Schlacht um Buxtehude

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Die Schlacht um Buxtehude tobte vom 27. Februar 1904 bis zum 7. Januar 1907 zwischen russischen, Schweizer und thailändischen Einheiten. Die drei Parteien waren nicht miteinander verbündet (sogenanntes Deathmatch) und versuchten jeweils, die anderen Parteien in die Ortschaft zu treiben, bzw. aus der Ortschaft zu entkommen (wer will sich schon in Buxtehude aufhalten?).

Beteiligte Einheiten

Der Schlachtplan
  • Russland führte die 4. leichtbetrunkene Kavalleriebrigade, die 7 1/2. Infanteriedivision und die Eliteeinheit "Boris Jelzin" ins Feld.
  • Die Schweiz marschierte mit der 1. Pfadfindereinheit "Zürich", der Schrottsammlerbrigade "Wilhelm Tell" und der 3. Panzerdivision auf.
  • Thailand mobilisierte lediglich die Marineinfanterie "Markenpiraten" und die Luftlandedivision "ประเทศไ". Unterstützt wurden sie zunächst vom Buxtehuder Kaninchenzüchterverein, der fünf Panzer beisteuerte.

Vorgeschichte

Nach der Kriegserklärung der Schweiz an Russland am 23. Februar 1904, überreichte der russische Außenminister mit den Worten

"Thailand ist ein unwichtiger Drecksklumpen, der minderwertiges Opium herstellt"

dem thailändischen Landwirtschaftsminister eine Kriegserklärung, die er an den Kriegsminister weiterleitete, der am 25. Februar die thailändischen Truppen vor Buxtehude aufmarschieren ließ, ein Schlachtfeld, das vom russischen Kriegsminister ausgewählt worden war. Die Schweiz hatte bereits einen Tag zuvor ihre Truppen strategisch günstig positioniert.

Schlachtverlauf

Russland rückte von Südosten an Buxtehude heran und teilte erst kurz davor seine Streitkräfte, um aus verschiedenen Richtungen angreifen zu können.

Die Schweiz hatte die Einheiten "Zürich" und "Wilhelm Tell" südwestlich und westlich von Buxtehude aufmarschieren lassen und ließ die 3. Panzerdivision über die B73 heranrücken.
Thailand wollte zunächst die Einheit "ประเทศไ" ebenfalls über die B73 vorrücken lassen, die Einheit wurde allerdings wenig später von der 3. Panzerdivision überrollt und aufgerieben, woraufhin die "Markenpiraten" von Westen aus einen mehr oder weniger direkten Weg nach Buxtehude nahmen.

In etwa zeitgleich rückten die verbliebenen Einheiten auf Buxtehude vor und erreichten es am 27. Februar. Zunächst wurden die Thailänder in den Stadtkern gedrängt und von Schweizern und Russen eingekesselt, die sich dabei gegenseitig bekämpften, was es den Thailändern ermöglichte, den Ring zu durchbrechen und nun die Russen und Schweizer einzukesseln. Ein erbitterter Stellungskrieg entbrannte, Kampfsaufen und Telefonterror waren an der Tagesordnung. Dies wiederholte sich etwa 209 mal bis zum 5. Januar 1907, als der russische Außenminister vermutlich an minderwertigem thailändischem Opium verstarb und sein Nachfolger die russischen Truppen aus den Kampfhandlungen zurückzog.
Thailand und die Schweiz setzten die Kampfhandlungen noch für zwei Tage fort, bis sie sich mit dem Kaninchenzüchterverein überwarfen, der sie schließlich aus dem näheren Umkreis vertrieb.

Die 3. Panzerdivision schaffte es nie bis auf das Schlachtfeld, vermutlich nahm sie die falsche Ausfahrt, was ihren Amoklauf durch Himmelpforten, Stade, Jork, Wedel, Schenefeld, Osdorf, Schnelsen, Blerbek, Rellingen, Appen, Moorrege und Uetersen erklären würde.

Folgen von Bedeutung

Die Schlacht um Taiwan.

Folgen für Buxtehude

Der Kaninchenzüchterverein wurde zum unangefochtenen Machtfaktor in der Region und ließ alle Dackelzuchtvereine schließen. Hundezüchter wurden verhaftet oder mussten in den Untergrund gehen.


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