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USA

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The unbelievable-overweight Syndicate of America
Obama-Usa.png

Die Flagge der USA (Seit dem 20.1.2009)

Wahlsprüche: In TV We Trust
Guns And Obesity For The World

Hauptstadt offiziell Washington DC, inoffiziell New York
Amtssprache Amerikanisch, Spanisch
Staatsoberhaupt irgendeine Marionette der Waffen- und Fast-Food-Industrie
Nationalhymne The Blood-Spangled Banner
Nationalfeiertag 11. September
2. Juli (Jahrestag der ersten Fernsehausstrahlung)
Staatsreligion fundamentalistisches Christentum
Fläche 3,8 Millionen Quadratmeilen / 105,7 Billionen Quadratfüße / 15,2 Billiarden Quadratzoll
Einwohnerzahl ca. 300 Millionen + einige Millionen illegal eingewanderte Mexikaner
Bevölkerungsdichte 1 Farmer pro Acre
Währung 1 Dollar = 100 Cent = 200 Euro
Zeitzonen UTC +11 h bis UTC - 5 h
Kfz-Kennzeichen Nicht nötig, die riesigen Spritschlucker kann man auch so erkennen
Internet-TLD .com

Die USA (auch bekannt als Vereinigte Staaten von Amerika, VSA, United States, Jesusland, oder ganz besonders originell Verkamelte Kamele von Kamel) sind ein ziemlich großes Land ganz im Westen und die letzte verbliebene Großmacht.

Eine Tatsache räumt den USA allerdings noch eine größere Sonderstellung ein: Das amerikanische Volk verfügt über das unerschütterliche Bewusstsein, dass es von Gott persönlich als Krone der Schöpfung geschaffen wurde, von ihm den American Way of Life geschenkt bekam, zusammen mit dem Auftrag, diesen Segen im ungläubigen Rest der Welt zu verbreiten und somit letztlich alle Menschen zu Amerikanern zu machen.

Geographie und Klima

Die USA kann man grob in drei geografische Räume einteilen: In den von Hurrikans heimgesuchten Teil, den von Tornados heimgesuchten Teil und den von Blizzards heimgesuchten Teil. Alle drei werden aufgrund der nicht existenten Klimaerwärmung, an denen die USA schon gar nicht schuld sind und folglich auch nichts dagegen tun müssen, deutlich zunehmen, was allerdings nur eine statistische Schwankung sein kann.

Alle wichtigen Regionen und Städte kann man der folgenden Karte entnehmen, die die USA aus der Sicht des durchschnittlichen Europäers zeigen:

USAEurope.png

An Flüssen sind lediglich der Colorado und der Yukon zu nennen - sie sind bei Stadt-Land-Fluss äußerst wichtig!

Bevölkerung

Weiße

Nahaufnahme eines typischen Amerikaners (kein Unterschied zwischen Männchen und Weibchen)

Den größten Teil der Bevölkerung macht der weiße Mittelklasse-Amerikaner aus. Er wiegt etwa 170 kg und ist so breit wie groß, also annähernd kugelförmig (s.a. Homer Simpson). Er wohnt in einem Blockhaus in der Vorstadt mit zwei Autos in der Garage und zwei Fernsehern in jedem Zimmer, außerdem besitzt er eine Frau, zwei Kinder, einen Barbecue-Grill und einen panzerartigen Rasenmäher. Das Haus darf er übrigens aufgrund der ortsüblichen nicht allzu stabilen Bausweise nach jedem Hurrikan/Tornado/Blizzard wieder neu aufbauen.

Der weiße Mittelklasse-Amerikaner ernährt sich ausschließlich von Fast Food, sprich McDonald's und Burger King sowie vor dem Fernseher konsumierten Knabbereien und Bier. Mit seinem Gewicht hat das natürlich nichts zu tun, schließlich steht "gesund" auf der Packung. Des Weiteren hat er normalerweise ungefähr drei Jobs, da sonst das Geld für seinen Lebensinhalt, Konsum, nicht reicht. Ansonsten vertreibt er sich die Zeit mit Fernsehen, Barbecues veranstalten und Rasen mähen. Je nach Region und Einstellung besitzt ein Mitglied einer weißen Mittelklasse-Familie 2 bis 5 Schusswaffen, in Texas uns New Mexico können es aber auch bis zu 15 sein (Das gilt auch für Kinder und Kleinkinder).

Rednecks

Die glorreichen Ahnen der Rednecks!

Eine vor allem im Süden der USA anzutreffende Spezies, die selbst neben dem normalen Mittelklasse-Amerikaner unglaublich dumm und primitiv wirkt. Diese Eigenschaften stecken schon in seinen genetischen Anlagen, schließlich waren die Vorfahren der Rednecks die Sklavenhalter - die für ihr Recht auf Sklaven sogar den Bürgerkrieg begonnen und dafür von Abraham Lincoln ordentlich eine aufs Maul bekamen. Danach waren die Rednecks zwar ruhig, pflanzten sich aber (inklusive viel Inzest) immer weiter fort, bis sie zu den degenerierten Idioten von heute wurden.

Achtung! Internationales Warnzeichen für Dummheit

Rednecks leben meistens mitten in der Einöde und sind Farmer. Ihr Äußeres ist abstoßend - verfaulte Zähne, gebeugte Haltung, fettige Haare (gerne Vokuhila), dummer Blick und abstoßender Körpergeruch. Rednecks tragen Holzfällerhemden (alternativ verschwitzte T-Shirts mit der Flagge der Konföderation [rechts] und einem dummen Spruch wie z.B. Redneck - Will Have Sex for Beer!), Cowboystiefel und oft auch einen Cowboyhut. Sie ernähren sich von Maiskolben und großen Mengen an Bier (Amerikanischem Bier, also ekelhafte Plörre!) und Schnaps, Geschlechtsverkehr haben sie meist mit ihren Geschwistern oder einem Nutztier ihrer Farm.

Der typische Aufenthaltsort eines Rednecks ist auf der Veranda seines heruntergekommenen und zugemüllten Holzhauses - das noch klappriger ist als das des Mittelklasse-Amerikaners - wo er Banjo spielt, Bier oder Schnaps trinkt und sich wie alle anderen Amerikaner auch vom Fernsehen verdummen lässt. Alternativ lebt er in dreckigen und verrosteten Wohnwagen oder fährt als Trucker 50-Tonner quer durch Texas. Rednecks können wegen ihrer bescheidenen Hirnkapazitäten nur in einfachen Schubladen denken, weshalb sie nicht nur heute noch stark rassistisch, homophob und frauenfeindlich sind, sondern auch misstrauisch mit dem Gewehr im Anschlag und den Kettenhund an der Seite auf jeden Unbekannten zielen, der sich ihnen nähert. Sie haben Schwierigkeiten, sich klar zu artikulieren und können meistens kaum lesen oder schreiben. Rednecks stellen also nicht von ungefähr den größten Anteil an Republikaner-Wählern.

Abschließend lässt sich sagen, dass jeder deutsche 50-jährige Hartz-IV-Unterschichtler gegen einen Redneck wie Brad Pitt und Albert Einstein zugleich aussieht.

Minderheiten

Allein die schwarze Bevölkerungsgruppe ist unglaublich vielfältig.

Die USA verfügen über eine so große Bandbreite an so großen Minderheiten, dass die Minderheiten in naher Zukunft die Mehrheiten sein werden. Aber auch dann werden sie vermutlich noch von der weißen Mehrheit diskriminiert werden, was zur Folge hat, dass auch in der Zukunft Vertreter von Minderheiten, die zufällig in hohe Ämter gerutscht sind (s. Barack Obama), als ein Quantensprung in der Integration gefeiert werden.

Minderheiten werden grundsätzlich in Ghettos gehalten, um die Normalbürger nicht zu belästigen. Beispiele sind: Harlem (Schwarze), Chinatown (Chinesen), Little Italy (Italiener) oder New Mexico (Mexikaner).

Geschichte

Ein stetiges Gebietswachstum - davon kann Deutschland nur träumen!
  • 1492: Christoph Columbus landet in Amerika und eröffnet offiziell die Jagdsaison auf Indianer.
  • 1584-1591: Die ersten englischen Kolonisierungsversuche finden statt. Mit einer Lebenserwartung von ein bis zwei Jahren ab Ankunft bleiben sie jedoch relativ erfolglos.
  • 1603-1620: Erste erfolgreiche englische Kolonien auf dem Gebiet der heutigen USA. Bereits jetzt zeigen sich die noch heute vorherrschenden Bevölkerungsgruppen: religiöse Fanatiker, brutale Wilderer, machthungrige Eroberer sowie die ungebildete Unterschicht.
  • 1626: Die Holländer kaufen Indianer Manhattan für 60 Gulden ab. Wenn sie gewusst hätten, wie die Grundstückspreise steigen würden, hätten sie bestimmt widersprochen...und wären niedergemetzelt worden.
  • 1655; 1664: Die Kolonialmächte stellen fest, dass doch nicht genug Platz für alle da ist. Zuerst fliegen die Schweden raus, dann die Niederlande.
  • 1733: Ab nun gibt es die 13 Kolonien - nicht von ungefähr eine Unglückszahl!
  • 1756 - 1763: Siebenjähriger Krieg von England gegen Frankreich. In Amerika auch als "Franzosen- und Indianerkrieg" bekannt.
  • 1775 - 1783: Großbritannien muss feststellen, dass die Kolonisten etwas gegen die Ausbeutung als billiges Steuervieh haben. Hups, da gibt's auch schon Krieg und die USA sind unabhängig! Dumm gelaufen!
  • 1787: Die amerikanische Verfassung tritt in Kraft. Sie ist die erste demokratische Verfassung der Welt und für ihre Zeit sehr fortschrittlich. Allerdings wurde sie seitdem nicht mehr verändert, weshalb die USA bis heute solchen Schwachsinn wie Wahlmänner und die Todesstrafe besitzen.


Politik

Außenpolitik

Die amerikanische Außenpolitik steht seit jeher unter dem oben genannten Ziel, die ganze Welt (bis auf die Indianer) zu Amerikanern zu machen. Dazu wurde in vergangenen Zeiten vor allem das Mittel der Eroberung von Gebieten eingesetzt. Seit dies international nicht mehr gern gesehen wird, beschränkt man sich auf das Werkzeug des Krieges und den anschließenden zwangsweisen Import der amerikanischen Kultur, was fast genauso effektiv ist.
Datei:Amerikanisierung.gif
Offizielle Karte des Amerikanischen Ministeriums für Amerikanisierung

Dazu ein Zitat, die Anmerkungen auf der offiziellen Karte des Amerikanisierungsministeriums (rechts):


  • Rot: Die USA selbst: Perfekt.
  • Pink: Staaten mit hohem Amerikanisierungsgrad. Wahrscheinlich Unterstützung im Krieg, stören aber zumindest nicht dabei.
  • Rosa: Staaten mit niedrigen bis mittleren Amerikanisierungstendenzen. Sind auf dem richtigen Weg, müssen aber im Auge behalten werden, damit sie nicht wieder davon abkommen (ggf. Krieg).
  • Grau: Staaten, die zu unwichtig und/oder unterentwickelt sind, um die Gnade der amerikanischen Aufmerksamkeit zu erlangen. Vielleicht amerikanisieren sie sich selbst, andernfalls werden sie zum gegebenen Zeitpunkt dabei unterstützt (Krieg).
  • Schwarz: Ideologische Feinde der USA. Unamerikanisch, also böse. Sind als nächstes mit Krieg dran.

Der Amerikanisierungsgrad wird in Prozent gemessen (USA = 100 %). In seine Berechnung fließen viele Faktoren ein, unter anderem die Anzahl der Fast-Food-"Restaurants" pro Einwohner, die durchschnittliche Pro-Kopf-Dummheit sowie der Grad des Zerfalls von Bildungs- und Gesundheitswesen. Nach der Formel [math]100%-Amerikanisierungsgrad * Rohstoffvorkommen[/math] wird das Land ermittelt wird, wo die nächste US-Invasion stattfindet. Wenn die Kriegskapazität der USA ausgelastet ist, beschränkt man sich auf Verhandlungen mit den Staaten, die als nächstes auf der Liste stehen, um sie von einer Aufrüstung abzulenken. Das funktioniert aber nicht immer (s. Iran).

Innenpolitik

Die USA haben ein strenges Zwei-Parteien-System. Stimmen für andere Parteien werden nicht gern gesehen und für gewöhnlich mit dem Ausschluss aus Kranken- und Rentenversicherung bestraft. Da allerdings ein immer größer werdender Teil der US-Amerikaner ohnehin beides nicht mehr besitzt, kann eine gewisse Stimmquote an Drittparteien oder unabhängige Kandidaten meistens leider nicht vermieden werden.

Das amerikanische Wahlsystem hingegen ist so ausgelegt, dass es von der realen Stimmlage völlig unabhängig ist, wer Präsident wird. Es gewinnt immer der, der die besten Beziehungen zu Waffen- und Tabakindustrie sowie zum Fernsehen hat. Glücklicherweise ist es auch so kompliziert, dass dies nie nachgewiesen werden kann und sich niemand etwaigen Nachfragen zu stellen braucht.

Zur Illustration ein Ausschnitt aus einem sozialistischen Schulbuch der DDR über das politische System:

AmerikaDdr.png

Wissenschaft

Durch Naziherrschaft und Zweiten Weltkrieg (Für die Jugend und sonstige Ahnungslose: 1933-1945!) gelang es den USA, eine große Menge an qualifizierten Wissenschaftlern zu importieren: Zuerst geflohene Juden, später zwangsrekrutierte Nazi-Techniker. So sicherten sich die Vereinigten Staaten auf Jahrzehnte einen großen Teil der Elite (Der Rest wurde vom Erzfeind Sowjetunion gefangen gehalten) und waren bei Nobelpreisen und dem Wettflug zum Mond ganz vorne mit dabei.

In neuerer Zeit ist allerdings ein rückläufiger Trend zu erkennen: Durch den unaufhaltsamen Vormarsch des Kreationismus wird bald keine Forschung mehr erlaubt sein, die in irgendeiner Weise der wörtlichen Auslegung der Bibel widerspricht - Paläontologie, nichtchristliche Philosophie, Meteorologie (schließlich wird das Wetter von Petrus gemacht, das weiß doch jeder!) oder gar das vom Satan höchstpersönlich erschaffene Teufelswerk der Evolution werden aus allen Bildungsanstalten verbannt und die entsprechenden Bücher öffentlich verbrannt.

Wirtschaft

Datei:Staatsverschuldung.jpg
Die Staatsverschuldung der USA

Böse Zungen behaupten, die Wirtschaftskrise 2008/2009, die mit dem Zusammenbruch des US-amerikanischen Immobilienmarktes begann, habe ein für alle mal die Unfähigkeit der liberalen amerikanischen Wirtschaft (in Fachkreisen auch Kapitalistische Anarchie genannt) gezeigt – schließlich beruhe das ganze System auf der persönlichen Gier der Spekulanten und der Praxis, Geld auszugeben, das man gar nicht besitzt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, wenn man das große Ganze betrachtet.

Denn schließlich lauten die zwei Grundpfeiler der amerikanischen Finanzwirtschaft:

  1. Gewinne werden privatisiert, d.h. sie gehen an die Manager und Vorstände der Banken.
  2. Verluste werden sozialisiert, d.h. der Steuerzahler kommt für sie auf.

Und was, wenn der Staat bereits das ganze Geld der Steuerzahler für Kriege oder 4-Billionen-Konjunkturpakete für die marode Autoindustrie verjubelt hat? Ganz einfach: Er verhält sich wie der amerikanische Staatsbürger und nimmt fröhlich Kredite auf, von denen er weiß, dass er sie nie wird zurückbezahlen können. Der einzige Unterschied ist, dass der amerikanische Bürger aufgrund von Dummheit und Profitgier der Kreditgeber seine Kredite bewilligt bekommt, der amerikanische Staat jedoch aufgrund seiner Machtposition.

Insgesamt muss man also sagen, dass die Wirtschaft der USA sehr gut funktioniert, jedenfalls solange, bis der Staat irgendwann pleite ist und die ganze Welt in Chaos, Tod und Verderben stürzen wird.

Daten und Fakten

Dieses Diagramm lässt sich wunderbar für alle Statistiken verwenden, in denen die USA auftauchen. Die beiden Länder rechts sind meistens Äthiopien und Nordkorea.
Gegessene Hamburger pro Kopf und Tag

USA

12,38

Großbritannien

2,94

Mexiko

1,21

Deutschland

0,76

Ägypten

0,16

Äthiopien

0,02

Nordkorea

0

CO2-Ausstoß pro Kopf und Jahr in Tonnen

USA

41,2

Russland

11,8

Deutschland

10,2

Japan

9,8

China

5,1

Indien

1,9

Nordkorea

nur Atmung

Wasserverbrauch in Litern pro Kopf und Tag

USA

954

Saudi-Arabien

720

Spanien

310

Deutschland

130

Äthiopien

32

Tschad

24

Nordkorea

0 kein Leitungsnetz

Aufgenommene Kalorien pro Kopf und Tag

USA

6800

Großbritannien

3600

Deutschland

3450

Ukraine

2800

Chile

2300

Niger

1000

Nordkorea

2 an Kim Jong Ils Geburtstag auch mal 3

Gegessene Hamburger pro Kopf und Tag

USA

12,38

Großbritannien

2,94

Mexiko

1,21

Deutschland

0,76

Ägypten

0,16

Äthiopien

0,02

Nordkorea

0

Spritverbrauch des durchschnittlichen
Autos in Litern pro 100 km

USA

26,7

Nordkorea

12,3 (Es gibt nur Kim Jong Ils Auto, ein Hummer)

Schweden

7,4

Portugal

6,2

Indien

4,5

Vatikan

3 (Papamobil)

Literatur

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