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Nachbarschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Was will dieser Nachbar einem denn damit sagen?
 
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'''Variante 1:''' ''"Stellen sie nochmal die Garage zu, hole ich die Polizei"''
 
'''Variante 1:''' ''"Stellen sie nochmal die Garage zu, hole ich die Polizei"''

Version vom 17. Mai 2007, 18:28 Uhr

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Der Überwacher der Nachbarschaft

Eine Nachbarschaft ist ein qualvolles zusammenleben mit einer Gruppe von geistig zurückgebliebenen Menschen, die oft ihre eigene Sprache sprechen.

Nachbarschaften gibt es eigentlich nur auf dem Land, da in der Großstadt in den Blocks die Menschen nicht genügend Freiraum haben, um sich das Leben so zur Hölle zu machen, wie auf dem Land.

Nachbarschaftsarten

Jeder Nachbar ist anders. Hier die Arten, die am schlimmsten sind.

Der Bauer

Der Bauer ist ein boshafter, meist alter Mensch, der aus Gemeinheit Nächstenliebe jeden Tag damit anfängt, die Schafscheiße des letzten Winters bei 35°C in der prallen Sonne in seiner Einfahrt zu verteilen, damit sich die anderen Nachbarn die Atemwege schön wegätzen freimachen.

Oft besitzt er auch verrückte Hühner und Hähne, die aus suiziden Absichten auf die stark befahrene Straße laufen, oder lautstark gegen Blechtonnen springen, und das nicht nur einmal.

Der Reiche

Der Reiche parkt die Einfahrten anderer mit seinen großen Autos zu. Außerdem schickt er seine Kinder (wenn vorhanden) um 06:30 Uhr am Wochenende zu den anderen Nachbarn, damit sie dort Krach machen. So können die erwachsenen Reichen ruhig weiterschlafen.

Auch streichen sie ihr Haus in grellen Farben. Es kommt auch vor, dass sie mitten in der Nacht aufstehen, da ihnen dann die ausgewählte Farbe doch nicht gefällt und sie streichen es doch nocheinmal weiß.

Der Alkoholiker

Der Alkoholiker trägt immer drei Liter Wodka mit sich herum, den er jeden anbietet.

Statt wie jeder andere Normalo grillt er nicht im Garten, sondern baut seinen Gartenteich zur Riesenfriteuse um. Den Geruch von fritierten Fisch bekommt somit jeder andere Nachbar mit.

Der Ignorant

Diese Art ist wohl die, die jedem am meisten auf die Nerven geht.

Zum Beispiel sprengt der Ignorant auch bei extremer Wasserknappheit seinen Garten, mäht um 6 Uhr morgens seinen Rasen oder besitzt statt einem verschwommenen Toilettenfenster ein normales, wodurch ihn jeder beim Arbeiten beobachten kann.

Hat ein Ignorant ein Motorrad, kann es vorkommen, dass er sonntags um 11 Uhr mit diesem zum Stammtisch fährt. Dies aber nicht wie jeder Normale, sonder er dreht den Motor so laut auf, wie er kann.

Der Green-Peaceler

Der Green-Peachler ist ein Mensch, der der festen Überzeugung ist, dass eigene Müllverwertung besser ist, als die öffentliche.

Zum Beispiel verbrennt er in seinem Garten Autoreifen, Altöl, alte Möbel, tote Haustiere oder Kinder.

Auch ist es ihm vollkommen egal, ob das von ihm gemachte Feuer auf Nachbargärten bzw. Nachbarhäuser übergreift.

===Der Besitzgreifende===
"Wie-lang-kann-ich-meinen-Nachbarn- reizen-bis-er-platzt"-Experiment

Wenn diese Spezies herausfindet, dass etwas der Straße oder einem anderen Grundstück, eigentlich ihm gehören würde, ist Schluss mit lustig.

Sofort wird ein Zaun, sei es mitten auf der Straße, errichtet, um seinen Besitz zu sichern. Und die Betreten Verboten! Schilder nicht zu vergessen, die er alle zwei Meter aufhängt.

Der Rücksichtslose

Diese Art sind meist recht junge Nachbarn. Jeden Freitag beginnt eine große Feier um 17 Uhr, die am Samstag um 11 Uhr morgens endet. Durchgehend kann man das Gröhlen der Besoffenen nicht überhören, es sei denn, der Rücksichtslose baut seine Musikanlage auf, die durchgehend so laut ist, wie ein startendes Flugzeug

Der Überwachende

Diese Art weiß immer, was in den Gärten und Häusern seiner Nachbarn abgeht. Er lebt hauptsächlich hinter Jalousienritzen und sich plötzlich bewegenden Vorhängen. Ab und an trifft man ihn auch vor seinem Bau. Meistens in der Dämmerung und in Jogginghosen gekleidet nimmt er gerne an Verabschiedungs- und Begrüßungszeremonien der benachbarten Verliebten teil.

Ob er mit dem Fernglas die Nachbarn im Badezimmer beobachtet, die Telefonate mit Wanzen abhört oder sich in ihre Computer einschleußt, um zu sehen, was sie da so alles machen. Diese Art ist einfach skurpellos.

Alltagsbeschäftigung

Hier sind einige Beschäftigungen, die man in einer Nachbarschaft häufiger überleben bewältigen muss.

"Wie-lang-kann-ich-meinen-Nachbarn-reizen-bis-er-platzt"-Experiment

(kommt bald)

===Handschrift deuten===
Hier das Zettelbeispiel.

Man sollte immer die Handschrift des Nachbarn kennen und lesen können. Sonst könnte es zu schwerwiegenden Problemen kommen. Vorallem, wenn es sich um den Besitzergreifenden Nachbarn handelt.

Hier ein solches Beispiel, wo man immer nur verlieren kann:

Ein hingeschmierter Notizzettel mit der Aufschrift: "Stellen sie die Garage zu rufe ich die Polizei" klebt an der Haustür. Hätte man so einen Satz früher ins Deutschheft geschrieben, wäre er von dem hässlichen Wort "Bezug" flankiert worden.

Was will dieser Nachbar einem denn damit sagen?

Dekliniert man mal durch:

Variante 1: "Stellen sie nochmal die Garage zu, hole ich die Polizei"

Gut. Man hat ihm die Garage zugeparkt? Hmmm, okay, das tut einem leid und soll auch nicht wieder vorkommen. Man selbst ist ja ein dreckiges Schwein. Und anstatt über die Straße zu gehen und einem freundlich zu bitten, den Wagen wegzufahren, droht man direkt mit der Staatsgewalt. Recht so. Alles wegsperren, verdammtes Pack.

Variante 2: "Sollten sie die Garage zu stellen, hole ich die Polizei"

Gut. Der Mann ist für klare Verhältnisse. Das weiß man, wo man dran ist. Kein Kompromisse. Wehret den Anfängen. Heute ein Parksünder, morgen ein internationaler Terrorist. Weiß man's? Aber, das hätte er einem doch in den 5 Jahren guter Nachbarschaft auch persönlich sagen können. Beim kollektiven samstäglichen Gosse fegen zum Beispiel. Okay, da hat man meistens unentschuldigt gefehlt. Aber besser als Zettel.

Variante 3: "Sie stellen die Garage zu, also hole ich die Polizei"

Gut. Ein höflicher Mensch. Man kann nicht sagen, dass er einem nicht gewarnt hätte. Zwar hatte man keine Chance dem anrückenden Sondereinsatzkommando der Poliziei samt Blendgranaten irgendwas entgegenzusetzen. Aber, während man nun auf seine Ausweisung wartet, kann man guten Gewissens sagen: "Es war meine Schuld. Hätte ich dochmal den Zettel gesehen."

Variante 4:

Da ja sämtliche Satzzeichen fehlen, könnte es auch heißen: "Stellen Sie die Garage zu! Rufe ich die Polizei?" Ergibt natürlich keinen Sinn, aber die anderen Varianten ja auch nicht.

Ergebnis:

Der Mann tut, was er für richtig hält. Der ganze Sozialpädagogik-Kram, wie: "Da kann man doch in Ruhe drüber reden" oder "Wichtig ist mir ein persönlicher Kontakt, du." bringt doch auch wirklich nichts. Und dauert auch viel zu lang. Sehen – Handeln. Nägel mit Köpfen. Ende.

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