Spiegelwelten:Ro I.: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Ro5FI.jpg|framed|Kaiser Ro I. während seiner Krönung im Jahre 1337]]
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'''Kaiser Ro I.''' (* 26. Oktober 1913 in [[Spiegelwelten:Cité de Vomir|Homorotien]]; † 30. September 2006 in [[Newburyport]]) war von 1933 bis 2006 Parteichef der SSDAP und Kaiser vom [[Imperium Robertum]] (Heute [[Transvestitien]]).<br />
'''Kaiser Ro I.'''(* 20. April 1289 in [[Asgard]]; † 30. April 1345 in [[Walhalla]], Verdun)war ab 1321 Parteichef der [[SSDAP]] und ab 1337 Wiking-[[Kaiser]] [[Transvestitien]]s. Wie die frappierenden Ähnlichkeiten im Bereich der Schnauze bereits erkennen lassen, ist Ro I. ein direkter Vorfahre des [[Ro 80]].
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'''Audioversion:''' {{MP3-Player|Datei=Ro_I.mp3‎|Parameter=autostart=no&loop=no}}
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== Jugend ==
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[[Datei:Rojung.jpg|framed|right|Ro als [[Brazen|Kind]]. Herzallerliebst]]
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Kaiser Ro I. bürgerlicher Name Thorus Fenris, war schon in seiner Kindheit ein sehr auffälliges Kind. Er litt unter Bulimie, Wurmbefall sowie chronischen Durchfall.
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Im Alter von drei Jahren fing er an, systematisch Tiere zu quälen: Er spießte massenhaft Marienkäferchen mit Sicherheitsnadeln auf, riss [[Spinne]]n die Beine aus und ertränkte Tausendfüßler in seiner Cola. Die Mutter, die sich daraufhin Sorgen machte, dass der Junge vielleicht eine Karriere als [[Serienkiller]] vor sich hatte, brachte ihn schließlich zu einem [[Pädagoge|Therapeuten]], welcher Ro jedoch [[Theorie der Drei-Phasen-Misanthropie|beste psychische Gesundheit]] bescheinigte.
  
== Jugend ==
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Mit 6 Jahren soll er der Legende nach seine Seele an den [[Teufel]] verkauft haben. Ruhm, Reichtum, Unsterblichkeit und eine ausgewogene Ernährung waren in diesem Deal angeblich die Bezahlung satanischerseits.
Kaiser Ro I., bürgerlicher Name Thorus Fenris, war schon in seiner Kindheit ein sehr auffälliges Kind und litt unter Bolemie, sowieso chronischen Durchfall. Mit 3 Jahren verkaufte er seine Seele an [[Satan]] gegen Ruhm, Reichtum und eine ausgewogene Ernährung, er bezahlte hart, denn er verlor sämtliche Dinge die ein Leben lebenswert machen, wie z.B. seine [[Sexualität]], seinen [[Humor]], und seine [[Drogen]].
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Aber er erhielt dafür das Versprechen für immer die Welt zu regieren. Gott sprach und so geschah es. Ab diesem Zeitpunkt lernte Ro I. schnell und bestieg schon mit 9 Jahren das erste mal einen Panzer. Mit 14 entsagte er sich seinen Eltern und ging in die Wildnis (vor seinem Haus), dort lebte er 2 Tage ohne Essen und Trinken und kam als Held zurück, er war abgehärtet. Er studierte fleißig und blätterte viele Pornoheftchen durch, deren Story er schlecht fand.
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Ro erhielt die Zusicherung, so lange unsterblich zu sein, wie sein Reich bestünde.
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Eigentlich hätte er bei der Floskel "''so lange wie''" misstrauisch werden müssen, denn diese Worte relativieren bei genauer Analyse den Begriff "Unsterblichkeit".
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Hätte Thorus Fenris sich die Mühe gemacht, etwas länger darüber nachzudenken, wäre ihm klar geworden, dass sein Imperium auch entmachtet und er dabei sein Leben verlieren könnte. [[Depp|Tat er nicht]], sein Pech.
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Ro I. lernte schnell und bestieg schon mit 11 Jahren das erste mal einen Panzer. Mit 14 entsagte er sich seinen Eltern und ging in die Wildnis. (Der Sandkasten hinter seinem Haus). Dort lebte er 2 Tage ohne Essen und Trinken und kam abgehärtet als [[Held]] zurück.
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Er studierte fleißig und blätterte viele [[Porno]]heftchen durch, obwohl er deren Storys schlecht fand.
  
 
== Aufstieg zur Macht ==
 
== Aufstieg zur Macht ==
{{Bild|http=http://www.freewebs.com/xqwtzs/Stupidedia/Ro%5Fausritt12kl.jpg|Beschreibung=Kaiser Ro I. bei einem Ausritt mit Satan gezeichnet von [[Peter Playlist]]}}
 
1319 trat er der [[SSDAP]] (sozial-sozialistische-demokratische-asozialen-Partei) bei und formte diese zu einer noch radikaleren und mächtigeren Elite-Partei um und wurde schließlich 1321 deren Parteichef. Mit ihm an der Spitze wurde die Partei in Transvestitien sofort ins Parlament gewählt, welches dank Kaiser Ro I. 2 Tage danach aufgelöst wurde, er schaffte dieses ab um Kaiser zu werden. Nach mehreren Bürgerkriegen ernannte er sich schließlich zum wiking-Kaiser, seine Herrschaft begann. Er machte sich das Volk Transvestitiens zum Sklaven, ließ gigantische Bauwerke erstellen und förderte den Militarismus des Landes. Panzer wurde gebaut, [[Flammenwerfer]] entwickelt und Menschen mit [[Napalm]] beschmiert um sie zu essen.
 
  
== Die [[Wiking-Metal-Kriege]] ==
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[[Datei:Ojugend.jpg|framed|left|Ro mit 18 als Aktivist der SSDAP]]
1337 rief Kaiser Ro I. zum ersten Wiking-Metal-Krieg aus und griff mit einem Paukenschlag [[Atlantis]] an, er gewann nach 3 Sekunden. Unter einem tobenden Volk begann er den 2. Wiking-Metal-Krieg im Jahre 1338 gegen [[England]] und formte es,nach 3 Jahren Krieg und vieler Verluste, zu einem Insel-Mongolen-Volk um. 1341 nachdem er England vollkommen verdummt hatte und die Homosexualität durch [[Elton John]] und [[Camilla Parker Bowles]] eingeführt hatte, verbündete er sich mit [[Deutschland]], deren Militarismus mit den damals dort vorherrschenden Germanen sehr stark ausgebildet war. Er griff im Jahr darauf (1342) mit [[Deutschland]] zusammen [[Rom]] und [[Ägypten]] an, er gewann unter schweren Verlusten seiner Bevölkerung Transvestitiens. Transvestitien war ausgelöscht, die [[Völkerschlacht von Honullulu]] war dran schuld, sein ganzes Volk nahm dran teil. Er ernannte sich einfach zum Wiking-Metal-Kaiser [[Deutschland]]s und verbreitete seine Lehre unter das germanische Volk.
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1929 trat er der ''SSDAP'' (Sozialsozialistische Demokratische Asozialenpartei) bei. Die SSDAP war bis dahin eine obskure, kleine Protestpartei gewesen, die sich damit begnügte, wirre Pamphlete in Fußgängerzonen zu verteilen und am Stammtisch tumbe Parolen einzustudieren. Das politische Programm der SSDAP war größtenteils konfus und unverständlich. <br />
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Kurz nach seinem Eintritt in die Gruppe begann Ro damit, eben dieses Parteiprogramm schärfer auszuformulieren: Er konstruierte nicht nur halbwegs lesbare Sätze, sondern fügte auch einige radikale Punkte und Forderungen ein die geeignet waren, der Partei endlich die nötige Aufmerksamkeit zu verschaffen. <br />Die wichtigsten Punkte waren:
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*Bekämpfung der [[Homosexualität]]
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*Massive Aufrüstung des Landes
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*Landgewinn durch Eroberung.
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Besonders Punkt eins schien angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der Transvestitischen Bevölkerung homosexuell war, reichlich gewagt. Man gab der SSDAP nicht den Hauch einer Chance sich zu etablieren. Doch genau hier irrten die politischen Beobachter. Mit seinem exotischen Programm konnte Ro sicher sein, definitiv jeden schwulenfeindlichen Bürger für sich zu gewinnen. Der Rest würde sich über Korruption und Manipulation machen lassen.
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Mit ihm an der Spitze wurde die Partei in Transvestitien 1933 ins Parlament gewählt. Das Parlament wurde zwei Tage danach von Ro aufgelöst. Den damaligen Kaiser ''Wilhelm I.'' stürzte er vom Balkon des Reichstagsgebäudes und ließ sich noch am selbem Abend seinerseits zum Kaiser krönen.
  
== der tragische Tod ==
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1940 lässt Ro in einer großangelegten Aktion sämtliche Homosexuelle des Landes verweisen.
Ro I. wurde am 30. April 1345 von den Verschwörern um [[Stalin]] und [[Karl Marx]] während eines Besäufnisses mit [[Met]] mit [[666]] Stichen erstochen, sie ergaben ein Pentagram. Dabei soll Ro I. auf Griechisch seine berühmten letzten Worte an [[Friedrich I.]], dem er trotz aller politischen Unterschiede eine Art väterlicher Freund gewesen war, gerichtet haben: καὶ σὺ τέκνον (kaì sy téknon, „Auch Du, mein Sohn“). Tatsächlich waren aber seine Verletzungen durch zahlreiche Dolchstiche vermutlich so schwer, dass er überhaupt nichts mehr sagen konnte (vgl. Peter. Ro I.. 82, der beide Versionen liefert). (Das geläufigere „Et tu, Freddy?“ („Auch Du, (oh) Fredus?“) findet sich übrigens erst bei Shakespeare.) Cicero, politisch ein Gegner Ro I., aber an der Verschwörung nicht beteiligt, war Zeuge der Tat und schrieb später in einem Brief an seinen Freund Atticus, dies sei das ungerechte Ende eines Märtyrrers gewesen (vgl. Cic. Att. 14,4). Den Mord an Ro I. bezeichnet man darum auch als Märtyrrermord. Die Verschwörer hatten es versäumt Pläne für die Zeit nach Ro I. zu machen und so traf sie die Rache der Götter, sie alle wurden von [[Thor]]s Hammer erschlagen und Ro I. ins Wallhalla aufgenommen.
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Einige sind die heute der Ansicht, Ro I. wäre selber schwul gewesen, da er in seinem ganzen Leben keine Frau anrührte. Allerdings geht aus seiner Biografie und Berichten von Nahestehenden hervor, dass Ro I. überhaupt [[Diverses:Eine Liebe wie keine|keine Liebe]] empfinden konnte. Diese Tatsache könnte psychologisch seinen Wahnsinn und seine Machtgier erklären; Anerkannte Psychologen gehen davon aus, dass Ro I. etwas brauchte, um diese Leere in seinem Empfinden zu füllen.
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== Der erste Feldzug ==
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Ro investierte fast 90% der Steuereinnahmen in die Aufrüstung des Landes. <br />Im Jahre 1939 ließ Ro seinem endlosen, verbalen Säbelgerassel Taten folgten: Am [[24. Juli]] starte er mit der "[[Operation]] Kaktuskacke" eine Großoffensive gegen das [[Spiegelwelten:Ozeanien|Ozeanische]] [[Spiegelwelten:Hamunaptra|Hamunaptra]]. Hamunaptra kapitulierte nach nur 2 Wochen Kämpfe. Auch das in der [[Spiegelwelten:Alte Welt|alten Welt]] gelegene [[Spiegelwelten:Atlantis|Atlantis]], das zum Hamunaptra-Reich gehört hatte, wurde von den Robertinischen Truppen nach nur wenigen Tagen eingenommen.
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Ro erklärte Atlantis zur Hauptstadt des neu geschaffenen ''Imperium Robertum''. Sowohl in [[Ozeanien]] als auch in der alten Welt war nun schlagartig eine neue Militärische Großmacht entstanden, deren verheerenden Waffen kaum jemand etwas entgegenzusetzen hatte.
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== Der zweite Feldzug ==
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[[Datei:Rofeldherr.jpg|framed|right|Ro als Feldherr]]
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Im Jahre 1945 befahl Ro den Angriff auf [[Spiegelwelten:England|England]] und die [[Spiegelwelten:Schweiz|Schweiz]]. Er gab der Operation den Namen "Zweiter Wiking Metal Krieg". Was dieser bescheuerte Namen eigentlich zu bedeuten hat, wurde nie ganz geklärt.
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England konnte unter erheblichen Verlusten erobert werden. Die Schweiz allerdings erwies sich als zu gut bewaffnet. Nach mehreren gescheiterten Landungswellen an der Aargauischen Küste und einem Bomberangriff auf den Schweizer Marinestützpunkt bei Cheese Harbour gab Ro schließlich den Plan, die Schweiz zu erobern, auf. Der Schweizer Imperator Blocher der 14te jubilierte mit dem berühmt gewordenen Satz: "''Ro ist hart, aber ich bin härter! A'gschisse bisch, Du Sauhund!"''
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== Entdeckung und Massakrierung der [[Maya]]s ==
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In der Folgezeit konzentrierte Ro seine Kräfte vor allem auf das Inland. Weite Teile des riesigen Imperiums waren noch nicht erforscht.<br />
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Am 10.11.1980 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem [[Fusel]] durch Zufall im Nordwesten des Imperiums einige seltsam anmutende Menschen in Lederschürzen. Sie waren mit Unmengen von Gold bekleidet und freundlich und offen den Imperialen Truppen gegenüber. Diese jedoch meldeten ihre Entdeckung umgehend Ro, welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte [[R771]] anflog und die Stadt [[El Dorado]] (Heute [[Le d'Orade]]) in Schutt und Asche legte - nur des Goldes wegen.
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Das Massaker löste internationale Proteste aus, die Ro jedoch lediglich mit einem süffisanten Stinkefinger und einem dreckigen Grinsen abtat.
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Die restlichen Mayas versteckten sich tief in den unzugänglichen Bergen des Reiches. Auch heute leben sie stark zurückgezogen in ''Niedertransvestitien'' nahe der Stadt [[Le d'Orade]] (Was nach dem [[Robertumkonflikt]] als Erinnerung an die [[Maya]] benannt wurde), die alliierten Besatzer versuchen derzeit eine Kontaktaufnahme.
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== Der alternde Ro und weitere Kriegspläne ==
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Mit zunehmendem Alter wurde Ro immer paranoider, herrischer und unausstehlicher. Seine Macht basierte auf Repression und Furcht, aber auch auf einen harten Kern von Bewunderern, den er im Volk nie verloren hatte. Schließlich hatte er das ehemalige Transvestitien, ein verlachter Tuntenstaat in eine Supermacht verwandelt, die nur noch im Schweizer Imperium ihresgleichen kannte. Dies alles wusste Ro. Aus diesem Grunde schmiedete er im Jahre 2006 neue
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Eroberungspläne. in der alten Welt sollten [[Spiegelwelten:Burgen|Burgen]] und in [[Spiegelwelten:Ozeanien|Ozeanien]], das [[Imperium Verdinga]], [[Amerikanien]] und [[Scoutopia]] Ziele des "Dritten Viking Metal" Krieges werden.
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Diese Pläne kamen den [[Spiegelwelten:Franzoséland|Franzosé]] zu Ohren, welche nicht mehr gewillt waren, der maßlosen Expansion des Imperium Robertum tatenlos zuzusehen.
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== [[Robertumkonflikt]] ==
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Das Ende Ro I. und damit auch seines [[Imperium Robertum]]s wurde mit dem sogenannten [[Robertumkonflikt]] besiegelt.
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=== Der Angriff des Franzosébundes ===
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Am [[23. September]] 2006 startete der [[Franzosébund]] mit dem verbündetem [[Kennedy-Reich|Kennedy Reich]], eine großangelegte Offensive gegen das Imperium Robertum. Das völlig überraschte Imperium erlitt schon am ersten Tag dramatische Verluste und schien trotz seiner militärischen Überlegenheit den Angreifern kaum die Stirn bieten zu können. Auf Franzosé-Seite wurde das Heer von dem jungen, genialen Feldherren [[Napoleon]] angeführt, dessen Schneid und militärisches Geschick noch immer als epochal gelten.
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=== Flucht und Gefangenschaft ===
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Kaiser Ro I. floh Tags darauf aus dem Land mit einem [[U-Boot]].
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Am frühen Morgen des 25. September 2006 wurde er in [[Spiegelwelten:Gambia|Gambia]] durch die Behörden gefangen genommen und in den Katzkerker von Banjul gesperrt, der damalige Herrscher [[Spiegelwelten:Sherman|Sherman]] TrebbbYg I dementierte dies jedoch zunächst.
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Die Amtsgeschäfte des [[Imperium Robertum]]s wurden während dieser Zeit, kurzfristig, von [[Eddy aus dem Osten]] übernommen.
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Unterdessen forderten Jesus Christoph und sein "bösartiger Schäferhund", wie Ro I General [[Napoléon, il Mätrè dû Gènéralité d'Armée de Frz]] genannt hatte, von Gambia, die Auslieferung des Kaisers an Frankreich, was zunächst von gambischer Seite abgelehnt wurde.
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Am Abend des 25.09 stimmte Gambias Herrscher einer Auslieferung, gegen Zuwendungen der Franzosé, schließlich zu.
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=== Ro's zweite Flucht und Verrat durch den Agenten [[xyz]] ===
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Die [[Concorde]], die den gefangenen Kaiser nach [[Spiegelwelten:Paris|Paris]] verbringen sollte stürzte in den Morgenstunden des 26.09. in den mongolischen Bergen ab. Ob Ro I. das Unglück überlebte oder nicht, war zunächst unklar.
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In [[Spiegelwelten:Paris|Paris]] traf am frühen [[Abend]] des 26.09. per [[TGV]] ein Überläufer des untergehenden Imperium Robertum ein, der in seinem Aktenkoffer mehrere [[Geheimnis|Staatsgeheimnisse]] mitführte. Darunter auch der Name des schmierigen [[Agent]]en XYZ, der zur Zeit im Geheimen in Gambia agierte.
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XYZ wurde noch in der selben Nacht in einer zweifelhaften gambischen [[Spelunke]] verhaftet. Man identifizierte ihn unzweideutig als Drahtzieher des Flugzeugunglücks in der Mongolei und er wurde daraufhin die ganze Nacht eingehenden Verhören unterzogen. Unter der gefürchteten Wattebäuschchenfolter der [[Franzosé]] gab XYZ schließlich den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort des flüchtigen Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen.
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=== Erneute Gefangennahme ===
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Am Nachmittag des 27.09. stellte eine Gebirgsjägerdivision der [[Franzosé]] Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen. Der Monarch, der weithin sichtbar auf einer Anhöhe beim unbefangenen [[Kot]]en überrascht worden war, wurde noch in der gleichen Nacht nach Paris verbracht.
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Als Staatsfeind Nr. 1 wurde der inhaftierte Kaiser Ro I. am Vormittag des 28.09. in Paris auf dem Etoile ausgestellt und der Wut und dem Gespött des Volkes ausgesetzt.
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Am frühen Abend des 28.09. wurde der beschmutzte Kaiser im Rahmen eines Testflugs des modernen [[Luftbus]]ses A-380 nach [[Spiegelwelten:Ozeanien|Ozeanien]] verfrachtet, wo bereits die Vorbereitungen für seine Hinrichtungen liefen.
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=== Das Ende ===
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[[Datei:Behead.jpg|framed|left|Kaiser Ro I. berühmtes Ende auf dem Schaffot am 30.09.2006 in Newburyport]]
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Der Krieg nahm während dieser ganzen Ereignisse seine entscheidende Wendung. Überall brachen die imperialen Fronten zusammen. Am 29. September, nach dem Abwurf eines [[Bob Ross]] über [[Atlantis]] akzeptierte Eddy aus dem Osten, die bedingungslose Kapitulation. Sie wurde auf dem Franzosé Flugzeugträger "''Jacques Chirac''" unterzeichnet.
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Das Imperium wurde daraufhin in fünf Besatzungszonen aufgeteilt.
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Ro I. wurde um exakt 9 Uhr in [[Newburyport]], [[Amerikanien]], [[Spiegelwelten:Ozeanien|Ozeanien]] mit der [[Guillotine]] enthauptet.
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Dies war eine Zusammenfassung der Ereignisse. Die ausführliche Chronik rund um den Untergang des Imperiums und Kaiser Ro I. ist im Hauptartikel: '''[[Robertumkonflikt]] nachzulesen.'''
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
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=== eigene Werke ===
 
=== eigene Werke ===
* ''"Die Herstellung [[Met]]s"'', Adolfshausen, 1312
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* ''"Die Herstellung [[Met]]s"'', [[Adolf]]shausen, 1986
* ''"Ich bin nicht wahnsinnig und egoistisch"'', Eigenbiografie, Jerusalem, 1334
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* ''"So habt ihr mich zu verwöhnen"'', Grundgesetze [[Transvestitien]]s, 1997
* ''"So habt ihr mich zu verwöhnen"'', Grundgesetze [[Transvestitien]]s, 1335
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* ''"Ich bin nicht wahnsinnig und egoistisch"'', Eigenbiografie, [[Jerusalem]], 2003
* ''"Reich und Berühmt, aber richtig!"'', [[Germania]], 1344
+
* ''"Reich und Berühmt, aber richtig!"'', [[Germanien|Germania]], 2004<br style=clear:both />
  
 
== Zitate ==
 
== Zitate ==
=== Zugeschrieben ===
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*"Gottverdammte Scheisse, hol mich aus dem Bett und mach meine Scheisse weg."
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* "Gottverdammte Scheiße, hol mich aus dem Bett und mach meine Scheiße weg."
*"Boah du dumme Sau, ab nach Sibirien mit dir" - Sein Haussklave war nicht in der Lage eine Fliege zu fangen.
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* "[[Ro macht seine Bürger froh|Ey, bei mir musst Du doch glücklich sein!]]"
*"Bürger [[Deutschlands]], ab heute bin ich euer Kaiser und wer mir nicht in den Arsch kriecht, wird gehängt." - angeblich 1340 an der [[Eiche der Vergeltung]] gesagt.
+
* "Boah du dumme Sau, ab nach Sibirien mit dir" - Sein Haussklave war nicht in der Lage eine Fliege zu fangen.
*"Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten" ''- ironischerweise wurde [[England]] homosexuell und fing an Tee zu trinken, zudem wissen sie bis heute nicht wie man Klopapier benutzt.''
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* "Bürger [[Deutschland]]s, ab heute bin ich euer Kaiser und wer mir nicht in den Arsch kriecht, wird gehängt." - angeblich 1340 an der [[Alte Eiche|Eiche]] der Vergeltung gesagt.
*"Und nun meine Kammernossen, lasset uns einen schlürfen und die Bude vollkotzen" - vorletzte Worte
+
* "Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten" ''
  
  
[[Kategorie:Artikel die kaum jemand suchen wird]]
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
 
[[Kategorie:Adlige]]
 
[[Kategorie:Adlige]]
 
[[Kategorie:Politik]]
 
[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Mensch]]
 
 
[[Kategorie:Diktatur]]
 
[[Kategorie:Diktatur]]
[[Kategorie:Politiker]]
 
[[Kategorie:Serienkiller]]
 
[[Kategorie:Terrorismus]]
 
[[Kategorie:Verschwörungstheorien]]
 
[[Kategorie:Säufer]]
 
[[Kategorie:Apokalypse]]
 
 
[[Kategorie:Bösartig]]
 
[[Kategorie:Bösartig]]
[[Kategorie:Europa]]
+
[[Kategorie:Kaiserreich]]
[[Kategorie:Person]]
+
[[Kategorie:Spiegelwelt]]
[[Kategorie:Mann]]
 
[[Kategorie:Imperium Robertum]]
 

Aktuelle Version vom 26. Mai 2016, 11:57 Uhr

Kaiser Ro I. (* 26. Oktober 1913 in Homorotien; † 30. September 2006 in Newburyport) war von 1933 bis 2006 Parteichef der SSDAP und Kaiser vom Imperium Robertum (Heute Transvestitien).

Audioversion: Datei:Ro I.mp3

Jugend

Ro als Kind. Herzallerliebst

Kaiser Ro I. bürgerlicher Name Thorus Fenris, war schon in seiner Kindheit ein sehr auffälliges Kind. Er litt unter Bulimie, Wurmbefall sowie chronischen Durchfall.

Im Alter von drei Jahren fing er an, systematisch Tiere zu quälen: Er spießte massenhaft Marienkäferchen mit Sicherheitsnadeln auf, riss Spinnen die Beine aus und ertränkte Tausendfüßler in seiner Cola. Die Mutter, die sich daraufhin Sorgen machte, dass der Junge vielleicht eine Karriere als Serienkiller vor sich hatte, brachte ihn schließlich zu einem Therapeuten, welcher Ro jedoch beste psychische Gesundheit bescheinigte.

Mit 6 Jahren soll er der Legende nach seine Seele an den Teufel verkauft haben. Ruhm, Reichtum, Unsterblichkeit und eine ausgewogene Ernährung waren in diesem Deal angeblich die Bezahlung satanischerseits.

Ro erhielt die Zusicherung, so lange unsterblich zu sein, wie sein Reich bestünde. Eigentlich hätte er bei der Floskel "so lange wie" misstrauisch werden müssen, denn diese Worte relativieren bei genauer Analyse den Begriff "Unsterblichkeit".

Hätte Thorus Fenris sich die Mühe gemacht, etwas länger darüber nachzudenken, wäre ihm klar geworden, dass sein Imperium auch entmachtet und er dabei sein Leben verlieren könnte. Tat er nicht, sein Pech.

Ro I. lernte schnell und bestieg schon mit 11 Jahren das erste mal einen Panzer. Mit 14 entsagte er sich seinen Eltern und ging in die Wildnis. (Der Sandkasten hinter seinem Haus). Dort lebte er 2 Tage ohne Essen und Trinken und kam abgehärtet als Held zurück.

Er studierte fleißig und blätterte viele Pornoheftchen durch, obwohl er deren Storys schlecht fand.

Aufstieg zur Macht

Ro mit 18 als Aktivist der SSDAP

1929 trat er der SSDAP (Sozialsozialistische Demokratische Asozialenpartei) bei. Die SSDAP war bis dahin eine obskure, kleine Protestpartei gewesen, die sich damit begnügte, wirre Pamphlete in Fußgängerzonen zu verteilen und am Stammtisch tumbe Parolen einzustudieren. Das politische Programm der SSDAP war größtenteils konfus und unverständlich.
Kurz nach seinem Eintritt in die Gruppe begann Ro damit, eben dieses Parteiprogramm schärfer auszuformulieren: Er konstruierte nicht nur halbwegs lesbare Sätze, sondern fügte auch einige radikale Punkte und Forderungen ein die geeignet waren, der Partei endlich die nötige Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Die wichtigsten Punkte waren:

  • Bekämpfung der Homosexualität
  • Massive Aufrüstung des Landes
  • Landgewinn durch Eroberung.

Besonders Punkt eins schien angesichts der Tatsache, dass die Mehrheit der Transvestitischen Bevölkerung homosexuell war, reichlich gewagt. Man gab der SSDAP nicht den Hauch einer Chance sich zu etablieren. Doch genau hier irrten die politischen Beobachter. Mit seinem exotischen Programm konnte Ro sicher sein, definitiv jeden schwulenfeindlichen Bürger für sich zu gewinnen. Der Rest würde sich über Korruption und Manipulation machen lassen.

Mit ihm an der Spitze wurde die Partei in Transvestitien 1933 ins Parlament gewählt. Das Parlament wurde zwei Tage danach von Ro aufgelöst. Den damaligen Kaiser Wilhelm I. stürzte er vom Balkon des Reichstagsgebäudes und ließ sich noch am selbem Abend seinerseits zum Kaiser krönen.

1940 lässt Ro in einer großangelegten Aktion sämtliche Homosexuelle des Landes verweisen.

Einige sind die heute der Ansicht, Ro I. wäre selber schwul gewesen, da er in seinem ganzen Leben keine Frau anrührte. Allerdings geht aus seiner Biografie und Berichten von Nahestehenden hervor, dass Ro I. überhaupt keine Liebe empfinden konnte. Diese Tatsache könnte psychologisch seinen Wahnsinn und seine Machtgier erklären; Anerkannte Psychologen gehen davon aus, dass Ro I. etwas brauchte, um diese Leere in seinem Empfinden zu füllen.

Der erste Feldzug

Ro investierte fast 90% der Steuereinnahmen in die Aufrüstung des Landes.
Im Jahre 1939 ließ Ro seinem endlosen, verbalen Säbelgerassel Taten folgten: Am 24. Juli starte er mit der "Operation Kaktuskacke" eine Großoffensive gegen das Ozeanische Hamunaptra. Hamunaptra kapitulierte nach nur 2 Wochen Kämpfe. Auch das in der alten Welt gelegene Atlantis, das zum Hamunaptra-Reich gehört hatte, wurde von den Robertinischen Truppen nach nur wenigen Tagen eingenommen.

Ro erklärte Atlantis zur Hauptstadt des neu geschaffenen Imperium Robertum. Sowohl in Ozeanien als auch in der alten Welt war nun schlagartig eine neue Militärische Großmacht entstanden, deren verheerenden Waffen kaum jemand etwas entgegenzusetzen hatte.

Der zweite Feldzug

Ro als Feldherr

Im Jahre 1945 befahl Ro den Angriff auf England und die Schweiz. Er gab der Operation den Namen "Zweiter Wiking Metal Krieg". Was dieser bescheuerte Namen eigentlich zu bedeuten hat, wurde nie ganz geklärt.

England konnte unter erheblichen Verlusten erobert werden. Die Schweiz allerdings erwies sich als zu gut bewaffnet. Nach mehreren gescheiterten Landungswellen an der Aargauischen Küste und einem Bomberangriff auf den Schweizer Marinestützpunkt bei Cheese Harbour gab Ro schließlich den Plan, die Schweiz zu erobern, auf. Der Schweizer Imperator Blocher der 14te jubilierte mit dem berühmt gewordenen Satz: "Ro ist hart, aber ich bin härter! A'gschisse bisch, Du Sauhund!"

Entdeckung und Massakrierung der Mayas

In der Folgezeit konzentrierte Ro seine Kräfte vor allem auf das Inland. Weite Teile des riesigen Imperiums waren noch nicht erforscht.
Am 10.11.1980 entdeckten Imperiale Truppen auf der Suche nach billigem Fusel durch Zufall im Nordwesten des Imperiums einige seltsam anmutende Menschen in Lederschürzen. Sie waren mit Unmengen von Gold bekleidet und freundlich und offen den Imperialen Truppen gegenüber. Diese jedoch meldeten ihre Entdeckung umgehend Ro, welcher noch am selben Tag mit einer Kohorte R771 anflog und die Stadt El Dorado (Heute Le d'Orade) in Schutt und Asche legte - nur des Goldes wegen.

Das Massaker löste internationale Proteste aus, die Ro jedoch lediglich mit einem süffisanten Stinkefinger und einem dreckigen Grinsen abtat.

Die restlichen Mayas versteckten sich tief in den unzugänglichen Bergen des Reiches. Auch heute leben sie stark zurückgezogen in Niedertransvestitien nahe der Stadt Le d'Orade (Was nach dem Robertumkonflikt als Erinnerung an die Maya benannt wurde), die alliierten Besatzer versuchen derzeit eine Kontaktaufnahme.

Der alternde Ro und weitere Kriegspläne

Mit zunehmendem Alter wurde Ro immer paranoider, herrischer und unausstehlicher. Seine Macht basierte auf Repression und Furcht, aber auch auf einen harten Kern von Bewunderern, den er im Volk nie verloren hatte. Schließlich hatte er das ehemalige Transvestitien, ein verlachter Tuntenstaat in eine Supermacht verwandelt, die nur noch im Schweizer Imperium ihresgleichen kannte. Dies alles wusste Ro. Aus diesem Grunde schmiedete er im Jahre 2006 neue Eroberungspläne. in der alten Welt sollten Burgen und in Ozeanien, das Imperium Verdinga, Amerikanien und Scoutopia Ziele des "Dritten Viking Metal" Krieges werden.

Diese Pläne kamen den Franzosé zu Ohren, welche nicht mehr gewillt waren, der maßlosen Expansion des Imperium Robertum tatenlos zuzusehen.

Robertumkonflikt

Das Ende Ro I. und damit auch seines Imperium Robertums wurde mit dem sogenannten Robertumkonflikt besiegelt.

Der Angriff des Franzosébundes

Am 23. September 2006 startete der Franzosébund mit dem verbündetem Kennedy Reich, eine großangelegte Offensive gegen das Imperium Robertum. Das völlig überraschte Imperium erlitt schon am ersten Tag dramatische Verluste und schien trotz seiner militärischen Überlegenheit den Angreifern kaum die Stirn bieten zu können. Auf Franzosé-Seite wurde das Heer von dem jungen, genialen Feldherren Napoleon angeführt, dessen Schneid und militärisches Geschick noch immer als epochal gelten.

Flucht und Gefangenschaft

Kaiser Ro I. floh Tags darauf aus dem Land mit einem U-Boot. Am frühen Morgen des 25. September 2006 wurde er in Gambia durch die Behörden gefangen genommen und in den Katzkerker von Banjul gesperrt, der damalige Herrscher Sherman TrebbbYg I dementierte dies jedoch zunächst.

Die Amtsgeschäfte des Imperium Robertums wurden während dieser Zeit, kurzfristig, von Eddy aus dem Osten übernommen.

Unterdessen forderten Jesus Christoph und sein "bösartiger Schäferhund", wie Ro I General Napoléon, il Mätrè dû Gènéralité d'Armée de Frz genannt hatte, von Gambia, die Auslieferung des Kaisers an Frankreich, was zunächst von gambischer Seite abgelehnt wurde.

Am Abend des 25.09 stimmte Gambias Herrscher einer Auslieferung, gegen Zuwendungen der Franzosé, schließlich zu.

Ro's zweite Flucht und Verrat durch den Agenten xyz

Die Concorde, die den gefangenen Kaiser nach Paris verbringen sollte stürzte in den Morgenstunden des 26.09. in den mongolischen Bergen ab. Ob Ro I. das Unglück überlebte oder nicht, war zunächst unklar.

In Paris traf am frühen Abend des 26.09. per TGV ein Überläufer des untergehenden Imperium Robertum ein, der in seinem Aktenkoffer mehrere Staatsgeheimnisse mitführte. Darunter auch der Name des schmierigen Agenten XYZ, der zur Zeit im Geheimen in Gambia agierte.

XYZ wurde noch in der selben Nacht in einer zweifelhaften gambischen Spelunke verhaftet. Man identifizierte ihn unzweideutig als Drahtzieher des Flugzeugunglücks in der Mongolei und er wurde daraufhin die ganze Nacht eingehenden Verhören unterzogen. Unter der gefürchteten Wattebäuschchenfolter der Franzosé gab XYZ schließlich den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort des flüchtigen Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen.

Erneute Gefangennahme

Am Nachmittag des 27.09. stellte eine Gebirgsjägerdivision der Franzosé Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen. Der Monarch, der weithin sichtbar auf einer Anhöhe beim unbefangenen Koten überrascht worden war, wurde noch in der gleichen Nacht nach Paris verbracht.

Als Staatsfeind Nr. 1 wurde der inhaftierte Kaiser Ro I. am Vormittag des 28.09. in Paris auf dem Etoile ausgestellt und der Wut und dem Gespött des Volkes ausgesetzt.

Am frühen Abend des 28.09. wurde der beschmutzte Kaiser im Rahmen eines Testflugs des modernen Luftbusses A-380 nach Ozeanien verfrachtet, wo bereits die Vorbereitungen für seine Hinrichtungen liefen.

Das Ende

Kaiser Ro I. berühmtes Ende auf dem Schaffot am 30.09.2006 in Newburyport

Der Krieg nahm während dieser ganzen Ereignisse seine entscheidende Wendung. Überall brachen die imperialen Fronten zusammen. Am 29. September, nach dem Abwurf eines Bob Ross über Atlantis akzeptierte Eddy aus dem Osten, die bedingungslose Kapitulation. Sie wurde auf dem Franzosé Flugzeugträger "Jacques Chirac" unterzeichnet. Das Imperium wurde daraufhin in fünf Besatzungszonen aufgeteilt.

Ro I. wurde um exakt 9 Uhr in Newburyport, Amerikanien, Ozeanien mit der Guillotine enthauptet.

Dies war eine Zusammenfassung der Ereignisse. Die ausführliche Chronik rund um den Untergang des Imperiums und Kaiser Ro I. ist im Hauptartikel: Robertumkonflikt nachzulesen.

Literatur

eigene Werke

Zitate

  • "Gottverdammte Scheiße, hol mich aus dem Bett und mach meine Scheiße weg."
  • "Ey, bei mir musst Du doch glücklich sein!"
  • "Boah du dumme Sau, ab nach Sibirien mit dir" - Sein Haussklave war nicht in der Lage eine Fliege zu fangen.
  • "Bürger Deutschlands, ab heute bin ich euer Kaiser und wer mir nicht in den Arsch kriecht, wird gehängt." - angeblich 1340 an der Eiche der Vergeltung gesagt.
  • "Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten"

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