Napalm: Unterschied zwischen den Versionen

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Besonders am Wochenende strömen die [[München|Münchner]] [[Stadt]][[mensch]]en in Scharen ins Umland und die Napalm hat sich als leicht erreichbare [[Hütte]] einen guten Ruf für den [[Sonntagsbier|Sonntagsausflug]] erarbeitet.  
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Besonders am Wochenende strömen die [[München|Münchner]] [[Stadt]][[mensch]]en in Scharen ins Umland und die Napalm hat sich als leicht erreichbare [[Hütte]] einen guten Ruf für den [[Sonntagsbier|Sonntagsausflug]] erarbeitet.
  
  
== Die Jahreszeiten auf der Napalm ==
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== [[Datei:Sheep.gif]] Die Jahreszeiten auf der Napalm ==
Im [[Sommer]] laden zahlreiche Wanderwege über grüne Wiesen zu Erkundungen der Gegend ein. Die reiche Flora steht zwischen [[April]] und [[August]] in voller Blüte und umfasst viele seltene Arten. Die sanften grünen Almwiesen wurden von dem [[Dichter]]fürsten Heinrich Heine anno 1832 als ''Napalmteppich'' in der dt. [[Sprache]] unsterblich gemacht.    
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Im [[Sommer]] laden zahlreiche Wanderwege über grüne Wiesen zu Erkundungen der Gegend ein. Die reiche Flora steht zwischen [[April]] und [[August]] in voller Blüte und umfasst viele seltene Arten. Die sanften grünen Almwiesen wurden von dem [[Dichter]]fürsten Heinrich Heine anno 1832 als ''Napalmteppich'' in der dt. [[Sprache]] unsterblich gemacht.
  
Im [[Winter]] bezaubert die Napalm ihre Gäste mit einem großen Angebot zum [[Skifahren]], [[Schlitten]]fahren und [[Schnee]]wandern. Oder man bestaunt einfach das herrliche weiße Gebirgs[[panorama]] wie aus einem [[Märchen]] aus [[tausend]] und einer Nacht.
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Im [[Winter]] bezaubert die Napalm ihre Gäste mit einem großen Angebot zum [[Skifahren]], [[Schlitten]]fahren und [[Schnee]]wandern. Oder man bestaunt einfach das herrliche weiße Gebirgs[[panorama]] wie aus einem [[Märchen]] aus [[tausend]] und einer Nacht. Zur [[österreich]]ischen Seite hin erstreckt sich der Blick bis in das weite [[Pränatal]].
  
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Hüttenwirt Anderl Huaba verwöhnt seine Gäste mit lokalen [[Speise]]n und [[Getränk]]en, die auf dem 100 Jahre alten [[Holzofen]] noch wie zu [[Großmutter]]s Zeiten zubereitet werden.  
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Hüttenwirt Anderl Huaba verwöhnt seine Gäste mit lokalen [[Speise]]n und [[Getränk]]en, die auf dem 100 Jahre alten [[Holzofen]] noch wie zu [[Großmutter]]s Zeiten zubereitet werden.
  
Besonders beliebt ist die gesottene [[Bernhardiner]][[brust]] mit [[Semmel]]knödeln oder die verendeten Gamsinnereien in dunkler [[Bier]]soße. Auch die flambierte Wilderer[[pfanne]] “Napalm” erfreut sich im ganzen Voralpenraum einer großen Anhängerschaft. Dazu gibt es den feurigen Nap-Almdudler aus 56 [[Kräuter]]n, die der Hüttenwirt selbst auf den umliegenden Almwiesen sammelt und hinter dem Heuschober schwarz brennt
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Besonders beliebt ist die gesottene [[Bernhardiner]][[brust]] mit [[Semmel]]knödeln oder die verendeten Gamsinnereien in dunkler [[Bier]]soße. Auch die flambierte Wilderer[[pfanne]] “Napalm” erfreut sich im ganzen Voralpenraum einer großen Anhängerschaft. Dazu gibt es den feurigen Nap-[[Almdudler]] aus 56 [[Kräuter]]n, die der Hüttenwirt selbst auf den umliegenden Almwiesen sammelt und hinter dem Heuschober schwarz brennt.
 
 
Das rustikale Inventar lädt zum Verweilen und Übernachten ein, auch für die Kleinsten ist mit einem Spielplatzangebot gesorgt. Zum [[Klassiker]] sind bereits die Hüttenabende geworden, bei denen Anderl Huaba von seinen alpinen Höchstleistungen an der gefürchteten [[Schrankwand]] und [[am Sack vorbeigehen|auf dem Sack]] erzählt.  
 
  
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Das rustikale Inventar lädt zum Verweilen und Übernachten ein, auch für die Kleinsten ist mit einem Spielplatzangebot gesorgt. Zum [[Klassiker]] sind bereits die Hüttenabende geworden, bei denen Anderl Huaba von seinen alpinen Höchstleistungen an der gefürchteten [[Schrankwand]] und [[am Sack vorbeigehen|auf dem Sack]] erzählt. Abgerundet werden diese [[Diverses:Oben auf der Alm|volkstümlichen Schmankerl]] oftmals von seinem berühmten [[Duodezim Oktav Schnackler]].
  
 
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Aktuelle Version vom 28. September 2013, 15:06 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt ein berühmtes Ferienziel, um den Kampfstoff geht es in diesem Artikel
Hier liegt die Napalm
Panoramablick von der Napalm

Die Napalm ist ein beliebtes Ausflugsziel in den oberbayerischen Alpen nahe Schliersee.

Besonders am Wochenende strömen die Münchner Stadtmenschen in Scharen ins Umland und die Napalm hat sich als leicht erreichbare Hütte einen guten Ruf für den Sonntagsausflug erarbeitet.


Sheep.gif Die Jahreszeiten auf der Napalm

Im Sommer laden zahlreiche Wanderwege über grüne Wiesen zu Erkundungen der Gegend ein. Die reiche Flora steht zwischen April und August in voller Blüte und umfasst viele seltene Arten. Die sanften grünen Almwiesen wurden von dem Dichterfürsten Heinrich Heine anno 1832 als Napalmteppich in der dt. Sprache unsterblich gemacht.

Im Winter bezaubert die Napalm ihre Gäste mit einem großen Angebot zum Skifahren, Schlittenfahren und Schneewandern. Oder man bestaunt einfach das herrliche weiße Gebirgspanorama wie aus einem Märchen aus tausend und einer Nacht. Zur österreichischen Seite hin erstreckt sich der Blick bis in das weite Pränatal.

Sheep.gif Bewirtung

Hüttenwirt Anderl Huaba verwöhnt seine Gäste mit lokalen Speisen und Getränken, die auf dem 100 Jahre alten Holzofen noch wie zu Großmutters Zeiten zubereitet werden.

Besonders beliebt ist die gesottene Bernhardinerbrust mit Semmelknödeln oder die verendeten Gamsinnereien in dunkler Biersoße. Auch die flambierte Wildererpfanne “Napalm” erfreut sich im ganzen Voralpenraum einer großen Anhängerschaft. Dazu gibt es den feurigen Nap-Almdudler aus 56 Kräutern, die der Hüttenwirt selbst auf den umliegenden Almwiesen sammelt und hinter dem Heuschober schwarz brennt.

Das rustikale Inventar lädt zum Verweilen und Übernachten ein, auch für die Kleinsten ist mit einem Spielplatzangebot gesorgt. Zum Klassiker sind bereits die Hüttenabende geworden, bei denen Anderl Huaba von seinen alpinen Höchstleistungen an der gefürchteten Schrankwand und auf dem Sack erzählt. Abgerundet werden diese volkstümlichen Schmankerl oftmals von seinem berühmten Duodezim Oktav Schnackler.


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