Sexspielzeug: Unterschied zwischen den Versionen
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== Vielfalt erleben == | == Vielfalt erleben == |
Version vom 7. Juli 2009, 00:25 Uhr
Sexspielzeuge sind Geräte, die genutzt werden um die Lust beim Geschlechtsverkehr zu steigern und/oder den Mangel an Penis zu kompensieren.
Entstehung
Bereits um 1615 wurden Kerzen, Gurken, Bananen oder ähnliches vaginal, rektal oder in den Aal eingeführt und ermöglichten dadurch ein, nie da gewesenes, Gefühl von Peng. Aufgrund der steigenden Nachfrage, aber auch von gleichzeitigen Lieferengpässen im Bereich Banane und Co., wurden Ersatzgeräte entwickelt um den Frauen, Männern und Ziegen zu geben was sie brauchten. Heute hat jede, gut sortierte, Hausfrau einen Dildo oder dergleichen unter ihrem Bett.
Vielfalt erleben
...ist das Motto der "Spielzeugindustrie" und daher ist es nicht verwunderlich, welch umfangreiches Sortiment einem geboten wird. Einige Beispiele dieser Vielfalt sind:
- Dildos,
- Vibratoren,
- Analstöpsel (sog. Butt Pluggs),
- Igel,
- Analketten,
- Plüschhandschellen,
- Fesseln,
- diverse Gleitmittel,
- Wassermelonen,
- Klobürsten,
- Sexpuppen,
- Vaginanachbildungen (z.B. Gummi-Döner),
- Ziegen,
- Kondome in unterschiedlichsten Geschmacks- und Farbvariationen,
- Augenbinden (für unschöne Geschlechtspartner),
- Handbremsen,
- Boxhandschuhe,
- etc.
Wissenswertes
Die Mutter des "Sexspielzeugs" (SSZ) ist nach wie vor Beate Uhse. SSZ wird auch von Politikern benutzt (Beispiel "G8 Gipfel, G = G-Punkt). um 1900 wird der "Taschendildo" erfunden. Anfang 2009 erscheint das neue JAMBA-Update (JAMBA = Klingelton-Verkäufer) "Vibrationsalarm 2.0" für 12jährige Handybesitzer. Zur Zeit in Planung sind Spritzschutzfolienbezogene Bilder von Angela Merkel, um den Orgasmus des Mannes hinaus zuzögern. Neuauflage der abwaschbaren Autobiographie von Oliver Kahn soll kommendes Jahr veröffentlicht werden.