Kamelfleischkrise von 2001

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Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Kamelfleischerei.

Die Kamelfleischkrise von 2001 war ein politisches Ereignis in Opedia.

Anfang

Durch wilde Spekulationen einiger risikofreudiger Kameltreiber an der Börse von Opedia wurde im Februar 2001 alles Kamelfleisch von zwei Kamelfleischereien aufgekauft. Als die Lager nach kurzer Zeit überfüllt waren, türmten die Betriebe Kamelfleisch vor ihren Lagerhallen.

Höhepunkt

Durch starken Sonnenschein und die niedrige Verarbeitungsgeschwindigtkeit wurde das Fleisch sehr schnell schlecht und sein (ohnehin schon erschreckender) Gestank potenzierte sich in rasender Geschwindigkeit. Das gesamte Fleisch wurde noch ungenießbarer und verdarb.
Arme Bürger kamen nun und schnitten sich die besten der schlechten Stücke aus dem Kamelfleisch, um sie zu verzehren. Das Oberkamel von Opedia erließ daraufhin ein Gesetz, das den Verzehr von übelriechendem Kamelfleisch unter strengste Strafen stellte.

Paradoxon

Nachdem das Gesetz erlassen war, gab es einen Streit unter den Gelehrten, ob man jetzt überhaupt noch Kamelfleisch essen dürfe. Das Gesetz wurde zwar daraufhin sofort wieder zurückgenommen, jedoch blieb das Problem der Entsorgung des Berges verdorbenen Kamelfleischs wieder auf den Ärmsten der Armen hängen. Erst Jahre später pendelte sich das Verhältnis zwsichen Kamelfleischproduktion und -bedarf wieder ein.

Nicht zu verwechseln mit


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