Planet Radio

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Hier ein durch Zufall entstandenes bild von der Radio vor einem Mond, auf den ihr Schatten fällt, hinter dem anderen, Durchsichtigen Mond, der ebenfalls von dem Schöpferplanet des Bildes verdeckt wird (damaliger Filmtitel, gesponsort von der TENALP/)-(/WERC.

Planet Radio ist ein kleiner, roter Planet in Sirius B, um den zwei Monde kreisen, die jeweils größer sind als er selber. Die Bewohner dieses Planeten haben es sich zur Aufgabe gemacht, einen Radiosender auf einem der Zwei Monde einen Radioturm aufzustellen, der nun "Musik" bis zur Erde sendet.


Inhalt der "Radiosendungen"

Planet Radio ist ein äußerst kompetentes Team, welches sich aus äußerst qualifizierten Bauarbeitern, SonderFörderschülern und flüchtigen Hauptschülern mit Hang zu Gewalt betrieben wird.

Dass sämtliche Mitarbeiter auf Radio leben, weiß kaum jemand...
Hier sind Radio und Welle erneut abgelichtet, da vor dem Ersten Foto Veränderungen vorgenommen worden sind, um das Foto besser aussehen zu lassen.

Die "Musik"

Planet Radio hat nur 20 Lieder im Speicher und spielt sie dafür aber jeweils 5 Mal pro Stunde. Davon sind 9 Hüpflieder, zwei aus den Charts, fünf sind völlig unbekannte Lieder und die restlichen zehn sollte man lieber gar nicht erwähnen.

Dazwischen quäken andauernd die Stimmen von "Dirty" Dani, vor der man sich am Besten mit Ohrenschützern schützen sollte und eines Computers, die mit verlockender Stimme "More Musik radio" kreischt, was bei dem Hörer Hirnschäden und Gedankenmanipulation verursachen soll.

Veranstaltungen

Jeden Mittwoch darf man sich von 17-05 Uhr eine Oriental Beats Night anhören, wobei zwei Stunden lang ein Türke schreit, wobei er von einem dudelsackspielenden Amerikaner begleitet wird. Sollte man Samstags Lust auf Brust Musik haben, sollte man lieber die alten Jodelplatten auflegen, da einen sonst etwa sechs Stunden lang die Nebenwirkungen von LSD und ein 5 Promillekater in Form von Techno eingehämmert werden. Dies bezeichnen sie als Nightwax. Die Tatsache, dass einem dabei sofort schwummerig wird, erklärt das Night, doch das Wax sollte, so die Crew eigentlich Wichs heißen.

Schwindelwichse ist somit eine der erfolgreichsten Radiosendungen, in denen Sechs Stunden das selbe läuft. Sams- und Sonntags darf man live dabei sein, wenn sich zwei Hopperbrüder daheim streiten, wem der letzte Keks gehört. Bei Extreme Summer, sponsert der total abgebrannte Planet zwei Verrückten eine Party in einer Kläranlage/Fleischerei und bei Stefan in Love, bringt derselbigere Beziehungen auseinander, indem er seinen Lügendetektor anwendet.

Kopf: Die Person hat gelogen.

Zahl: die Person hat nicht die Wahrheit gesagt.

Nachrichten

Nachrichten, die einem sagen, der Mann sei "Besoffen voll gegen einen [[Baum99 geknattert" geben einem das Gefühl, Niveau zu haben, es jedoch sofort zu verlieren.

Diese werden in Höchsttempo von vollkommen unbekannten Leuten genannt, die trotzdem seltsame Namen wie "Trixxi" nennen, um wichtig zu erscheinen. Ansonsten beleidigen die Liebenswürdigen, vertrauenswürdigen Lebewesen, die auf Radio leben seltsame wesen, die wohl eine Rasse sind, mit der sie im Krieg stehen: Die Kontrolettis. Seltsamerweise scheinen sie im Gegensatz zu Steffan, Mark, Sue, Ilona, Jenny, Camilla, Jennifer, Rebecca, Eric, Simone, Dani, Bayz, Evren, Mick, Vanessa, Felix, Dessire, Ben, Trixxi, Kanni, Linda, Simone und dem Hl. Moses den Weg zu uns in die U-Bahn gefunden zu haben.

Politik

Hier sieht man den kleinen, roten Planeten, abgelichtet mit dem einen Mond, der den Radioturm trägt.

Alle 3 Jahre (dauert 3 Jahre und anderthalb Tage nach unserer Tagesrechung) werden von jeder Partei maximal drei Lieder (zu Anfang nicht über 55 Wörter) produziert, die sie dann anonym ausstellen. Die restlichen Idioten müssen dann diese Lieder bewerten, jeder hat eine Drittel Stimme, die er dem Lied seiner Wahl zustecken kann, damit es sich von der Stimme ein weiteres Wort kaufen kann. Das Lied, das am Ende am längsten ist, hat gewonnen.

Seltsamerweise gewinnt immer wieder das Lied "Yo, Nigga" mit 66 1/2 Stimmen, was 955,421437254643287623643747045270 Promille der Wahlbeteiligten entspricht. hier der Text:

"Yo, nigga,
yo nigga,
c’mon, nigga
i’m bigga
as the trigga
nigga go,
nigga, he- Ho*
say, what on the flow,
cause is’s troh,
with noh in a baw,
singin' fre line,
wantin' to rhyme,
needin' more,
more,
more,
words,
under my shorts,
gimme ya voice,
ya have no choice,
do it,
im’ gonna killya!
"

Letzen Endes sah dieser Text ganz anders aus, doch er soll hier unterschlagen werden, da Zwei von drei Wörtern "nigga" hieß. Das raffinierte ist, dass das letzte Wort (killya) eigentlich zwei Wörter sind:

killya → kill ya- kill you → töte dich


*hier auf das HO achten, lange anhalten.

Astronomie

Hier eine Frontalansicht der Radio, in der sie teilweise von "Welle" verdeckt wird.
Der Planet Radio ist besonders instabil, da die Monde, die sie umkreisen einige u mehr Masse als sie besitzen und etwa zehnmal so groß sind. Dem auch zwischen ihnen bestehenden Größenunterschieden zum Trotz sind sie haargenau gleich schwer und kreisen immer gleich schnell um sie herum, wobei sie auch stets zu 100% gegenüber des anderen sind.
Man beachte die perfekte Syncronisathion, die sie in der UnistarUW bis an Hanus und Enus vorbei ins Finale gebracht hat.


Der Fortbestand des Planeten

Schlaue Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Planet Radio, der auf der Interstellaren PlanetenKarte auf 100|2 liegt, jedenfalls von Südhessen aus gesehen.

Dieser soll angeblich in 10000000² Lichtkilometern zwischen den beiden Monden zerquetscht werden, da sie sich stärker anziehen, als ihre Fliehkraft sie nervt. Dann werden sie aufhören zu rotieren, und wie bei allem, was aufhört, etwas zu machen, verschwappt etwas O-Saft. Dies wird die erste Osaftkrise in der Geschichte von Radio verursachen, ehe sie alle Sterben. Die neuesten Sehti- Nachrichten bestätigen jedoch, was Ausnahmen bereits angenommen haben:

Die Radioaner haben einen Weg gefunden, sich selber unter Todesqualen als Radiowellen zu verkleiden und dann im Radio des armen Irren zu erscheinen, der zunächst auf Sternenfrequenz 100|2 schaltet. Der Untergang von Radio wird die Kontrollettis voraussichtlich in den Tod reißen, man hofft auf genau so viel Opfer auf anderer Seite.

Topographie, Entstehung und Namensgebung

Die Radio scheint zu großen Teilen aus Metallen zu bestehen, jedoch nur unadeligen, wie Eisen, Natrium, Lithium und Cäsium, des weiteren ist sie von Müllbergen bis zu 400% (das heißt, du machst einen Schritt nach vorne und fällst ca. 423 davon hinunter)Steigung gesäumt, die aber maximal 200000 Meter hoch werden, da sie während der Mittagsschmelze eine ernst zu nehmende Gefahr darstellen.

Durch die perfekte unelliptische Fliegenbahn der Radio und deren konstantem Abstand zum Mittelpunk alles Bösen (Im Zentrum der Radio liegt das Studio) hat sie auch ihren Namen zu Verdanken:

Radio → Rados → Hados → Hades → Gott des Bösen
Radius → Immer gleicher Abstand x2 x PI = Umfang → Mathe = nervig
Radium → hoch schäd-/tödlich

Zusammenfassung: immer gleicher Abstand zum Gott alles schädlichen und nervenden.

Die Monde

Durch aufwendige und hoch komplexe Test ist es gelungen, fest zu stellen, dass die Monde größtenteils aus durchsichtigem Material, etwa Dihydrogenmonoxid in festem Zustand und verarbeites, erhitztes Silizium bestehen. Deshalb sieht man sehr selten durch sie durch, sofern kein Schatten vorhanden ist, reflektieren sie, abweisend, wie sie sind, jegliches Licht und bündeln es an ihre Radiostrahlen, um den Beobachter dazu zu bringen, ihren Sender zu hören.

Angeblich verdanken sie ihre Namen Welle und Sendung ihrem äußerst kleinem Begleitplaneten, der ihretwegen übrigens unter kreisenden Meereswellen leidet, die einmal am Tag über den gesamten Planeten ziehen. Dabei werden sie von ihrem eigenen Mond angestachelt und von dem jeweils anderen abgelenkt und beleidigt.


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