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Märchenwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Märchenwald'''(''Kroatisch: kišna šuma'') ist ein etwa 40 [[Hektar]] großes, von jungen [[Baumstamm|Eiche]]n und alten Hasen dominiertes, [[Naturschutz]]gebiet 350 km süd-östlich vom [[Westpol]] gelegen. Gravierende Eingriffe der humanoiden [[Siedler]] in das primär durch [[Regen]] und Trinkspiele geprägte [[Klima]], haben Flora und Fauna in den letzen [[Jahrzehnt]]en maßgeblich beeinflusst. <br>
 
Der '''Märchenwald'''(''Kroatisch: kišna šuma'') ist ein etwa 40 [[Hektar]] großes, von jungen [[Baumstamm|Eiche]]n und alten Hasen dominiertes, [[Naturschutz]]gebiet 350 km süd-östlich vom [[Westpol]] gelegen. Gravierende Eingriffe der humanoiden [[Siedler]] in das primär durch [[Regen]] und Trinkspiele geprägte [[Klima]], haben Flora und Fauna in den letzen [[Jahrzehnt]]en maßgeblich beeinflusst. <br>
Um einem immer weiter fortschreitenden [[Alter|Verfall]] des jahrhundertealten literarischen Kleinods vorzubeugen, den epischen sowie lyrischen [[Wert]] zu erhalten, wurde zu [[Beginn]] der 90`er Jahre in einer ausserordentlichen Ratssitzung der [[Ozeanien]] angehörigen Länder beschlossen, den Märchenwald unter Naturschutz zu stellen, die [[Bewohner]] urheberrechtlich zu schützen und eine von den berüchtigten [[Gebrüder Grimm|Grimm-Brüdern]] geleitete Leibwache zur permanenten Überwachung der Zufahrtswege abzustellen sowie Sondereinheiten der [[Aquanopolis - Die schwimmende Welt|aquanopolischen Marine]] an den Küsten patroullieren zu lassen.
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Um einem immer weiter fortschreitenden [[Alter|Verfall]] des jahrhundertealten literarischen Kleinods vorzubeugen, den epischen sowie lyrischen [[Wert]] zu erhalten, wurde zu [[Beginn]] der 90`er Jahre in einer ausserordentlichen Ratssitzung der [[Ozeanien]] angehörigen Länder beschlossen, den Märchenwald unter Naturschutz zu stellen, die [[Bewohner]] urheberrechtlich zu schützen und eine von den berüchtigten [[Gebrüder Grimm|Grimm-Brüdern]] geleitete Leibwache zur permanenten Überwachung der Zufahrtswege abzustellen sowie Sondereinheiten der [[Aquanopolis - Die schwimmende Welt|aquanopolischen Marine]] an den Küsten patroullieren zu lassen. <br>
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Nichtsdestotrotz, oder vielleicht gerade wegen dieser Allroundüberwachung, steigen die Besucherzahlen des Waldes jährlich um etwa 10%. Der Ausbau der toten Randgebiete und die Nutzung als künstlich begrünte Hotelresorts mit dem Ambiente realweltlicher Vergnügungsparks, bringen dem ozeanischen Steuersäckel jährlich immense [[Summe]]n ein und pushten den Wirtschaftsfaktor [[Tourismus]] in der nunmehr modern genutzten Ressource gwaltig in die Höhe.
  
  
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Weitere Attraktionen sind rund um bekannte [[Märchen]] gestaltet. Besonders bekannt ist das Dornröschen-Schloss im [[Zentrum]] der Drachenhöhle des Helden im Lederstrumpf ''Igzorn II. von Holle'', einem entfernten Verwandten einer bekannten Putzfrau.
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Vier Viersterne-[[Schlumpf]]-Hotels im altrömischen Stil gehalten, und nach architektonischer Vorarbeit von [[Schlaubi]] als prunkvolle Symbole der boomenden Tourismusbranche errichtet, sowie hunderte gemütlicher Blockhütten mit Küche, Schlafzimmer, einem Schwimmbad und eigener Eisdiele im [[Garten]] locken jährlich tausende Besucher in die Aussenareale des Naturschutzgebietes und garantieren einen fröhlich-kostenintensiven Ausflug in die [[Welt]] der Märchen.<br>
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Erreichen können sie die Erholungsgebiete per Flugzeug, einer Landung am Westpol folgt eine zweistündige Überfahrt auf dem Wasser an Bord eines spartanisch gehaltenen aquanopolischen Fährkreuzers, oder per Jetski-Express, allerdings nur im All-Inklusive+ Angebot der [[TUI]]. Ganz hartgesottene Abenteurer nehmen die Herausforderung an die Reise im Bauch eines Wales anzutreten, weitere Informationen sind bei ''Moby-Dick Actiontours'' zu erfragen.
  
  

Version vom 2. Juli 2008, 16:32 Uhr

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Der Märchenwald, konsequenter Umweltschutz als Resultat menschlichen Handelns!

Der Märchenwald(Kroatisch: kišna šuma) ist ein etwa 40 Hektar großes, von jungen Eichen und alten Hasen dominiertes, Naturschutzgebiet 350 km süd-östlich vom Westpol gelegen. Gravierende Eingriffe der humanoiden Siedler in das primär durch Regen und Trinkspiele geprägte Klima, haben Flora und Fauna in den letzen Jahrzehnten maßgeblich beeinflusst.
Um einem immer weiter fortschreitenden Verfall des jahrhundertealten literarischen Kleinods vorzubeugen, den epischen sowie lyrischen Wert zu erhalten, wurde zu Beginn der 90`er Jahre in einer ausserordentlichen Ratssitzung der Ozeanien angehörigen Länder beschlossen, den Märchenwald unter Naturschutz zu stellen, die Bewohner urheberrechtlich zu schützen und eine von den berüchtigten Grimm-Brüdern geleitete Leibwache zur permanenten Überwachung der Zufahrtswege abzustellen sowie Sondereinheiten der aquanopolischen Marine an den Küsten patroullieren zu lassen.
Nichtsdestotrotz, oder vielleicht gerade wegen dieser Allroundüberwachung, steigen die Besucherzahlen des Waldes jährlich um etwa 10%. Der Ausbau der toten Randgebiete und die Nutzung als künstlich begrünte Hotelresorts mit dem Ambiente realweltlicher Vergnügungsparks, bringen dem ozeanischen Steuersäckel jährlich immense Summen ein und pushten den Wirtschaftsfaktor Tourismus in der nunmehr modern genutzten Ressource gwaltig in die Höhe.


Geschichte

Bedingt durch die Passat- und Omegawinde erstreckt sich der Märchenwald weit westlich der Ozeanischen Regionen. Dies war nicht immer so, während der Eiszeit waren weite Flächen auf der Walz und vereinigten sich in einer Art Bruderschaft erst gegen 600 vor anno Filzschuh im heutigen Areal. Ursprüngliche Bewohner der Waldgebiete waren u.a. Elb, Elfe, Gnoll, Riese, Rübezahl, Spezifisch, Troll, Wasserhahn, Zauberer, Fee und viele, viele mehr.
Schon kurz nach der Entdeckung Ozeaniens wurde der Wald der Küstenebenen fast vollständig zerstört und konnte bis heute nicht wiederaufgeforstet werden. Diese ehemaligen Waldgebiete beinhalten heutzutage die grossen Sperrzonen und Einzäunungen, welche dem Schutz des kläglichen Restes dienen.
Frühe Berichte Jesus Christoph nennen den Küstenurmärchenwald einen dichten, fast unberührten Wald, der von zahlreichen indigenen Gestalten bewohnt war. Utopische Mythen über das "Paradies auf Erden" wurden gepflegt, in literarischer Form verewigt und überdauerten die Jahrhunderte um bisheute Freude in die Kinderzimmer zu bringen.



Flora und Fauna

Tourismus

Historytown-Vergnügungspark

Im Historytown begeben sich die Besucher auf die Pfade von bekannten Märchenhelden wie zum Beispiel dem gestiefelten Kater oder können das Dorf von Schneewittchen und den sieben Zwergen erkunden. Ein Abenteuerspielplatz im Gulliver-Stile ebenfalls vorhanden, in dem man sich gegen übergrosse Gegner erwehren muss ohne dabei die winzig kleinen Däumlinge zu zertreten. Als Belohnung erwartet die Besucher Eis am Stiel, welches sie von Pinocchios Nase lutschen während sie genüsslich den 1001-Geschichten Aladdins lauschen.
Weitere Attraktionen sind rund um bekannte Märchen gestaltet. Besonders bekannt ist das Dornröschen-Schloss im Zentrum der Drachenhöhle des Helden im Lederstrumpf Igzorn II. von Holle, einem entfernten Verwandten einer bekannten Putzfrau.

Hotels und Anbindungen

Vier Viersterne-Schlumpf-Hotels im altrömischen Stil gehalten, und nach architektonischer Vorarbeit von Schlaubi als prunkvolle Symbole der boomenden Tourismusbranche errichtet, sowie hunderte gemütlicher Blockhütten mit Küche, Schlafzimmer, einem Schwimmbad und eigener Eisdiele im Garten locken jährlich tausende Besucher in die Aussenareale des Naturschutzgebietes und garantieren einen fröhlich-kostenintensiven Ausflug in die Welt der Märchen.
Erreichen können sie die Erholungsgebiete per Flugzeug, einer Landung am Westpol folgt eine zweistündige Überfahrt auf dem Wasser an Bord eines spartanisch gehaltenen aquanopolischen Fährkreuzers, oder per Jetski-Express, allerdings nur im All-Inklusive+ Angebot der TUI. Ganz hartgesottene Abenteurer nehmen die Herausforderung an die Reise im Bauch eines Wales anzutreten, weitere Informationen sind bei Moby-Dick Actiontours zu erfragen.


Literatur

  • Enzyklopädie des Märchenwaldes: Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Geschichtsforschung, begr. von Kuart Rankowski, 12 Bände
  • Bruno vom Bettelheim: Kinder brauchen den Märchenwald, Frankfurt/M., 1997 (dtv).
  • Stefano Neuhaus-Altbau: Märchenwald, Greenpeace an die Front!. Francke, Tübingen 2005, ISBN 3-8252-2693-X.
  • Gräfin Günter Lange von Kurz (Hrsg.): Märchen - Mädchenforschung - Märchendidaktik. ISBN 3-89676-815-8.

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