches zwischen ihnen liege. Er sagte mir, ich könne es haben, wenn ich wolle, und dann sollte ich ihm doch bitte die Einreisegenehmigung verweigern, da er seinen [[Kollegen]] doch bitte nie wieder zu sehen wünsche. Als ich mir auch der Einwilligung des Spaniers versichert war, ging ich hin ins Spanierland, um das soeben erworbene Land meinem Verwandten zu schenken. Denn es lüstet mir zu sein überall denn noch eine [[Sekunde]] länger in diesen Bergen (...). OH HERR DER DU BIST IM HIMMEL WO KOMMT DIESE ZIEGE JETZT SCHON WIEDER HER?!? '' | ||
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Version vom 9. Dezember 2009, 09:55 Uhr
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Amtssprache | Katalanisch, Kleinfranzösisch | ||
Hauptstadt | Andorra selber | ||
Staatsform | Kleine Republik | ||
Staatsoberhaupt | Der König von Mallorca | ||
Fläche | 40 Hektar, verteilt auf 5 Dörfer und viele, viele Berge | ||
Einwohnerzahl | Ein paar, eigentlich nicht der Rede wert | ||
Währung | Andollar (A$) | ||
Nationalhymne | Klein, aber fein | ||
Nationalgericht | Feinstes Kleinbaugette | ||
Kfz-Kennzeichen | MINI |
Andorra ist eine geographische Anomalie im Grenzbereich von Frankreich und Spanien. Diese ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Drama des schweizer Autors Mäx Fresh, da der Staat Andorra und sein Buch, abgesehen von ihrer Größe (Bei dem Buch Bezug auf: 14. Auflage, 1981, "Kanndochmalpassieren"-Verlag; Maße: 16 x 7 cm), nun wirklich nichts miteinander gemeinsam haben. Dieser Artikel beschäftigt sich ausschließlich mit dem Staat.
== Geschichte Nach einer ausschweifenden Ausführung über sprechende Granitfelsen und den Leberfleck auf der Wange seiner Mutter, der René Descartes ausgesprochen ähnlich sehe, kommt unser merklich verwirrter Geschichtsschreiber endlich zum Punkt:
(...) Ich hatte es geschafft! Ich war an der Grenze angelangt! Ich sah von weitem den Grenzposten und zwei Wachleute, ein Franzos und ein Spanier. Mir schien, sie spielten Scrabble [Hier rechnen Historiker mit überlieferungsbedingten Ungenauigkeiten]. Plötzlich vernahm ich sie in erregtes Rufen zu verfallen, sie sprangen von ihren Schemeln und würgten sich gegenseitig, während sie sich auf das Übelste beleidigten. Ich sah nicht den Grund ihres Zankes, es schien mir jedoch um die Existenz eines Wortes zu gehen, dessen sich der Spanier sicher war, während der Franzos dies vehement abstritt. Nun, meine Freunde, der Streit gipfelte darin, dass jeder der beiden Grenzsoldaten seinen Schemel gut 500 Fuß von dem Punkte entfernte, an dem beide ursprünglich saßen.
Ich ging hin zu dem Franzos und fragte ihn, wem denn nun das Land gehöre, welches zwischen ihnen liege. Er sagte mir, ich könne es haben, wenn ich wolle, und dann sollte ich ihm doch bitte die Einreisegenehmigung verweigern, da er seinen Kollegen doch bitte nie wieder zu sehen wünsche. Als ich mir auch der Einwilligung des Spaniers versichert war, ging ich hin ins Spanierland, um das soeben erworbene Land meinem Verwandten zu schenken. Denn es lüstet mir zu sein überall denn noch eine Sekunde länger in diesen Bergen (...). OH HERR DER DU BIST IM HIMMEL WO KOMMT DIESE ZIEGE JETZT SCHON WIEDER HER?!?
Als der