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Techno: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Techno''', auch deine mudda genannt, ist eine konventionelle [[Methode]] "Musik"-Erzeugung aus den [[80er Jahre]]n des vorigen [[Jahrhundert]]s. Techno wurde in der [[DDR]] während des [[Kalter Krieg|Kalten Kriegs]] zur Störung des westlichen Funkverkehrs entwickelt.
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'''Techno''' ist ein relativ bekannter Sammelbegriff für alle [[Art|Arten]] der elektronischen Tanzmusik. Techno steht somit für ein wahres Sammelsurium an Subgenres, was vielen Leuten aber gar nicht bewusst ist. Der [[Begriff]] ''Techno-Tonne'' steht symbolisch für dieses [[Problem]]: Sämtliche elektronisch produzierte [[Musik]] wird von einem Großteil der [[Menschheit]] einfach als Techno bezeichnet, direkt verurteilt und danach in die Tonne befördert.
Allerdings ist Techno eine Musik, die zu 99% mit einem Toaster nachgeahmt werden kann, was dazu führt, dass die meisten Raver Drogen brauchen um diese Einseitigkeit zu überstehen. Es kommt nicht selten vor, dass sich ein Raver aus einem Hochhaus stürtzt, daher auch der Name Raver(Raven: eng. für Rabe).
 
  
Heute wird Technolärm gerne zur professionellen [[Ruhestörung]], meist zwischen 2 und 5 Uhr morgens, in leerstehenden Berliner Plattenbauten, sogenannten [[Szene-Club]]s, eingesetzt. Erkennungszeichen eines sog. Technoclubs sind das kontinuierliche Abspielen des immer gleichen [[Musik]]stücks, mit zwischen etwa 122 und 1000 Elektroschocks pro [[Minute]], überhöhter [[Konsum]] kleiner [[Pille]]n mit „e“-s oder Smilies drauf und auf rotierenden [[Schallplatte]]n oben drauf mitfahrende [[Bierdose]]n.
+
== Entstehung ==
  
== Etymologie ==
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[[Datei:Unsortierter Sammelschrott.jpg|thumb|right|250px|Entsehungsort des ersten "''Schrottplatztechno''".]]
  
''Technickij Srotzdrwojie'' (technischer Schrott) wurde in der [[UdSSR]] nach schlecht kopierten Plänen aus den [[USA]] entwickelt und zum Bau von Störsendern verwertet. Auch in der deutschen Sprache wird das Wort Techno in verschiedenen Ausdrücken verwendet:
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''Techno'' ist ein relativ junges Musikgenre. Es stammt aus der Zeit des [[Kalter Krieg|Kalten Krieges]], als das [[Bush-to-talk-Taste|Abhören]] von anderen Staaten mit überholten Analoggeräten groß im Kommen war. Diese wurden erstmals ab 1965 in der [[UdSSR]] nach schlecht kopierten Plänen aus den [[USA]] produziert, was zum Bau von mehr oder weniger funktionierenden Störsendern führte. Da der Anteil der weniger gut laufenden [[Gerät|Geräte]] recht hoch war, mussten aber Jahre hinweg mehrere tausend Geräte auf einsamen [[Schrottplatz|Schrottplätzen]] in [[Sibirien]] auseinandergenommen und recyclet werden. Die verschiedenen Bauteile wurden von den Schrottplatzangestellten zunächst auf ihre [[Funktion]] überprüft und danach auf einen Haufen mit anderen gleichen Bauteilen geworfen. Rund um die Schrottplätze entstanden an die 60 Haufen von metallischen Einzelteilen, die sich in irgendeiner Weise unterschieden. Näherte man sich nun einem solchen [[Ort]], konnte man schon von weitem die verschiedenen "''Plonk's''", "''[[Boing (Begriffsklärung)|Boing]]'s''" und "''Bumm's''" vernehmen. Nachdem die Führung der [[Sowjetunion]] auch noch die Arbeitszeiten dieser schwer schuftenden [[Arbeiter]] komprimierte und aufeinander abstimmte, kam langsam Rhythmus in das technische Geplänkel.
*Ich höre Techno = Ich hasse HipHop / Ich nehme Ecstasy
+
Während seiner Durchwanderung der Sowjetunion im Jahre 1967 besuchte der ehemalige [[General]] Kraboschnikow auch mehrere dieser "''Musikfabriken''". Unter großem Einfluss von [[Wodka]] sang Kraboschnikow im Schatten eines solchen Metallschrottberges aus vollem Halse "Dschinghis Khan", während die Schrottplatzangestellten weiter ihrer Arbeit nachgingen. Ein zufällig eingeschaltetes Tonbandgerät dokumentierte diesen historischen Moment des ersten Techno-Remixes. "''Dschinghis Khan - Dschinghis Khan (Technickij Srotzdrwojie Remix)''" (zu deutsch: ''Technischer [[Schrottalarm|Schrott]] Remix'') wurde ein internationaler [[Erfolg]].
*Ich bin Techno = Ich hasse erstrecht HipHop / Ich verkaufe Ecstasy
 
*Ich bin Hardstyle = Ich töte HipHop / Ich produziere Ecstasy
 
*Ich bin Gabber = Ich töte HipHop erstrecht / Ich ernähre mich ausschließlich von Ecstasy
 
*Ich nehme keine Drogen = Ich lüge
 
  
Die Techno-Hörer ist Meistens gut gelaunt und weiß gekleidet spazieren sie von Club zu Club und dröhnen sich voll. Aber immer freundlich, nie Schlägereien und immer am [[Grinsen]], zumindest so lange bis ein Hopper ihre heiligen Hallen betritt, und sie auf seiner [[Kotze]] ausrutschen. Die Zelt-Industrie hält freiwillige Techno-Zwangsarbeiter in kleinen Clubs in welchem die Raver dann für Niedriglöhne und ein paar bunte [[Pille]]n Zelte zu [[Schlaghose]]n umnähen. Ein Teil der überflüssigen Farbe wird zur Färbung der Ecstasytabletten verwendet die dann auf dem [[Schwarzmarkt]] landen.
+
== Weiterentwicklung ==
  
Das Wort Techno stammt auch von der Zeitschrift "Tech-No" das so viel bedeutete wie "No Future" für Kinder, die keine Zukunft haben.
+
Es dauerte nicht lange, und der Schrottplatztechno fand über die Musik maßgeblichen Einfluss auf den Kalten Krieg. In allen westlichen Ländern war der erste Technosong unter den [[Top Ten]] und man sah einfach keinen Grund mehr, auf die [[UdSSR]] sauer zu sein. Die [[Kubakrise]] wurde abgeschafft und die Sowjetunion wenig später aufgelöst, um die Publikation neuer Technomusik zu [[Universelles Simplifikationsgesetz|vereinfachen]]. Man war der [[Meinung]], Techno solle jeden Erdenbürger erreichen.
  
== Technologie ==
+
Mit der aufkommenden Digitalisierung in den 1980er Jahren erfuhr der Techno eine [[Revolution]]. Das war auch bitter nötig, da nach "''Dschinghis Khan (Technickij Srotzdrwojie Remix)''" kein weiterer Song produziert wurde. Grund dafür war zum Einen, dass General Kraboschnikow nach dem Genuss von vier Litern [[Wodka]] verstorben war und zum Anderen, dass nach der Grenzöffnung sämtliche Schrottplatzangestellten in die [[USA]] ausgewandert waren. Nur noch wenige Leute wussten überhaupt noch, was Techno sein soll. ''Wilma Techno'' war eine dieser Menschen. Sie schlug sofort zu, als der erste [[Computer]] auf den Markt kam und machte sich an das Produzieren von neuer Technomusik. Wilma's [[Hobby]] färbte sich auf ihre gesamte Familie ab: Ihr erstgeborener Sohn Albert wurde in die Kunst des ''Produzieren'' eingeweiht, ihr zweiter Sohn Hans sollte das ''DeeJay'ing'' erlernen, also das Kombinieren von mehreren Technoelementen oder -songs.
  
Mittels defekter Hochspannungstransformatoren russischer Bauart werden hochfrequente elektromagnetische Schwingungen erzeugt und direkt in eine Verstärkeranlage eingespeist. Begleitend hierzu kann auf leere Blechbehälter oder [[Katzen]] geschlagen werden, um einen Rhythmus zu imitieren.
+
Ihre Söhne waren von den rhythmischen Beats begeistert und versprachen ihrer Mutter, die bisher noch eintönige Musik unter das [[Volk]] zu bringen und weiterzuentwickeln. Schnell stellte Albert beispielsweise fest, dass das Technogenre unglaublich vielfältig sein wird. Er suchte sich eine [[Frau]] und bekam mit ihr so viele [[Kinder]], wie er Subgenres für den Techno voraussagte (ca. 20). Jedes Kind sollte also das Produzieren dieses Untergenres erlernen. Hans war leider nicht so fleißig. Er bekam überhaupt keine [[Kinder]] und brachte daher das DeeJay'ing einfach jedem bei, der ihm über den [[Weg]] lief (erklärt somit die vergleichsweise hohe Anzahl an DJs).
  
== Bessere Musik ==
+
== Akzeptanz von Techno ==
  
*[[Straßenmusik]]
+
Leider wird der [[Arbeit]] von ''Albert Techno'' bis heute wenig Beachtung geschenkt. Niemand will so recht verstehen, dass Techno nicht gleich Techno ist und dass es in dieser Musikrichtung viel zu entdecken gibt. Gesellschafts- und Musikwissenschaftler mutmaßen, dass der Begriff "''Techno''" noch immer für die meisten untrennbar mit dem "''Schrottplatztechno''" verbunden ist. Das Resultat ist folgendes:
*[[Metal]] / [[Hard Rock]]
+
<br /><br />
*[[Furzen]]
+
A: "''Hey, was hörst du eigentlich so für Musik?''"<br />
*[[Vogelgezwitscher]]
+
B: "''Hm, ja, ich höre gerne Techno.''"<br />
*Kinderminisirene
+
A: "''...''"<br />
*[[Durchfall]]geräusche
+
A fängt an, die Geräusche des ersten Schrottplatztechno zu denken. Unrhythmische Klänge (''bumm bumm'', ''utz utz'', ''whamp whamp'') wabern durch A's Kopf.<br />
*und alles andere, was man wenigstens als "Geräusch" bezeichnen kann.
+
A: "''Nää, ich hör lieber [[Hip Hop]]. Das ist richtig geil!''"
*[[Punkrock]]
+
<br /><br />
 +
Aufgrund dieser Entwicklung werden Technohörer von ihren Mitmenschen gemieden. Sie ziehen sich die in [[Kellerwohnung|Kellerwohnungen]] zurück und treffen sich nur gelegentlich auf diversen Großveranstaltungen. Aktuell gibt es jedoch ein Hoffnungsschimmer: Luis, einer von Alberts Söhnen hat sich mit dem Ausbau der Unterkategorie ''[[House]]'' so sehr ins Zeug gelegt, dass House nun auch als kommerzielles Musikgenre von den meisten [[Jugendlichen]] akzeptiert wird.<br>
  
== Songtexte ==
+
[[Datei:Courtesy Edison National Historic Site, West Orange, NJ.jpg|thumb|right|250px|Beispiel für hochmodernes DJ-Equipment. Der Kaufpreis dieses Modells liegt bei ca. 1200€.]]
  
Textbeispiel aus einem Technoklassiker:
+
== Equipment ==
:Utz Utz Utz BoomBoom Schabbadda Utz Utz Utz BoomBoom Schabbadda Utz Utz Utz BoomBoom Schabbadda Utz Utz Utz BoomBoom Schabbadda Utz Utz Utz BoomBoom Schabbadda Utz Utz Utz BoomBoom Schabbadda................
 
  
Oder:
+
Hier ist es wichtig zu unterscheiden, wo der Tätigsbereich des Producers und des DJ's liegt. Wo der Producer lediglich ein [[Computer]] und irgendeine Version von Fruity Loops (kurz FL Studio) benötigt, braucht der [[Avicii|DJ]] jede Menge sündhaft teure [[Hardware]], die dann meist ohne Sinn und Verstand zusammengeschlossen wird. Möchte man "''Back to the roots''" gehen und den Schrottplatztechno von damals wieder aufleben lassen, reicht es vollkommen aus, wenn man sich ein paar Kochtöpfe, Mülltonnen und Holzkisten zusammensucht und darauf rumhämmert.
  
:Deedeet DeDeDeDetet DeeDeet, DeDeDetetet DeeDeet BABAM! Peng!
+
== Techno zum Nachhämmern! ==
  
und nicht zu vergessen:  
+
Da sich der Einstieg in die heutige Producer- oder DJ-Kunst als recht kostspielig erweist, eignet sich für den Gelegenheitsamateur ein [[OBI Fachmarkt]] in der Umgebung. Am besten einen [[Kochlöffel]] mitnehmen und dann einfach loslegen! Die anderen Kunden werden sich sicherlich über die Abwechslung zur einschläfernden Kaufhausmusik freuen! (Achtung: Die OBI-Angestellten aber eher weniger! Verletzungsgefahr!)
  
:BAM BA BAAAM!
+
== Clubkultur ==
  
Die Texte in Technoliedern - soweit vorhanden - tendieren dazu, eher simpel aufgebaut zu sein.
+
Technoclubs sind fast nirgends mehr zu finden. Vielmehr geht man nun auf jährliche Großveranstaltungen, wo viele Teilnehmer jedes Jahr einen Anfahrtsweg von mehr als 500km auf sich nehmen, nur um mal Gleichgesinnte zu treffen. Allerdings finden sich aufgrund von Luis' Engagement eine große Anzahl an Nachtclubs, die House spielen. Die besonders gefürchteten ''Raver'' treten heutzutage gar nicht mehr öffentlich in Erscheinung.
  
== Techno zum selber machen ==
+
== Stilrichtungen des Techno ==
  
Es gibt viele Varianten ,aber die folgenden zwei sind die Häufigsten!
+
Laut der Albert'schen Technokategorisierung finden sich folgende Subgenres:
 
+
<br>
=== Variante 1 ===
+
* [[House]] / [[Electro]]
 
+
:* Commercial House
Man nehme den Text aus einem bekannten Technolied wie zb.:
+
:* Progressive House
:Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Utz Schabbadda Boom Boom Boom Utz Utz Utz Utz Utz Utz Boom Boom Utz Utz Utz Utz Utz Utz Boom Boom Boom Bitzel Bitzel Zisch
+
:* Bigroom House
 
+
:* Deep House
und dann wiederhole man z.B. einige Passagen noch ein paar mal, dadurch wird das "Lied" länger und man kann es wieder [[Kommerzband|weiterverkaufen]]!
+
:* Tech House
 
+
* [[Hands Up]] / [[Dance]]
=== Variante 2 ===
+
* [[Dubstep]] / [[Drum'n'Base]]
 
+
* [[Minimal]]  
Man nehme eine automatische [[Waffe]] und schieße einfach in die Luft, das nimmt man auf. Während man dann nach lädt, kann ein Zweiter etwas unverständliches in einem hohen, tiefen oder verschlafenen Ton wiederholen und dann geht’s weiter. So kommen sogar Menschen ohne musikalische Künste zu ihrem Track. Hält man das über eine Stunde durch ohne abzukratzen hat kann man sich für sein sogenanntes "Set" feiern lassen.
+
* [[Trance]]  
 
+
:* Uplifting Trance
Nicht vergessen, man braucht auch einen Künstlernamen, einfach irgendeinen saudummen Namen suchen und "Dj" davor setzen.
+
:* Hardtrance
 
+
:* Vocal Trance
Beispiele:
+
:* Psy Trance
 
+
:* Goa Trance
*Dj Nachgeburt
+
:* Chillout Trance
*Dj Ohnehände
 
*Dj Stromausfall
 
*Dj Magendurchbruch
 
*Dj Nasenschleimhautentzündung
 
*Dj Montagmorgen
 
*Dj Vorzeitige Ejakulation
 
*Dj Sturzblutung
 
*Dj Klitoris
 
 
 
=== Variante 3 ===
 
 
 
Man besorgt sich 2-457 Mülltonnen (vorzugsweise aus [[Blech]], [[Plastik]] ist uncool - geht aber auch). Dann nimmt alle seine Vorräte an Ecstasy und konsumiert diese. In dem darauf folgenden Rausch schlägt man dann auf die Mülltonnen ein. Es ist völlig egal wie oft oder in welchem [[Rhythmus]] man das tut, wichtig ist nur, dass man die Aufnahme davon mit extrem erhöhter Geschwindigkeit extrem oft hintereinander abspielt und dann noch extrem komische Geräusch einfügt. Falls man hinbekommt das sich das anders anhört als irgend ein anderes "Technolied", sollte man am besten direkt eine neue Untermusikrichtung gründen. Dabei ist es wichtig das am Anfang ein [[Wort]] steht, dass auf jede Art von Techno zutrifft und am ende -Core oder -Style steht wie z.B.: Laut-Core, Bass-Style, Macht-dich-taub-und-dumm-Core oder keine-richtige-Musik-Style.
 
 
 
== Stilrichtungen ==
 
 
 
Beim Techno gibt es (kaum merkbare) Unterschiede:
 
 
 
* [[House]] (Techno in Reihenhäusern statt Clubs)
 
* [[Electro]] (Techno in Starkstromkraftwerken)
 
* [[Minimal]] (Techno in ostdeutschen Supermärkten)
 
* [[Trance]] (Techno in Transen-Bars)
 
 
* [[Karstadtrave]] (Techno in Karstadt-Filialen, die man nachts mieten kann, um so ihre Schließung zu vermeiden oder zumindest zu verzögern)
 
* [[Karstadtrave]] (Techno in Karstadt-Filialen, die man nachts mieten kann, um so ihre Schließung zu vermeiden oder zumindest zu verzögern)
* [[Schranz]] (Techno in Irrenanstalten, wo ohnehin die Schwarte kracht)
+
* [[Schranz]] / Hardtechno
* [[Hardstyle]] (von Alt-Nazis erfunden)
+
* [[Hardstyle]]
* Brighton (intelligente Variante von [[Schranz]])
+
:* Rawstyle
 
* [[Hardcore]] (Background-Musik für Pornos)
 
* [[Hardcore]] (Background-Musik für Pornos)
* [[Gabber]] (harte Variante des Hardcore Techno, von Neu-Nazis erfunden)
+
:* [[Gabber]]
* [[Speedcore]] (wurde erfunden um auch Parkinsonpatienten das Tanzen zu Elektronischer Musik zu ermöglichen)
+
* [[Speedcore]] ([[Hanin Elias|wurde erfunden]], um auch [[Parkinson]]patienten das Tanzen zu Elektronischer Musik zu ermöglichen)
* Jumpstyle (auch Aerobic-Techno genannt, sprungahfte Verbreitung seit 2005 ).
+
* [[Jumpstyle]] (auch Aerobic-Techno genannt, sprunghafte Verbreitung seit 2005 ).
* Hardtrance (verspulte Trance-Remixe die am [[Frankfurt]]er Hauptbahnhof zum Zwecke der Beschaffungskriminalität gemixt wurden)
 
* Deep-House (Eine Art von Techno, die ausschließlich aus aneinandergereihten, möglichst dumpfen Furzgeräuschen besteht; ist dem [[Minimal]] ähnlich, aber nicht ganz so [[langweilig]])
 
*[[Asking Alexandria|Experimentell]]
 
  
== Bekannte Menschen, die mit Schallplatten abspielen Geld verdienen ==
+
== Berühmte Producer & DJ's ==
  
*1. Chris Liebing (größte Leistungen: Erfinder des Schranz; hat den längsten [[Schwanz]])
+
[[Datei:DAVID GUETTA.jpg|thumb|right|250px|''[[David Guetta]]'', kurz vor der Extase.]]
*2. Westbam (größte Leistung: hat seinen Bruder um die MayDay beschissen)
+
 
*3. Carl Cox (größte Leistung: sticht aus der Szene hervor, nimmt nämlich [[Koks]] statt Ecstacy)
+
* Chris Liebing (größte Leistungen: Erfinder des Schranz; hat den längsten [[Schwanz]])
*4. Monika Kruse (größte Leistung: keine, hat sich hochgeschlafen & einziger bekannter DJ mit [[(_._)_(_._)|Titten]] [ Marusha hat keine])
+
* Westbam (größte Leistung: hat seinen Bruder um die MayDay beschissen)
*5. [[Sven Väth]] (größte Leistung: verstarb 1999 an einer Unterdosis Kokain, legt aber immer noch auf )
+
* Carl Cox (größte Leistung: sticht aus der Szene hervor, nimmt nämlich [[Koks]] statt Ecstacy)
*6. Gayle San (größte Leistung: Schläfert mit ihren Sets selbst Ecstasykonsumenten ein)
+
* [[Sven Väth]] (größte Leistung: verstarb 1999 an einer Unterdosis Kokain, legt aber immer noch auf )
*7. Blank&Jones (größte Leistung: Brauchten für 3 TopTen-Alben nur 7 verschiedene Töne)
+
* Blank&Jones (größte Leistung: Brauchten für 3 TopTen-Alben nur 7 verschiedene Töne)
*8. DJ Kaoz (größte Leistung: so überheblich und verkokst zu sein wie Sven Väth bei noch stumpfsinnigerer Musik)
+
* Boris S. (größte Leistungen: hat 100 Platten produziert und noch keinen Erfolg)
*9 Boris S. (größte Leistungen: hat 100 Platten produziert und noch keinen Erfolg)
+
* Felix Kröcher (größte Leistung: keine, seine Platten werden von Boris S. produziert und beim Votings bescheißt er)
*10 Felix Kröcher (größte Leistung: keine, seine Platten werden von Boris S. produziert und beim Votings bescheisst er)
+
* [[DJ Tiësto]] (größte Leistung: Hat Kirmestrance in Fußballstadien salonfähig gemacht)
*11 [[DJ Tiësto]] (größte Leistung: Hat Kirmestrance in Fußballstadien salonfähig gemacht)
+
* [[Jeff (Treffpunkt18)|Jeff ]]Mills (größte Leistung: Legt mit 12 Plattenspielern auf, hat aber nur einen 2-kanal-mixer von Omnitronik)
*12 Jeff Mills (größte Leistung: Legt mit 12 Plattenspielern auf, hat aber nur einen 2-kanal-mixer von Omnitronik)
+
* DJ Rush (größte Leistung: Hat herausgefunden, dass man auch mehrere Stunden völlig übersteuert auflegen kann. Ist jedoch auf beiden Ohren taub, wie die meisten seiner [[Anhänger]])
*13 DJ Rush (größte Leistung: Hat herausgefunden, dass man auch mehrere stunden völlig übersteuert auflegen kann. Ist jedoch auf beiden Ohren taub, wie die meisten seiner Anhänger)
 
 
*[[3OH!3]] haben einfach einen bescheuerten Namen.
 
*[[3OH!3]] haben einfach einen bescheuerten Namen.
 +
* [[Armin]] van Buuren (Nachweislicher Nachkomme von ''Wilma Techno'')
 +
* Dr. Motte (Frisch aus Omi's Kleiderschrank)
 +
* [[Hardwell]] ("''Well, I think this is hard''")
 +
* [[David Guetta]] (bis heute ist unklar, wie er zu so viel Erfolg kommen konnte)
 +
* Headhunterz (aka Headbanger)
 +
* Angerfist (Nein, nicht der Bruder von Brofist!)
 +
* Frontliner (Der Hardliner unter den Hardstyleproduzenten)
  
== Top 13 der Festivals & Grossveranstaltungen ==
+
== Festivals & Grossveranstaltungen ==
 
 
# [[Nature One]]: Alljähriches Treffen am Rande eines Campingplatzes in Kastellaun im Hunsrück, wo auch Techno zu hören ist.
 
# Mayday: Grösster Indoor-Rave Deutschlands, wer [[Drogen]] braucht ist hier in [[Dortmund]] richtig.
 
# [[Love Parade]]: Öffentliche Fleischbeschau in wechselnden Städten, mittlerweile völlig überlaufen.
 
# Sonne,Mond,Sterne: Alternativer [[Rave]] in Saalburg / Bleilochtalsperre. Hopper gerne gesehen.
 
# Ruhr in Love: Techno/House-Veranstaltung am Tage in Oberhausen. Sonnenbrand ist erwünscht.
 
# Time Warp: Indoor-Rave in [[Mannheim]]. Techno, House & Ecstasy.
 
# G-Move: Billig-Ableger der Love Parde in [[Hamburg]]
 
# Reincarnation: Strassenparty mit Technoklängen in Hannover
 
# Street Parade: Freiluft-Rave im schönen [[Zürich]]. Hier gibt es die meisten [[Drogen]] zu bestaunen.
 
# Trance Energy: Bestes Event der Welt, wäre es nicht in Utrecht/[[Holland]].
 
# Sensation White: Tausende Druffis die in weiß gekleidet in [[Amsterdam]] abgehen. Trance dominiert.
 
# Sensation Black: Der gleiche Scheiß in schwarz, nur mit [[Hardstyle]].
 
# Pollerwiesen: [[Hipster]]treffen auf irgendwelchen Wiesen im Rhein-Main-Gebiet.
 
  
 +
Innerhalb von Deutschland:
  
 +
* [[Nature One]]: Alljährliches Treffen am Rande eines Campingplatzes in Kastellaun im [[Hunsrück]], wo auch Techno zu hören ist.
 +
* Mayday: Größter Indoor-Rave Deutschlands, wer [[Drogen]] braucht ist hier in [[Dortmund]] richtig.
 +
* [[Love Parade]]: Knallbuntes Hippie Festival, mittlerweile abgeschafft.
 +
* Sonne,Mond,Sterne: Alternativer [[Rave]] in Saalburg / Bleilochtalsperre. [[Hop-Hop|Hopper]] gerne gesehen.
 +
* Ruhr in Love: Techno/House-Veranstaltung am Tage in Oberhausen. Sonnenbrand ist erwünscht.
 +
* Time Warp: Indoor-Rave in [[Mannheim]]. Techno, House & bestes Koks aus dem Jungbusch.
 +
* G-Move: Billig-Ableger der Love Parade in [[Hamburg]].
 +
* Reincarnation: Strassenparty mit Technoklängen in Hannover.
 +
* Street Parade: Freiluft-Rave im schönen [[Zürich]]. Hier gibt es die meisten [[Drogen]] zu bestaunen.
 +
* Pollerwiesen: [[Hipster]]treffen auf irgendwelchen Wiesen im [[Rhein]]-[[Main]]-Gebiet.
 +
* Syndicate: Indoor-Geballer vom feinsten.
 +
* Airbeat One: Mit Zelt, Grill und Ohrstöpseln bist du dabei!
 +
* Q-Base: Alles was ''hard'' ist.
 +
<br />
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Events außerhalb von Deutschland:
 +
* Sensation White: Tausende Druffis, die in weiß gekleidet in [[Amsterdam]] abgehen. Trance dominiert.
 +
* Sensation Black: Der gleiche Scheiß in schwarz, nur mit [[Hardstyle]].
 +
* Trance Energy: Bestes Event der Welt, wäre es nicht in Utrecht/[[Holland]].
 +
* Tomorrowland (& Tomorrowworld): Für unsere besonders hippigen [[Hipster]].
 +
* Ultra Music Festival [[Miami]]: Ja, auch die [[Amerikaner|Amis]] können feiern!
 +
* Electric Daisy Carneval (EDC): Finanziert von [[Disney]].
 +
* Defqon One: Seit der Defqon Two völlig unnötig.
 +
* Qlimax: Bekannt für überkalibrierte Klimaanlagen.
 +
* Electric Love Festival: Weil Österreich auch ein eigenes Festival brauchte.
 +
* Lake Festival: Musik am See.
 +
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
[[Kategorie:Droge]]
 
  
 
[[kamelo:Techno]]
 
[[kamelo:Techno]]

Aktuelle Version vom 24. Juli 2017, 13:30 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel enthält elementare Informationen über Techno, Informationen über elementares Techno gibt es hier

Techno ist ein relativ bekannter Sammelbegriff für alle Arten der elektronischen Tanzmusik. Techno steht somit für ein wahres Sammelsurium an Subgenres, was vielen Leuten aber gar nicht bewusst ist. Der Begriff Techno-Tonne steht symbolisch für dieses Problem: Sämtliche elektronisch produzierte Musik wird von einem Großteil der Menschheit einfach als Techno bezeichnet, direkt verurteilt und danach in die Tonne befördert.

Entstehung

Entsehungsort des ersten "Schrottplatztechno".

Techno ist ein relativ junges Musikgenre. Es stammt aus der Zeit des Kalten Krieges, als das Abhören von anderen Staaten mit überholten Analoggeräten groß im Kommen war. Diese wurden erstmals ab 1965 in der UdSSR nach schlecht kopierten Plänen aus den USA produziert, was zum Bau von mehr oder weniger funktionierenden Störsendern führte. Da der Anteil der weniger gut laufenden Geräte recht hoch war, mussten aber Jahre hinweg mehrere tausend Geräte auf einsamen Schrottplätzen in Sibirien auseinandergenommen und recyclet werden. Die verschiedenen Bauteile wurden von den Schrottplatzangestellten zunächst auf ihre Funktion überprüft und danach auf einen Haufen mit anderen gleichen Bauteilen geworfen. Rund um die Schrottplätze entstanden an die 60 Haufen von metallischen Einzelteilen, die sich in irgendeiner Weise unterschieden. Näherte man sich nun einem solchen Ort, konnte man schon von weitem die verschiedenen "Plonk's", "Boing's" und "Bumm's" vernehmen. Nachdem die Führung der Sowjetunion auch noch die Arbeitszeiten dieser schwer schuftenden Arbeiter komprimierte und aufeinander abstimmte, kam langsam Rhythmus in das technische Geplänkel. Während seiner Durchwanderung der Sowjetunion im Jahre 1967 besuchte der ehemalige General Kraboschnikow auch mehrere dieser "Musikfabriken". Unter großem Einfluss von Wodka sang Kraboschnikow im Schatten eines solchen Metallschrottberges aus vollem Halse "Dschinghis Khan", während die Schrottplatzangestellten weiter ihrer Arbeit nachgingen. Ein zufällig eingeschaltetes Tonbandgerät dokumentierte diesen historischen Moment des ersten Techno-Remixes. "Dschinghis Khan - Dschinghis Khan (Technickij Srotzdrwojie Remix)" (zu deutsch: Technischer Schrott Remix) wurde ein internationaler Erfolg.

Weiterentwicklung

Es dauerte nicht lange, und der Schrottplatztechno fand über die Musik maßgeblichen Einfluss auf den Kalten Krieg. In allen westlichen Ländern war der erste Technosong unter den Top Ten und man sah einfach keinen Grund mehr, auf die UdSSR sauer zu sein. Die Kubakrise wurde abgeschafft und die Sowjetunion wenig später aufgelöst, um die Publikation neuer Technomusik zu vereinfachen. Man war der Meinung, Techno solle jeden Erdenbürger erreichen.

Mit der aufkommenden Digitalisierung in den 1980er Jahren erfuhr der Techno eine Revolution. Das war auch bitter nötig, da nach "Dschinghis Khan (Technickij Srotzdrwojie Remix)" kein weiterer Song produziert wurde. Grund dafür war zum Einen, dass General Kraboschnikow nach dem Genuss von vier Litern Wodka verstorben war und zum Anderen, dass nach der Grenzöffnung sämtliche Schrottplatzangestellten in die USA ausgewandert waren. Nur noch wenige Leute wussten überhaupt noch, was Techno sein soll. Wilma Techno war eine dieser Menschen. Sie schlug sofort zu, als der erste Computer auf den Markt kam und machte sich an das Produzieren von neuer Technomusik. Wilma's Hobby färbte sich auf ihre gesamte Familie ab: Ihr erstgeborener Sohn Albert wurde in die Kunst des Produzieren eingeweiht, ihr zweiter Sohn Hans sollte das DeeJay'ing erlernen, also das Kombinieren von mehreren Technoelementen oder -songs.

Ihre Söhne waren von den rhythmischen Beats begeistert und versprachen ihrer Mutter, die bisher noch eintönige Musik unter das Volk zu bringen und weiterzuentwickeln. Schnell stellte Albert beispielsweise fest, dass das Technogenre unglaublich vielfältig sein wird. Er suchte sich eine Frau und bekam mit ihr so viele Kinder, wie er Subgenres für den Techno voraussagte (ca. 20). Jedes Kind sollte also das Produzieren dieses Untergenres erlernen. Hans war leider nicht so fleißig. Er bekam überhaupt keine Kinder und brachte daher das DeeJay'ing einfach jedem bei, der ihm über den Weg lief (erklärt somit die vergleichsweise hohe Anzahl an DJs).

Akzeptanz von Techno

Leider wird der Arbeit von Albert Techno bis heute wenig Beachtung geschenkt. Niemand will so recht verstehen, dass Techno nicht gleich Techno ist und dass es in dieser Musikrichtung viel zu entdecken gibt. Gesellschafts- und Musikwissenschaftler mutmaßen, dass der Begriff "Techno" noch immer für die meisten untrennbar mit dem "Schrottplatztechno" verbunden ist. Das Resultat ist folgendes:

A: "Hey, was hörst du eigentlich so für Musik?"
B: "Hm, ja, ich höre gerne Techno."
A: "..."
A fängt an, die Geräusche des ersten Schrottplatztechno zu denken. Unrhythmische Klänge (bumm bumm, utz utz, whamp whamp) wabern durch A's Kopf.
A: "Nää, ich hör lieber Hip Hop. Das ist richtig geil!"

Aufgrund dieser Entwicklung werden Technohörer von ihren Mitmenschen gemieden. Sie ziehen sich die in Kellerwohnungen zurück und treffen sich nur gelegentlich auf diversen Großveranstaltungen. Aktuell gibt es jedoch ein Hoffnungsschimmer: Luis, einer von Alberts Söhnen hat sich mit dem Ausbau der Unterkategorie House so sehr ins Zeug gelegt, dass House nun auch als kommerzielles Musikgenre von den meisten Jugendlichen akzeptiert wird.

Beispiel für hochmodernes DJ-Equipment. Der Kaufpreis dieses Modells liegt bei ca. 1200€.

Equipment

Hier ist es wichtig zu unterscheiden, wo der Tätigsbereich des Producers und des DJ's liegt. Wo der Producer lediglich ein Computer und irgendeine Version von Fruity Loops (kurz FL Studio) benötigt, braucht der DJ jede Menge sündhaft teure Hardware, die dann meist ohne Sinn und Verstand zusammengeschlossen wird. Möchte man "Back to the roots" gehen und den Schrottplatztechno von damals wieder aufleben lassen, reicht es vollkommen aus, wenn man sich ein paar Kochtöpfe, Mülltonnen und Holzkisten zusammensucht und darauf rumhämmert.

Techno zum Nachhämmern!

Da sich der Einstieg in die heutige Producer- oder DJ-Kunst als recht kostspielig erweist, eignet sich für den Gelegenheitsamateur ein OBI Fachmarkt in der Umgebung. Am besten einen Kochlöffel mitnehmen und dann einfach loslegen! Die anderen Kunden werden sich sicherlich über die Abwechslung zur einschläfernden Kaufhausmusik freuen! (Achtung: Die OBI-Angestellten aber eher weniger! Verletzungsgefahr!)

Clubkultur

Technoclubs sind fast nirgends mehr zu finden. Vielmehr geht man nun auf jährliche Großveranstaltungen, wo viele Teilnehmer jedes Jahr einen Anfahrtsweg von mehr als 500km auf sich nehmen, nur um mal Gleichgesinnte zu treffen. Allerdings finden sich aufgrund von Luis' Engagement eine große Anzahl an Nachtclubs, die House spielen. Die besonders gefürchteten Raver treten heutzutage gar nicht mehr öffentlich in Erscheinung.

Stilrichtungen des Techno

Laut der Albert'schen Technokategorisierung finden sich folgende Subgenres:

  • Commercial House
  • Progressive House
  • Bigroom House
  • Deep House
  • Tech House
  • Uplifting Trance
  • Hardtrance
  • Vocal Trance
  • Psy Trance
  • Goa Trance
  • Chillout Trance
  • Karstadtrave (Techno in Karstadt-Filialen, die man nachts mieten kann, um so ihre Schließung zu vermeiden oder zumindest zu verzögern)
  • Schranz / Hardtechno
  • Hardstyle
  • Rawstyle
  • Hardcore (Background-Musik für Pornos)

Berühmte Producer & DJ's

David Guetta, kurz vor der Extase.
  • Chris Liebing (größte Leistungen: Erfinder des Schranz; hat den längsten Schwanz)
  • Westbam (größte Leistung: hat seinen Bruder um die MayDay beschissen)
  • Carl Cox (größte Leistung: sticht aus der Szene hervor, nimmt nämlich Koks statt Ecstacy)
  • Sven Väth (größte Leistung: verstarb 1999 an einer Unterdosis Kokain, legt aber immer noch auf )
  • Blank&Jones (größte Leistung: Brauchten für 3 TopTen-Alben nur 7 verschiedene Töne)
  • Boris S. (größte Leistungen: hat 100 Platten produziert und noch keinen Erfolg)
  • Felix Kröcher (größte Leistung: keine, seine Platten werden von Boris S. produziert und beim Votings bescheißt er)
  • DJ Tiësto (größte Leistung: Hat Kirmestrance in Fußballstadien salonfähig gemacht)
  • Jeff Mills (größte Leistung: Legt mit 12 Plattenspielern auf, hat aber nur einen 2-kanal-mixer von Omnitronik)
  • DJ Rush (größte Leistung: Hat herausgefunden, dass man auch mehrere Stunden völlig übersteuert auflegen kann. Ist jedoch auf beiden Ohren taub, wie die meisten seiner Anhänger)
  • 3OH!3 haben einfach einen bescheuerten Namen.
  • Armin van Buuren (Nachweislicher Nachkomme von Wilma Techno)
  • Dr. Motte (Frisch aus Omi's Kleiderschrank)
  • Hardwell ("Well, I think this is hard")
  • David Guetta (bis heute ist unklar, wie er zu so viel Erfolg kommen konnte)
  • Headhunterz (aka Headbanger)
  • Angerfist (Nein, nicht der Bruder von Brofist!)
  • Frontliner (Der Hardliner unter den Hardstyleproduzenten)

Festivals & Grossveranstaltungen

Innerhalb von Deutschland:

  • Nature One: Alljährliches Treffen am Rande eines Campingplatzes in Kastellaun im Hunsrück, wo auch Techno zu hören ist.
  • Mayday: Größter Indoor-Rave Deutschlands, wer Drogen braucht ist hier in Dortmund richtig.
  • Love Parade: Knallbuntes Hippie Festival, mittlerweile abgeschafft.
  • Sonne,Mond,Sterne: Alternativer Rave in Saalburg / Bleilochtalsperre. Hopper gerne gesehen.
  • Ruhr in Love: Techno/House-Veranstaltung am Tage in Oberhausen. Sonnenbrand ist erwünscht.
  • Time Warp: Indoor-Rave in Mannheim. Techno, House & bestes Koks aus dem Jungbusch.
  • G-Move: Billig-Ableger der Love Parade in Hamburg.
  • Reincarnation: Strassenparty mit Technoklängen in Hannover.
  • Street Parade: Freiluft-Rave im schönen Zürich. Hier gibt es die meisten Drogen zu bestaunen.
  • Pollerwiesen: Hipstertreffen auf irgendwelchen Wiesen im Rhein-Main-Gebiet.
  • Syndicate: Indoor-Geballer vom feinsten.
  • Airbeat One: Mit Zelt, Grill und Ohrstöpseln bist du dabei!
  • Q-Base: Alles was hard ist.


Events außerhalb von Deutschland:

  • Sensation White: Tausende Druffis, die in weiß gekleidet in Amsterdam abgehen. Trance dominiert.
  • Sensation Black: Der gleiche Scheiß in schwarz, nur mit Hardstyle.
  • Trance Energy: Bestes Event der Welt, wäre es nicht in Utrecht/Holland.
  • Tomorrowland (& Tomorrowworld): Für unsere besonders hippigen Hipster.
  • Ultra Music Festival Miami: Ja, auch die Amis können feiern!
  • Electric Daisy Carneval (EDC): Finanziert von Disney.
  • Defqon One: Seit der Defqon Two völlig unnötig.
  • Qlimax: Bekannt für überkalibrierte Klimaanlagen.
  • Electric Love Festival: Weil Österreich auch ein eigenes Festival brauchte.
  • Lake Festival: Musik am See.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso