Rihanna

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Dieser Laden verkauft nur ein einziges Lied von Rihanna. Außerdem hat er seltsame Pluralbildungsregeln.

Ri Anna H., abgekürzt Rihanna, ist eine Sängerin, Shredgitarristin und gleichzeitig Leiterin einer erfolgreichen Regenschirmfabrik aus einem weit, weit entfernten Königreich. Ihre permanent wechselnde Frisur erklärt sich durch diverse ungeklärte Abstammungen.

Kindheit & Heranwuchsheit

Rihanna wuchs in Barbardos auf, zog mit sieben Jahren dann allerdings in den Nachbarort Karibik um, um dort in mehreren zweifelhaften Nachtclubs ihre sehr flexible Stimme zu erproben. Mit der Zeit erweiterte sie ihren Stimmumfang dort auf neuneinhalb Oktaven, womit sie selbst den Metal-Sänger (oder auch Sängerin) Rob Halford ausstach. In der Tat kamen bald mehrere Angebote von lokalen Metalbands, Rihanna lehnte jedoch mit dem Kommentar ab, ihre Jungfräulichkeit noch eine Weile behalten zu wollen.

Mit 17 Jahren verschwand sie dann von der kleinen Insel und versuchte, in den USA Karriere zu machen. Da dort jedoch bis heute immer noch der Ku-Klux-Klan unter Obamas Aufsicht regiert, wurden ihr Auftritte vor großen Publikum verweigert. Begründung: "Wir haben schon Shakira, ein Einwanderer reicht!" Frustriert zimmerte sich Rihanna ein Floß zusammen und versuchte, nach Europa zu paddeln.
Unterwegs kam ein Sturm auf, der das Floß arg beschädigte und sie zu einem ungewöhnlichen Notruf zwang: Sie sang das schon seit längerer Zeit geschriebene S.O.S., so laut sie konnte. Tatsächlich hielt sich auch in 50 Kilometern Entfernung ein Schiff auf, das sie sicher nach Deutschland brachte. In Berlin-Kreuzberg angekommen wurde sie schließlich von Jay-Z entdeckt, der ihr gegen gewisse Gegenleistungen einige Aufnahmen finanzierte.

Zwischendurch ließ sie sich von ihrem Freund Chris Brown mehrfach widerstandslos verprügeln und trennte sich erst von ihm, nachdem er ihre goldenen LPs aus dem Fenster geworfen hatte.

Für die Aufnahme ihrer LPs lernte sie das Spielen der Metal-Gitarre und wurde bald zu einer ernsthaften Konkurrentin von Eddie Van Halen. Damit brach sie zum ersten Mal das bis dato Klischee, dass Frauen nicht Gitarre spielen können. Gitarrenduelle gegen Van Halen verlor sie jedoch stets, da sie sich mit den spitzen Saitenenden jedesmal ihre knappe Bekleidung runierte.

Konkurrenz

Ke$ha

Rihanna verachtet Keshas Glitterfetisch und die Tatsache, dass sie ihre Musik komplett ohne Gitarren erzeugt. Auch äußerte sie mehrmals öffentlich, Keshas eingeschränktes Vokabular pisse sie gewaltig an. Keshas Kommentar: "Tik, tok, tik, tok..."
Daraufhin begann eine Chartschlacht, bei der beide Sängerinnen sich gegenseitig die Songs von Platz 1 stießen. Alle zwei Tage veröffentlichte Rihanna ein neues Album, bis sie schließlich die Oberhand behielt (siehe unten).

Katy Perry

Katy Perry gab mehrmals an, sie möge Rihannas Musik. Allerdings wütete sie über Rihannas Musikvideo zu "Tee Ahmo", da es tendentiell lesbische Szenen beinhalte.
Katy Perry: "I kissed a girl! Not you - I did! You're copying my style! What did you think about it??" Rihannas lakonische Antwort: "Well... I liked it!"

Songs

  • SOS: Mit ihrem Seenotruf-Gesang hatte Rihanna ungewollt die Weichen für das damals noch nicht erfundene internationale Rufzeichen gestellt. Zahlreiche Seeleute luden sich das Lied wegen seines "treibenden" Beats illegal auf den Schiffs-PC und spielten es tagelang ohne Unterbrechung. Da die Anlage auch oft noch bei versunkenen Kuttern in Betrieb war, entschied man sich in den Reederei-Chefetagen, den Liedtext zum offziellen Notruf zu machen. Folglich muss jeder Matrose das Lied auswendig können und bei einem Leck im Rumpf so laut wie möglich singen. Jemand könnte es ja hören.
Der Einfachheit halber wurde ebenfalls eine Morsevariante erstellt, die den Chorus des Songs abbildet. Das Ganze sieht etwa so aus:

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Auch diesen Code muss jeder Seemann auswendig kennen und bei der Schifffahrtsprüfung in 30 Sekunden morsen können.

Rihanna zeigt im fünften Solo von "Unfaithful" ihre ganze Klasse.
  • Unfaithful: Dieser Song (dt. Untreu) hat diverse Stützpfeiler in Rihannas Privatleben, die hier an dieser Stelle nicht genauer erläutert werden sollen (allerdings ging sie wohl doch ziemlich oft fremd). Bemerkenswert ist, dass im Laufe des Liedes ausschließlich Gitarren eingesetzt werden. Nichts anderes, auch keine Schlagzeug. Rihanna spielte hier zum ersten Mal Gitarrensoli ein und bewies ihr Talent für schnelle Noten. Dementsprechend stieg der Song auch nicht auf Platz 2 in den deutschen Charts, da man dort unter "Virtuosen" ein Gemüsegewächs versteht und Gitarren nur dann ins Radio lässt, wenn sie von einem Synthesizer simuliert werden.
  • Umbrella: Rihanna verwendete in diesem Song Kreischeffekte auf der E-Gitarre, kombiniert mit schnellem, kakophonischem Gesang. Aus diesem Grund löste allein das Spielen im Radio (Rihanna verzichtete diesmal auf ein Solo) Wolkenbrüche in England und Neuseeland aus, die das komplette Land jeweils überschwemmten. Verzweifelte Facebook-Freaks riefen dazu auf, den Song durch Downloads von "Singin' in the Rain" von der Chartspitze zu stoßen. Diese Aktion schlug jedoch zunächst fehl, da die meisten den Song aus alter Gewohnheit illegal herunterluden. Der Song wurde trotz allem ein Welthit, brach alle existenten Rekorde und erfand ein paar neue. Besonders berühmt wurde der Ausruf "Umb-rella, -ella, -ella, eh, eh, eh". Wenn das mal nicht innovativ ist!
Im Video spielt Rihanna vier Minuten lang mit einem Regenschirm herum. Sie führt sexuell bedenkliche Posen vor, bei denen sie sich komplett auf den Schirm stützt. (Phallussymbol!) Weiterhin zeigt sie sich mit geschmolzenem Silber überstrichen und unbekleidet (was nebenbei die Verkaufszahlen erklärt). Die Botschaft: "Ich hab das Geld ja..." In der Originalfassung wurden mit der Schirmspitze zusätzlich Tiere missbraucht und Kleinkinder verprügelt, was nach amerikanischen Protesten jedoch herausgekürzt wurde.

Karriereunterbrechung

Irgendwann hatte Rihanna allerdings die Schnauze gründlich voll davon, dass jedes ihrer neuen Alben sofort auf Platz 0 in die Charts stieg und begann, bewusst schlechte Alben zu veröffentlichen, in der Hoffnung, niemand würde sie kaufen. Stattdessen kauften alle die Alben und gaben noch zusätzlich schlechte Kritiken ab.
Rihanna verkündete daher vier Jahre später ihren Ausstieg aus dem Musikgeschäft und baute sich ein Geschäft aus selbstdesigneten Regenschirmen auf. Mit Erfolg, da in vielen Ländern immer noch Nutella auf Platz 1 stand und es somit dort weiterhin pisste wie aus Kübeln.
Bei den Regenschirmen handelt es sich um mehrfarbige Typen vom Modell "Rihanna" (was für eine Überraschung!), die sich eigentlich nicht von anderen Schirmen abheben. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Rihannaschirme in den seltensten Fällen wasserdicht sind.

Alben

2005 – Music of the Sun. 2006 – A Girl Like Me. 2007 – Godd Girl Gone Bad. 2009 – Rates R. 2010 - Loud. 2011 - Talk That Talk

Mit weltweit über 40 Millionen verkauften Tonträgern – davon allein in Deutschland über 2,3 Million Alben und mehr als 7  Millionen Singles – gehört Rihanna zu den erfolgreichsten weiblichen Superstars dieses Planeten.

Comeback

Nach weiteren 17 Jahren, mittlerweile feierte sie ihren 27. Geburtstag, kehrte Rihanna auf die Bühne zurück. Umbrella dominierte immer noch die Charts und hatte sich mittlerweile mehr verkauft als sämtliche Michael Jackson-Alben zusammengenommen. So motiviert nahm sie das nächste Album Rated FSK 18 auf, auf dem sich höchst seltsame Texte befanden. Das Album verkaufte sich trotzdem wie geschnittenes und anschließend getoastetes Brot. Kurze Zeit später wurde Rihannas elfstöcktige Villa von Stalkern belagert. (Vielleicht hätte sie doch nicht unbedingt Take it, take it, love me, love me! singen sollen.) Dort hat sie sich bis heute verbarrikadiert und schmeißt Steine aus dem Fenster - in der Hoffnung, dass sie irgendwann wieder rauskann.

Tod

Über ihren voraussichtlichen Todeszeitpunkt ist nichts bekannt, allerdings wird Umbrella dann wohl immer noch in den Charts sein.

Liedtitel

Dass auch Rihanna nicht unbedingt zu den Sternchen gehört, die sich gegen ihre hirnlosen Produzenten durchsetzen können, zeigt ein Blick auf die Tracklist des Albums Good Girl Gone Bad (zu dem sie keinen Credit beitragen konnte), die sich übersetzt etwa so liest:

  • ESF-Rettungsschirm (feat. Jay-Z, weil in wirklich jedem Pop-Hit immer ein Rapper mitsingen muss)
  • Treib's auf mir
  • Wag es ja nicht, die Musik auszumachen
  • Polterabend
  • Halt's Maul und fahr'
  • Ich find dich unglaublich scheiße, aber irgendwie auch süß (feat. Ne-Yo, siehe oben)
  • Raus mit der Sprache
  • Gib mir Bonbons
  • Her damit, du blöde Schlampe
  • Alkoholentzug (feat. Justin Timberlake, siehe ganz oben)
  • Pastorstochter wurde zur Bitch
  • Disturbia, was immer das auch heißen mag
  • Nimm dir einen Bogen (und schieß auf irgendwen)
  • Hoffentlich muss ich deine Fresse nie wieder sehen (feat. Ronald Pofalla)

Trivia

  • Rihannas größten Hit "Nutella" zu nennen, ist nicht mehr witzig.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso