Spiegelwelten:Offizielle Mitteilungen aus der Irrwurzn

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Offiziellen Mitteilungen aus der Irrwurzn, dem Regierungssitz einer der mächtigsten Nationen auf der Erde, nämlich den Franzosé und ihr Franzoséland. Hier werden offizielle Mitteilungen von Jesus Christoph und seinen Kumpanen veröffentlicht, die wiederum ein Bild des Franzoséland und dem Franzosébund bieten.
Historisches Archiv: Die Irrwurzn Mitteilungen während des Ozeanienkonfliktes.

Jesus Christoph teilt uns etwas mit


Currevent.pngAchtung: Diese Seite unterliegt aktuellen Entwicklungen und ändert sich daher laufend!

20. Februar 2008

Und ab geht die Post!

Zwölfstündige Übertragung auf TVFRZ-0001 ab 06h00 Morgens, Jesus Christoph kommentiert zusammen mit Jean-Jacques Schlass de Pété, hier die Aufzeichnung des Starts inklusive der Kommunikation mit der Besatzung:

"...dix, neuf, huit, sept, six, cinq, quatre, trois, deux, un, allez, allez, allez..."
(Man sieht im Fernsehen die startende Ariane aus Ariane-Cité)

"Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen, heute ist ein großer Moment, für die gesamte freie Welt, vor zwanzig Minuten sahen Sie, wie unsere vier tapferen Spationauten in Richtung !Mond gestartet sind. Jean-Jacques Schlass de Pété, wollen wir mal schauen ob die Kommunikation klappt?

Jesus Christoph:"Ist die Verbindung?... Ah, ja, ich höre das Freizeichen... (Vier mal hört man es läuten)"
Nil Armstark:"(Es knistert und rauscht arg) Jaaa?! Baise-Moi, unsere Mikrowelle spinnt und die Toilette macht komische Grunzlaute..."
Jesus Christoph:"...Nein, da liegt ein Irrtum vor, hier spricht Ihr Herrscher Jesus Christoph, nicht die Raumflugkontrolle..."
Nil Armstark:"(drei Sekunden Stille, begleitet von lauten Knistern und Knacksen)...Verzeiht mir eure Majestät, ich falle in Ungnade, ehm, öh, ich, ehm, wir begrüßen Sie und fühlen uns alle geehrt.. Aua! (Flüsternd)Cránquel pass doch auf du Idiot.. entschuldigen Sie vielmals, wir haben wir so unsere übliche Routine. Majestät, wie können wir Ihnen dienen?"
Jesus Christoph:"Äh, ja, ich höre es. Wie läuft es dort oben? Sehen sie unsere schöne Erde?"

Auch Spationauten müssen mal aufs WC.

Nil Armstark:"(Starkes stählernes Zwitschern)In den ersten zehn Minuten hat es unsere Körper stark in die Sitze gepresst, aber nachdem wir die Erdatmosphäre verlassen haben, genießen wir die Schwerelosigkeit und Escargot in Aspik, leider ist uns die Mikrowelle ausgefallen und mussten das Essen einstellen. Vielen Dank auch an die Bevölkerung von Wikibeutien für ihren Schnaps, Jean Reno hatte Probleme mit der Verdauung und der Fusel aus Wikibeutien tat seine Wirkung als Digestiv. Ach, die Erde... Wunderschön, Wunderschön...(Man hört nur noch Krächzen und Rauschen) - (Gesprächsabbruch, Bandansage von Orange France) Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar, bitte versuchen Sie es später nochmal."

Jesus Christoph:(Zorniger Blick zu Jean-Jacques Schlass de Pété)"Nun, auch im All scheint man von dieser Pest nicht verschont zu sein. Nun, Jean-Jacques Schlass de Pété, wie schätzen Sie die Lage ein?
Jean-Jacques Schlass de Pété:"Eure Majestät und verehrte Zuschauer, nichts was beunruhigend wäre. In spätestens 30 Minuten koppeln die anderen bereits gestarteten Module an die Ariane an und bilden zusammen die L'Aigle, die dann zusammen in Richtung !Mond düsen werden. Ansich, in spätestens 10 Minuten sollten wir wieder eine Verbindung aufrecht erhalten können.


19. Februar 2008

Ansprache im Anschluß an die Abendnachrichten von TVFRZ-0001, ebenfalls übertragen durch Radio FRZ01, RTL und Inter bezüglich des Starts der Raketen für die !Mondlandung der Franzosé:

"Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen!

Wie bereits aus dem Piratensender von Christoph Blocher namens Dunkelrobine oder ähnlich wurde der Welt mitgeteilt, dass der notorische Delinquent Blocher bereits die Erde verlassen hat und Richtung !Mond aufgebrochen ist. Bis jetzt ist es nichts weiteres, ich hoffe nur, dass dieser helvetische Schuft, der 326 Techniker auf dem Gewissen hat im All verglüht. Wie auch immer, Morgen gegen 10h00 Ortszeit in Kopfhaut startet unsere vierköpfige Mannschaft, das wären Nil Armstark, Jean Reno, Dr. med. Jean Cránquel sowie die künstliche Intelligenz LN-9000 oder auch als Hélène bekannt.
Jean-Jacques Schlass de Pété hat die Anlage in Ariane-Cité bereits in Startbereitschaft, derzeit werden die Raketen der Gattung Ferraille, Ouóstoque sowie die Hauptrakete Ariane noch mit eisgekühlten modifizierten Perrier betankt. Das Aspirin wurde bereits gestern beladen. Ich habe angeordnet, dass jeder der Raumfahrer nochmal so viel Beischlaf wie möglich vollziehen solle, je nach Neigung. Daher liess ich aus dem Franzosébund Protektorat in Transvestitien drei dutzend Männer und nochmal vier dutzend Frauen nach Kopfhaut berufen, um die drei Herren angemessen zu motivieren. Morgen Nacht wird sich zeigen, ob der !Mond unter Freiheit, Gleichheit und freier Liebe weiterhin seine Bahnen ziehen wird oder von konservativen Kräften dunkelster Art umhüllt sein wird. Ich glaube an ersteres.
Ab den morgigen Start werden wir in direkten Funkkontakt zu den mutigen Spationauten stehen, die sich live von der Ariane, bzw. dann von der L'Aigle melden werden.
John, meine Männer und artifizielle Frau werden dir zur Seite stehen und unter deiner Befehlsgewalt stehen. Bringe Frieden über den !Mond und Properität über unser gemeinsames !Mondprojekt. Ich habe vollstes Vertrauen zu dir und deinen Fähigkeiten!

gez. Jesus Christophe, Impératèur dû FRZ

16. Februar 2008

Das Äther-Organ der Franzosé, RadioFRZ01
Sbrinz nach der Opferung durch die Franzosé.

Angekündigte Rundfunk- und TV-Ansprache (Live) von Jesus Christoph, zur Nachmittagszeit (14h30) bezüglich der neuesten Entwicklungen zur !Mondfahrt:

"Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen!

Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass wir am 12. Februar dem Ekelpaket Christoph Blocher eins auswischen konnten. Es wird zwar die 326 gefallenen Franzosé nicht wieder lebendig machen, aber den schweizer Nationalstolz mächtig kränken. Es ist unseren Spionen gelungen, als Milchbauern aus der Romandie getarnt in die Schweiz einreisen zu können. Diese drei Jungs, angeleitet durch einen richtigen schweizer Überläufer aus der Romandie, konnten sich ohne weiteres nach dem hervorzeigen des von uns gefälschten Milchbauernausweises schweizer Prägung in die geheime Grotte am Matternhorn einschleichen und den so geheiligten Sbrinz-Käse entwenden. Selbstverständlich ist der schweizer Überläufer aus der Romandie ebenfalls in Frankreich und hat eine neue Identität bekommen. Napoleon höchstpersönlich hat den Sbrinz-Käse mit der Guillotine in Scheiben enthauptet, anschließend feierten wir mit dem Sbrinz-Käse ein feierliches Festmahl mit den vier Helden, viel derben Weißwein und viel Weißbrot. Natürlich haben wir ein Bekennervideo via Youtube zu Christoph Blocher gesendet. Soviel zum Vergeltungsschlag.

Sicherlich haben Sie auch schon von den offizellen Bulletins meines Freundes John F. Kennedy bereits von den obskuren Meldungen gehört, dass LN-9000 seltsame SMS an ihn zur nächtlicher Zeit gesendet hat. Jean-Jacques Schlass de Pété ist der Sache auf den Grund gegangen, eine Azubine in der Computermanufaktur hatte absichtlich dem LN-9000 besondere Formen von Gefühle gegenüber John F. Kennedy einprogramiert, da sie selbst ein absoluter Fan von ihm ist und es für die !Mondmission von wichtiger Bedeutung angesehen hat. Angesichts der Tatsachen, dass niemand verletzt wurde und es keinen wirklichen Schaden gibt, wurden ihr die Kosten von 4 Öl für die SMS nach Ozeanien vom Lehrlingsgehalt abgezogen, nichts desto trotz wird die Azubine sich bei der nächsten Gelegenheit persönlich bei John F. Kennedy entschuldigen.

Das gemeinsame Emblem der !Mondmission.

Ansonsten, so versicherte mir Jean-Jacques Schlass de Pété, ist der LN-9000 auf Herz und Nieren geprüft worden und es wurden keine weiteren Probleme erkannt. Sie sei absolut sicher und verlässlich für die wichtige !Mondmission.
Als Neuigkeit kann ich Ihnen ebenfalls das Emblem der gemeinsamen Mission zeigen, es vereint die Farben der Flagge des Kennedy Reiches sowie der Tricolore und in mitten, als Kernelement, der !Mond, umrahmt durch die Olivenzweige des Friedens. Der Flaggenentwurf stammt von einer Grundschule aus Port Trodogne und wurde als bester Entwurf ausgewählt.
Ebenfalls als Neuigkeit, die jetzt nicht mehr unter Geheimstufe steht ist der bis vor ein paar Wochen experimentelle Antrieb für die Schwerelosigkeit. Jean-Michel Valliant, seines Zeichens Unterhändler und Attaché bei den Maya, konnte gegen eine Lizenz für den Rotweinanbau der Sorte Herault sowie gegen 22 Tonnen Brie eine besondere Art des Antriebs erwerben. Der Antrieb ist lediglich für die Schwerelosigkeit geeignet und ist besonders sparsam, er wird mit kontrollierter Spaltung von Wasserstoff betrieben, befeuert durch Kohlenstoff-Ionen und stammt noch aus Zeiten der Kooperation der Maya mit den Azteken. Die Azteken haben diese Antriebsart von Besuchern aus Fernen Welten entgegengenommen besagt die Legende, erwiesen ist jedoch nichts. Erwiesen ist jedoch, dass sich Perrier als Moderator sich hervorragend dafür eignet. Jean-Jacques Schlass de Pété konnte mir versichern, dass die jahrelangen Versuche sich gelohnt hätten und wir demnächst starten können.
Schwer waren auch die Logistikaufgaben der letzten Tage, es mussten hundertausende von Litern an Perrier nach Kopfhaut verlagert werden, meinen Dank nochmals an die Unternehmen und Privatleuten aus allen Herren Ländern, die uns hierbei unterstützt haben!

12. Februar 2008

Sondersendung zur Frühstuckszeit in Frankreich gegen 08h00 zum Stand der Untersuchungen der Tragödie im Niltal sowie zum Stand der !Mondfahrt:

"Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen!

Ich wünsche Ihnen allseits einen guten Morgen oder bereits Mittag für Kopfhaut und Nachmittag für unsere Bürger in Port Trodogne. Wie Sie sicherlich bereits aus den Nachrichten entnommen haben, hat sich Christoph Blocher zu dieser Tragödie bekannt. Daher habe ich mit dem Ministerialrat beschlossen, die Schlümpfe in ihrem bereits begonnenen Umsturz zu unterstützen und haben bereits mit passenden Gegenmaßnahmen in die Wege geleitet. Ungeschoren, ich wiederhole, ungeschoren wird Christoph Blocher mit dieser hintertückischen und feigen Tat nicht bleiben.
Ich möchte mich für das gesame Franzosévolk bei den schnell eingetroffenen Hilfetrupps aus dem gesamten Ausland, besonders aus dem befreundeten Kennedy Reich bedanken. Ebenfalls möchte ich mich noch bei meinem Amtskollegen Herzog Freeman III. des Herzogtum Afrikas nochmals für die rasche Unterstützung dank des kurzen Amtsweges meinen Dank aussprechen. Dank der flotten und kompetenten Unterstützung, die ich gestern Nachmittag selber vor Ort mitangesehen habe, konnten wir schnell die Verletzten medizinisch versorgen und eine größere Katastrophe verhindern.

Jesus Christoph, mit seinem Moped selbst zum Unglücksort gefahren.

Christoph Blocher sitzt wohl gerade in diesem Augenblick in seiner Festung im ewigen Eis und wähnt sich in Sicherheit, das Franzosé-Weltraumprojekt zum !Mond erfolgreich sabotiert zu haben. Jedoch muss ich mitteilen, dass seine vier ausgesandten BWL-Studenten leider nicht die ganze Produktion und erst recht nicht die gesamten Vorräte an Perrier vernichtet haben. Selbstverständlich haben wir an streng geheimen Orten quer über die Nationen des Franzosébundes reichhaltige Vorräte an Perrier gelagert und selbst die Perrierquelle selbst gibt genug Treibstoff her.
Blocher hat uns lediglich eine kleine Kerbe in das Holz geschlagen, dass uns zum !Mond bringt. Der Verlust von einer Million Liter Perrier ist verschmerzbar und in drei Wochen wieder eingebracht, aber der Verlust von 326 Treibstofftechniker ist für das !Mondprojekt, für deren Familien und Angehörige weit aus schlimmer. Ich habe daher gestern nach meiner Ansprache angeordnert, dass im gesamten Franzosébund die Flaggen bis zum kommenden Sonntag, 10h17 auf Halbmast stehen sollen, öffentliche Gebäude Trauerflor tragen sollen und jeder Franzosé sein Schweizer Armee Taschenmesser öffentlich vernichten soll. Darüber hinaus habe ich Danone angeordnet, den Petit-Suisse in Fromage de la Liberté umzubenennen, das schließt auch den beliebten Croque Monsieur ein, der fortan nicht mehr mit Le Gruyère sondern mit Franzosékäse belegt werden muss.
Lasst uns gemeinsam diese schwierige Zeit überstehen, gemeinsam mit unseren Freunden aus dem Kennedy Reich, unseren alten und neuen Freunden. Christoph Blocher wird sich warm anziehen müssen, denn jetzt hat er erst recht noch weniger Freunde in den großen weiten Welten.
Wir haben die Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit, wir wählen die Freiheit!
gez. Jesus Christophe, Impératèur dû FRZ

10. Februar 2008

Armee-Aufnahmen einer Sicherheitskamera zur Niltal-Perrier-Explosion.

Angekündigte Rundfunk- und TV-Ansprache (Live) von Jesus Christoph, zur Nachmittagszeit (16h30) bezüglich der Niltal-Perrier-Explosion im Niltal:

"Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen!
Diesmal wende ich mich an Sie, um Ihnen einen traurige Nachricht zu übermitteln.
Gegen 10h17 Ortszeit ist im Niltal einer der Treibstofflager für unsere !Mondfahrt explodiert. Das hochgefährliche Perrier hat sich womöglich durch Sabotage entzündet, wir fahnden noch nach den Tätern. Wir trauern um die 326 gefallenen Treibstofftechniker in der Fabrication Française de carburant liquide dû France-Sud S.A., die tapfer für ihr Vaterland gestorben sind. Halten wir inne und gedenken ihnen mit einer Trauerminute.

Trauerminute

Gerade eben wurde mir eine Nachricht übermittelt, dass die Perriertanks mit einer Bombe aus Tüfel gesprengt wurden. Wir ermitteln gerade in diese Richtung.
Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen, sollten Sie verdächtige Personen schweizer Herkunft sehen, melden Sie dies unbedingt Ihrer nächsten Gendarmerie-Station oder rufen Sie unter 17 an. Wir brauchen Ihre Mithilfe, um die Täter dieser heimtückischen Tat auf die Schliche zu kommen!

gez. Jesus Christophe, Impératèur dû FRZ

03. Februar 2008

Diesmal als Sonderunterbrechung des laufenden Programms meldete sich gegen 20h42 Jesus Christoph nochmals mit einer Live-Übertragung in RadioFRZ-01 sowie TVFRZ-0001:

"Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen!
Wie fast jedes Jahr ist unser allseits beliebtes Chandeleurfête ohne üble Zwischenfälle abgelaufen. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die rasche Hilfe der im Amerikanesischen Besatzungsprotektorat in Transvestitien stationierten Feuerwehreinheiten aus Amerikanien für ihr flottes Eingreifen in Port Trodogne. Unsere Neubürger transvestitischer Herkunft hatten doch das Chandeleurfest etwas Fehlinterpretiert.
Nach einer langen Konferenznacht sowie einer Konferenzschaltung mit unseren Freunden des Kennedy Reichs konnten wir uns auf wichtige Punkte der !Mondlandung einigen.
Die technischen Details wird Ihnen Jean-Jacques Schlass de Pété näher erläutern

Jean-Jacques Schlass de Pété: In der Konferenz mit den Kollegen der KESA und einer Fernschaltung mit Mulahama haben wir gemeinsam beschlossen, unsere Spationauten in einer Ariane-Rakete zum !Mond senden. Eine zweite Rakete aus der Ferraille-Baureihe wird die !Mondraumfähre liefern und die dritte Rakete aus der Ouostóque-Baureihe die notwendigen Utensilien für eine umfangreiche !Mondstation bringen. Alle drei Raketen werden mit einem biologisch abbaubaren Zwei-Komponenten-Treibstoff, nämlich Perrier und Aspirine, angetrieben Alle drei Raketen starten mit einem Zeitunterschied von 20 Minuten. Im All findet das Rendevous statt, die Ariane-Kapsel dockt an die !Mondraumfähre L'Aigle aus der Ferraille an, die Spationauten steigen auf L'Aigle um, von dort aus wird dann die ankommende Transportkomponente aus der Ouostóque-Rakete angekoppelt. Dieses Gesamtkonstrukt, geleitet von der L'Aigle, bereitet sich dann auf die !Mondlandung vor. Den Landepunkt haben wir bereits mit der KESA vereinbart um pünktlich das Shake-Hand-Treffen zu veranstalten.
Ich übergebe das Wort wieder an unseren gesegneten Herrscher Jesus Christoph

Jesus Christoph: Meine verehrten Untertanen und Untertaninnen, ich teile Ihnen mit, wer unseren Franzosébund im All auf dem !Mond vertreten wird:

Die fünfte Position wäre für meine Person bestimmt. Jedoch habe ich, aus vollstem Vertrauen und als Zeichen meiner Freundschaft, John F. Kennedy gebeten, mich zu Vertreten. John F. Kennedy hat mir bereits Versichert, Frankreich und den Franzosébund nicht zu enttäuschen und im Interesse einer gemeinsamen sicheren Zukunft auf dem !Mond zu agieren.
Sie fragen sich sicher, das waren doch nur drei, wieso zählt Jesus Christoph sich als fünfter? Diese Frage kann ich Ihnen beantworten: Der vierte Mann, entschuldigung, Frau ist eine künstlich Erschaffene Intelligenz. Sie ist das Herz der drei Raummodule und kooperiert mit unseren Raumfahrer unentwegt während der gesamten Mission. Ich freue mich Ihnen LN-9000 vorstellen zu dürfen, die vierte Frau:

LN-9000 oder einfach Hélène.

LN-9000:Guten Abend eure Mäjestät, es ist mir eine Ehre vor Euch, den Zuschauern und den Zuhörern mich vorstellen zu dürfen, mein Name ist Hélène.
Jesus Christoph:Guten Abend Hélène. Du nennst dich selber Hélène? Wie kommt das?
Hélène:Eure Mäjestät, meine Bezeichnung ist LN-9000, in Kurzfassung Hélène. Ich wählte diesen Namen, da es damit der Bordbesatzung leichter fällt, mit mir zu Kommunizieren anstatt mich LN-9000 zu bezeichnen. Somit ist eine engere Beziehung zur Bordbesatzung möglich, eben wie bei einem richtigen Team.
Jesus Christoph:Hélène, was ist dein genauer Tätigkeitsbereich in der !Mondmission?
Hélène:Meine Aufgabe ist, die Raumfahrer perfekt mit der Maschine kommunizieren zu lassen. Ich bin somit ein Intermediator zwischen zwei Welten, was mich somit einzigartig auf dieser Mission macht. Darüber hinaus bin ich als lernfähig konstruiert worden und kann der Mannschaft und der Mission perfekt dienen.
Jesus Christoph:Danke Hélène, es hat mich sehr gefreut mit dir zu Reden.
Hélène:Eure Mäjestät, es war für mich eine große Ehre.

Sie sehen, diese vier Spationauten werden uns wahrhaft repräsentieren können. Auch wird werden natürlich, als Zeichen der Freundschaft zu unseren Freunden im Kennedy Reich, Geschenke überreicht. Hierzu habe ich Persönlich einen kolosalen Hirsch erlegt, der präparite Kopf samt dem kapitalen Geweih ist ein Geschenk von mir und dem gesamten Franzosévolk für den mutigen und tapferen John F. Kennedy, das Fleisch des 1900-Pfünders wurde von den besten Köchen des gesamten Franzosébundes aufwändig vorbereitet und ist für das gemeinsame Festmahl auf dem !Mond bestimmt. Meine geliebten Untertanen und Untertaninnen, wir werden zusammen den Weg der Freundschaft mit dem Kennedy Reich gehen und noch vor Christoph Blocher und seiner Verbrecherbande auf dem !Mond gemeinsam untere Interessen vertreten. Frei, gleich und brüderlich wird der !Mond erstrahlen. Dafür stehe ich. Guten Abend.

02. Februar 2008

Gegen 22h00 (Die beste Fernsehzeit in Frankreich) bat J.C. um eine Pressekonferenz in der Irrwurzn zur Thematik der !Mondfahrt, Live-Übertragung durch RadioFRZ-01 sowie TVFRZ-0001:

"Meine geliebten Untertanten und Untertaninnen!
Heute ist le Chandeleur, das Sonnwendfest für Arme. Bei uns in den Ländern des Franzosébundes brennen in den Vorstädten die Fahrzeuge im Kreisverkehr und alle Menschen sind friedlich um das Geschehen versammelt. Es ist auch eine Zeit der Besinnung, darauf hin habe auch ich mich besonnen und habe Ihnen allen etwas mitzuteilen.
Vielleicht haben Sie vor kurzem die Ansprache meines sehr geschätzen Kollegen und Freundes John F. Kennedy gelauscht. Wie bereits auf dem Treffen wg. der Weiterführung der Transvestitischen Besatzungspolitik wie als auch bei dem vorherigen Telephonat haben wir die brisante Thematik besprochen, da wir beide das gleiche Ansinnen haben, nämlich die Erforschung und die friedliche Besiedlung des !Mondes. Die derzeitige prekäre Lage der Schweiz sowie dessen Verbrechers Blochers haben John und mich zu dem Entschluss gebracht, von beiden Seiten zu arbeiten und möglichst noch vor Blocher auf den !Mond zu gelangen. Es ist von überaus wichtiger Bedeutung, dass dieses Portal zu Ozeanien von verlässlichen Partnern geschützt und vertreten wird. Das Kennedy-Reich ist für uns ebenso ein verlässlicher wie als auch ein geehrter und geschätzter Partner.
Ich glaube fest daran, dass diese Nation und ihre Verbündete sich dem Ziel verschreiben sollte, noch vor Ende diesen Winters drei Männer auf dem !Mond zu schicken und sie wieder sicher zurück zu holen.

Meine geliebten Untertanen, unterstützen auch Sie unsere großen Nationen mit Ihrer Kraft und Ihrem Vertrauen! Nur gemeinsam können wir diese schiere Leistung schaffen, dass der !Mond in sicheren Händen ist!

Ich wünsche Ihnen noch ein gesegneten Jour de Chandeleur.

gez. Jesus Christophe, Impératèur dû FRZ

Die Fernsehinstitution der Grande Nation schlechthin, TVFRZ-0001

Pressemeeting

Jean-Jacques Schlass de Pété stellt sich den Fragen der Reporter und Journalisten.

Es folgt ein Pressemeeting in der Irrwurzn mit dem Generaldirektor der ASBF, Jean-Jacques Schlass de Pété:

Burgenischer Volksanzeiger, Frankfurt: Herr Generaldirektor, Blocher soll Unmengen von Geld besitzen für seine !Mondfahrtspläne, können Sie da mithalten?
Schlass de Pété:"Aber bitte, da habe ich keinerlei Bedenken. Sie müssen wissen, unsere Resourcen sind geschätzt fast ein Viertel der Welt. Wir haben alles was wir brauchen, Perrier für die Antriebe, Bochetechniker, die Erfahrung von den Marsfahrten, den richtigen Standort, usw. Wir sind bestens gewappnet für ein Wettrüsten."

BILD-Zeitung:Mister Schlass de Pété, sehen Sie keine Gefahr, dass womöglich durch ihre Reise die bösen !Mondstrahlen aktiviert werden könnten und unser Leben auf Erden ruiniert werden könnte? Wissen Sie, wir wollen immer noch mindestens drei Seiten mit Titten und affengeilen Tussis abbilden und nicht irgend so ner blöden Raumfahrt. Der kostet nur Platz, die Leser hauen zur Blitz-Illu ab, wir verlieren Werbeanzeigenkunden und die Tussis haben Schiss und zeigen keine Titten mehr."
Schlass de Pété:"Mein verehrter Journalist! Haben Sie keine Bedenken, aus rein technischer und wissenschaftlicher Sicht sind wir bestens, ich kann nur sagen, allerbestens ausgerüstet. Wir haben die Resourcen, die Menpower sowie das Wissen auf unserer Seite. Gerüchten wie von den von Ihnen erwähnten !Mondstrahlen würde ich keine Sekunde schenken, auch würde ich Ihnen Raten, die Quellen zu wechseln. Ha Tschi hat sich für die !Mondforschung als äußerst Inkompetent erwiesen."


Voragebild1.jpg
Voragebild2.jpg

Linktipps: Faditiva und 3DPresso