Space Marine: Unterschied zwischen den Versionen

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Das VideoSpiel (Video lat.Sehen Spiel franz.Spaß=Sehen macht Spaß) Space Marine gab den Games-Workshop Fuzzis die Möglichkeit auch noch den letzten Hosen Knopf von seiner Kundschaft zu bekommen.
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{{QO|1=2013/07/17|2=QO}}
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Das Videospiel '''Space Marine''' gab den humanitären Geschäftsleuten von [[Games Workshop]] (aktueller Aktienkurs -0,01 (-0,13 %)) die Möglichkeit seiner Kundschaft auch noch den letzten [[Geld|Cent]] aus der Tasche zu luchsen.
  
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== Handlung ==
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Es geht um eine sehr innoative und so noch zuvor verwendete Geschichte, in der ein "''Badass''"-Marine im Alleingang eine [[Welt]] vor einer Legion [[böse]]r [[Außerirdischer]] rettet. Diese Außerirdischen sind realistischerweise "[[Ork]]s". Sogenannte "Spaceork, gewissermaßen. Doch da es nicht reicht, pro Level ein paar [[million]]en grüner Logikfehler niederzumetzeln, die weder [[Schuss|schießen]] noch kämpfen können, müssen weitere [[Wahnsinn]]s[[idee]]n her. Die Entwickler brachten also "[[Chaos]] Space Marines"  ins Spiel, die bestimmt so böse und narzistisch sein sollten, wie die Spaceorks. Zumindest halten sie sich an keine Urheberrechtsgesetze und stellen schlicht "Chaos" vor ihren Namen. Diese Bösartigkeit gibt dem [[Spieler]] die Genugtuung, anstatt ständig dieselben Gegner mit derselben Schwierigkeitsstufe auch mal "supermegaultraschwere" Gegner mit lächerlich überdimensionierten [[Waffe]]n abzuschlachten, die insgeheim sogar noch einfacher zu besiegen sind. Abgesehen davon soll man noch einen einzelnen [[Titan]]en retten, von denen das [[Imperium]] nur ein paar hundertausend hat. Dies rechtfertigt dann auch, dass zig Millionen Menschen als [[Kanone]]nfutter eingesetzt werden.
  
'''Worum Geht es?'''
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== Gameplay ==
  
Es geht um eine sehr innoative und so noch nie dagewesene Geschichte,in der wir einen Baddass Marine Spielen der im Alleingang eine Welt vor bösen Ausserirdischen rettet.Diese Ausserirdischen sind die sogennanten "Orks".Doch da es nicht reichte sich pro Level durch ein Paar Millionen Grüne Vollidioten,die weder schiessen noch Kämpfen können,zu schnetzeln kam den NerdWorkshoppern eine Wahnsinns Idee.Sie brachten die Chaos-Space-Marines ins Spiel die ebenfalls ganz böse sind und die Welt haben wollen.Das gibt den Spieler die Genugtuung auch "supermegaultraschwere" Gegner mit völlig überdimensionalen Waffen wegzurotzen.Abgesehen davon soll man noch einen einzelnen Titanen sichern,von denen das Imperium nur ein Parr hundertausend hat.DIes Rechtfertigt natürlich den einsatz von ein paar Millionen Menschen als Kanonenfutter und den Ultra(nerdisch für Megasupertoll)Marines.
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Der nahezu unsterbliche Marine-[[Held]] schlendert durch eine Welt, die aus vorgegebenen Pfaden besteht. Alle [[zehn]] Sekunden kommen ein paar dutzend der erwähnten Orks vorbei die er mit seiner Feuerkraft beiseitefegt, während seine beiden <s>begleitenden Saboteure</s> [[Freund]]e daneben stehen und Löcher in die Luft starren. Die Kraft des Helden dürfte ausreichen, um ganze Welten zu vernichten, aber weil er ca. [[1000]] [[Schuss]] abgibt, verteilt sie sich weitgehend gleichmäßig auf alle anfallenden Hindernisse. Knifflig ist auch das [[Problem]], dass dem Helden nie die Munition ausgeht, u.a weil alle [[zwei]] Schritte Munitionsboxen auftauchen, die freilich die gut konzipierte Feuerkraft des Helden zu substituieren vermögen. Das macht es einem zwar ziemlich schwer, dabei Spaß zu haben, doch dank kluger [[Gleichgewicht|Balance]] ist dafür im weiteren Spielverlauf gesorgt. Die bösen Chaos Marines haben sich nämlich gleich zu Beginn in Gang gesetzt, um sich einer nach dem anderen vor die Kanone zu werfen. Armen [[Seele]]n in den [[Suizid]] helfen!- welcher Space Marine möchte das nicht? Gelegentlich musst dann noch ein Geschütz bedient werden, das -klar- über ausreichend Munition verfügt und die runden Kügelchen auskotzt wie [[Charlie Sheen]] seinen Mageninhalt nach einer [[Party]]nacht. Für wen das zu hart klingt, der kann sich trösten, denn solche Missionen, sind etwas für die Profis. Nicht häufig benötigt man nämlich sogar zwei, ja, '''zwei'''(!) Schuss um einen [[Gegner]] niederzustrecken. Es versteht sich von selbst, dass man dann, um die Motivation aufrecht zu erhalten, dem Held gerne mal ein Leben schenkt, wenn er kurz vorm Verrecken noch einen Ork umknetet, während sich seine [[Rüstung]] selbst repariert. Natürlich gibt es auch einen Turbo (intelligent gewählt: MegaModus), der sich wie bei jedem anderen Space Marine auch beim Gehen auflädt und den Helden nach jedem zweiten Gegner erstmal [[20]] von der [[Bild]]fläche hauen lässt, nicht zu vergessen, dass er kurz[[zeit]]ig unverletzlich ist!
  
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== Multiplayer ==
  
'''Gameplay'''
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Im Multiplayermodus kann man nicht nur ein "[[normal]]er" Space Marine sein, sondern auch in den Chaos Marine hineinschlüpfen. Da fällt die Entscheidung schwer! Auf den zahlreichen Karten treiben sich die Parteien in den [[vier]] [[action]]geladenen Spielmodi hin und her:
  
Du läufst mit deinen nahezu unsterblichen Marine durch die Welt die aus vorgegebenen Pfaden besteht die meistens nicht sehr breit sind.Alle 10 sek kommen ein paar dutzend Orks auf dich zu,die du mit deinen Beiden Salatköpfen von Freunden mit einer Feuerkraft beiseitefegst die Reichen würde um Welten zu vernichten,aber keine Angst obwohl du 1000 Schuss die sek. abgibst,geht diur nie die Munition aus da alle 2 Schritte Munitionsboxen liegen,in die anscheinend scheissdieWandan viel Muni behinhalten.Später kommen zur abwechslung auch Böse Chaos Vollidioten auf dich zu,aber auch die schiesst du mit ein schuss aus deiner MegaDildo Laserkanonen weg.Gelegentlich musst du auch nur ein Geschütz bedienen das Natürlich auch unendlich Viel Munition hat,und das Geschoss Ausspeit wie Charlie Sheen nach einer Partynacht. Doch diese Missionen schaffen nur die Pros denn  manchmal brauchst du auch 2!!! Schuss pro Gegner. Ansonsten läufst du rum und wenn du mal doch kurz vorm verecken bist,stampfst du einfach ein Ork in den Boden und hast wieder volles Leben,während sich deine Rüstung selbst repariert.Natürlich kannst du auch einfach in den MegaModus wechseln der nach 2 besiegten Gegnern fertig Geladen ist.Dann zerkloppst du pro Schlag 20 Feinde und bist unverletzlich.
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=== Erobern und Halten ===
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Es gibt [[Punkt]]e die man erobern muss, einnehmen ... und halten. Wem das noch nicht spannend genug ist, der kann sich darauf gefasst machen, dass die Punkte sich manchmal verschieben!
  
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=== Annektieren ===
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Eigentlich ist "Annektieren" ein umbenanntes "Erobern und Halten" ,nur dass die Punkte diesmal stationär sind.
  
'''Multiplayer'''
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=== Flaggenklau ===
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Hier wollen die beiden Parteien aus unverständlichen Gründen unbedingt die [[Flagge]] des Gegners klauen. Ziemlich langweilig? Wohl kaum, denn alle tragen dabei [[Rakete|Jet]]packs! Ja, Jetpacks! Egal, ob dann die Flagge in zwei Minuten geholt und das Spiel gewonnen ist- Jetpacks!!!
  
Im Multiplayer kannst du entweder Chaos oder Normaler Space Marine sein.Ist letztendlich aber egal da es da eh keinen unterschied gibt.Auf den zahlreichen Maps kloppen sich die Beiden Parteien dann in den 4 supercoolen Spielmodi:
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=== Auslöschung ===
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Nur die absoluten [[Super]]profis trauen sich diesen Modus zu spielen. Wer am schnellsten 41 [[Opfer]] hat, gewinnt.
  
'''Auslöschung'''
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== Funfaktor ==
Nur die superpros trauen sich das zu Spielen.Wer am schnellsten 41 kills hat gewinnt.
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Für Einsteiger ist Space Marines ein super Spiel. Klar, [[Anfänger]] haben sogut wie keine [[Chance]], keinerlei brauchbare Waffen und einen ausichtslos niedrigen [[Level]]. Auch müssen sie es ertragen, stundenlang von Laserkanonen und [[Plasma]]werfern von der Stelle weggeblasen zu werden.
  
'''Erobern und Halten:'''
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Dafür erwarten die Profis in höheren Leveln dann aber Jetpacks! Und [[groß]]e Hämmer! Dann kann man dann seinen ganzen Frust, der sich als Anfänger aufgestaut hat, an den nunmehrigen Anfänger auslassen. Natürlich auch mit einen Schlag. Wenn der Anfänger dann endlich auch mal seine erste Laserkanone (Level 41) hat erwartet ihn eine herbe [[Gothic 3|Enttäuschung]], da die Spieler auf diesem Level alle sogenannte ''Perks'' haben, die sie noch [[unsterblich]]er machen, als sie ohnenhin schon sind. Geht alles.
Es gibt Punkte die musst du einnehmen...und halten.Das Spannende ist das die Punkte sich manchmal verschieben.
 
  
'''Flaggenklau:'''
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Zudem ist der [[Spaß]] auch durch die Vielfalt gegeben. Wie könnte es in einem Spiel langweilig werden, in den es [[fünf]] verschiedene Maps gibt? Wem das dann immer noch nicht reicht, der kann sich sogar für die Kreditkarte seiner [[Eltern]] [[sechs]] Zusatzmaps mit einen neuen Spielmodus bestellen.
Die beiden Partein wollen aus unverständlichen Gründen unbedingt die Flagge des Gegeners Klauen.Ziemlich Langweilig weil eh alle mit Jetpacks rumfliegen um schnell die Flagge zu gewinnen.
 
  
'''Annektieren:'''
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Hier noch ein Geheimtipp: Für nur [[drei]] Euro, also weniger als das Doppelte der [[Entwicklung]]skosten gibt es ein Energieschwert. Damit schafft man sie alle. Wer noch mehr braucht, kann auch mal bei den Producern selbst anrufen und fragen, wie man noch die Kassen klingeln lassen kann. Die armen Leute können jeden [[Cent]] von gebrauchen, wenn sie weiter so schöne Spiele designen wollen.
Eigentlich ist Annektieren Erobern und halten,nur das die Punkte diesmal Stationär sind.
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Als Fazit lässt sich nur sagen, kauft euch das Spiel immerhin müssen die entwickler ja ihre Bug sucht finanzieren :).  
  
Neuanfänger haben sogut wie keine Chance da man brauchbare Waffen erst ab hohem Level bekommt.Bis dahin muss der Anfänger es ertragen dauernd von Laserkanonen und Plasmawerfern mit einem Schlag getötet zu werden.Pros hingegen schnappen sich ein Jetpack und einen Großen Hammer mit dem sie die Anfänger förmlich in den Boden rammen.Natürlich auch mit einen Schlag.Wenn der Anfänger dann endlich auch mal eine Laserkanone hat erwartet ihn eine herbe Enttäuschung,da die lvl 41ger alle sogennante Perks haben die sie noch unsterblicher machen.
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== Siehe auch ==
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*[[Touhou]]
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[[Kategorie:Computerspiel]]
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[[Kategorie:Außerirdische]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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[[Kategorie:Psychische Kriegsführung]]

Aktuelle Version vom 8. November 2017, 15:27 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 17.07.2013

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Das Videospiel Space Marine gab den humanitären Geschäftsleuten von Games Workshop (aktueller Aktienkurs -0,01 (-0,13 %)) die Möglichkeit seiner Kundschaft auch noch den letzten Cent aus der Tasche zu luchsen.

Handlung

Es geht um eine sehr innoative und so noch zuvor verwendete Geschichte, in der ein "Badass"-Marine im Alleingang eine Welt vor einer Legion böser Außerirdischer rettet. Diese Außerirdischen sind realistischerweise "Orks". Sogenannte "Spaceork, gewissermaßen. Doch da es nicht reicht, pro Level ein paar millionen grüner Logikfehler niederzumetzeln, die weder schießen noch kämpfen können, müssen weitere Wahnsinnsideen her. Die Entwickler brachten also "Chaos Space Marines" ins Spiel, die bestimmt so böse und narzistisch sein sollten, wie die Spaceorks. Zumindest halten sie sich an keine Urheberrechtsgesetze und stellen schlicht "Chaos" vor ihren Namen. Diese Bösartigkeit gibt dem Spieler die Genugtuung, anstatt ständig dieselben Gegner mit derselben Schwierigkeitsstufe auch mal "supermegaultraschwere" Gegner mit lächerlich überdimensionierten Waffen abzuschlachten, die insgeheim sogar noch einfacher zu besiegen sind. Abgesehen davon soll man noch einen einzelnen Titanen retten, von denen das Imperium nur ein paar hundertausend hat. Dies rechtfertigt dann auch, dass zig Millionen Menschen als Kanonenfutter eingesetzt werden.

Gameplay

Der nahezu unsterbliche Marine-Held schlendert durch eine Welt, die aus vorgegebenen Pfaden besteht. Alle zehn Sekunden kommen ein paar dutzend der erwähnten Orks vorbei die er mit seiner Feuerkraft beiseitefegt, während seine beiden begleitenden Saboteure Freunde daneben stehen und Löcher in die Luft starren. Die Kraft des Helden dürfte ausreichen, um ganze Welten zu vernichten, aber weil er ca. 1000 Schuss abgibt, verteilt sie sich weitgehend gleichmäßig auf alle anfallenden Hindernisse. Knifflig ist auch das Problem, dass dem Helden nie die Munition ausgeht, u.a weil alle zwei Schritte Munitionsboxen auftauchen, die freilich die gut konzipierte Feuerkraft des Helden zu substituieren vermögen. Das macht es einem zwar ziemlich schwer, dabei Spaß zu haben, doch dank kluger Balance ist dafür im weiteren Spielverlauf gesorgt. Die bösen Chaos Marines haben sich nämlich gleich zu Beginn in Gang gesetzt, um sich einer nach dem anderen vor die Kanone zu werfen. Armen Seelen in den Suizid helfen!- welcher Space Marine möchte das nicht? Gelegentlich musst dann noch ein Geschütz bedient werden, das -klar- über ausreichend Munition verfügt und die runden Kügelchen auskotzt wie Charlie Sheen seinen Mageninhalt nach einer Partynacht. Für wen das zu hart klingt, der kann sich trösten, denn solche Missionen, sind etwas für die Profis. Nicht häufig benötigt man nämlich sogar zwei, ja, zwei(!) Schuss um einen Gegner niederzustrecken. Es versteht sich von selbst, dass man dann, um die Motivation aufrecht zu erhalten, dem Held gerne mal ein Leben schenkt, wenn er kurz vorm Verrecken noch einen Ork umknetet, während sich seine Rüstung selbst repariert. Natürlich gibt es auch einen Turbo (intelligent gewählt: MegaModus), der sich wie bei jedem anderen Space Marine auch beim Gehen auflädt und den Helden nach jedem zweiten Gegner erstmal 20 von der Bildfläche hauen lässt, nicht zu vergessen, dass er kurzzeitig unverletzlich ist!

Multiplayer

Im Multiplayermodus kann man nicht nur ein "normaler" Space Marine sein, sondern auch in den Chaos Marine hineinschlüpfen. Da fällt die Entscheidung schwer! Auf den zahlreichen Karten treiben sich die Parteien in den vier actiongeladenen Spielmodi hin und her:

Erobern und Halten

Es gibt Punkte die man erobern muss, einnehmen ... und halten. Wem das noch nicht spannend genug ist, der kann sich darauf gefasst machen, dass die Punkte sich manchmal verschieben!

Annektieren

Eigentlich ist "Annektieren" ein umbenanntes "Erobern und Halten" ,nur dass die Punkte diesmal stationär sind.

Flaggenklau

Hier wollen die beiden Parteien aus unverständlichen Gründen unbedingt die Flagge des Gegners klauen. Ziemlich langweilig? Wohl kaum, denn alle tragen dabei Jetpacks! Ja, Jetpacks! Egal, ob dann die Flagge in zwei Minuten geholt und das Spiel gewonnen ist- Jetpacks!!!

Auslöschung

Nur die absoluten Superprofis trauen sich diesen Modus zu spielen. Wer am schnellsten 41 Opfer hat, gewinnt.

Funfaktor

Für Einsteiger ist Space Marines ein super Spiel. Klar, Anfänger haben sogut wie keine Chance, keinerlei brauchbare Waffen und einen ausichtslos niedrigen Level. Auch müssen sie es ertragen, stundenlang von Laserkanonen und Plasmawerfern von der Stelle weggeblasen zu werden.

Dafür erwarten die Profis in höheren Leveln dann aber Jetpacks! Und große Hämmer! Dann kann man dann seinen ganzen Frust, der sich als Anfänger aufgestaut hat, an den nunmehrigen Anfänger auslassen. Natürlich auch mit einen Schlag. Wenn der Anfänger dann endlich auch mal seine erste Laserkanone (Level 41) hat erwartet ihn eine herbe Enttäuschung, da die Spieler auf diesem Level alle sogenannte Perks haben, die sie noch unsterblicher machen, als sie ohnenhin schon sind. Geht alles.

Zudem ist der Spaß auch durch die Vielfalt gegeben. Wie könnte es in einem Spiel langweilig werden, in den es fünf verschiedene Maps gibt? Wem das dann immer noch nicht reicht, der kann sich sogar für die Kreditkarte seiner Eltern sechs Zusatzmaps mit einen neuen Spielmodus bestellen.

Hier noch ein Geheimtipp: Für nur drei Euro, also weniger als das Doppelte der Entwicklungskosten gibt es ein Energieschwert. Damit schafft man sie alle. Wer noch mehr braucht, kann auch mal bei den Producern selbst anrufen und fragen, wie man noch die Kassen klingeln lassen kann. Die armen Leute können jeden Cent von gebrauchen, wenn sie weiter so schöne Spiele designen wollen. Als Fazit lässt sich nur sagen, kauft euch das Spiel immerhin müssen die entwickler ja ihre Bug sucht finanzieren :).

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso