Latschenkiefer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Latschenkiefer''', Bezeichnung einer volkstümlichen, oft (zu Unrecht) Kyusaku Fuzugelbi zugeschriebenen Rezeptur für einen halluzinogene Sud, der aus den [[Pilz]]en alter Sandalen gewonnen wird. Die Pilze werden angeblich über einem Kiefernfeuer zu einem Brei gekocht und auf die [[Haut]] aufgetragen. Die so erzielte psychotrope Wirkung - Probanden berichten von Gefühlen extremen Verlassenseins - hemmt die Fortpflanzungsbereitschaft und führt daher oft zu gleichgeschlechtlichen Zusammenrottungen (''siehe:'' "[[Selbsthilfegruppe]]", [[Skat]]abend, [[Fußball]]spielen). Über die vielfältigen Spätfolgen des Latschenkieferkonsumes beginnt die jüngere medizinische Forschung zu berichten. Entzugskuren mit [[Gesocks]] werden von den Krankenkassen bislang nicht finanziert. Die unter Heidegger-Adepten gepflegte Variante, die das "Gelatsch" als Modalität des "Kieferns" betrachtet, hat sich nach dem Bericht des [[Sekt]]enbeauftragten des Bundesregierung von 1993 jedoch als anales [[Kautabak]]-Kauen beim Wandern erwiesen und bedarf daher hier keiner weiteren Betrachtung.
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'''Latschenkiefer''', Bezeichnung einer volkstümlichen, oft (zu Unrecht) Kyusaku Fuzugelbi zugeschriebenen Rezeptur für einen halluzinogene Sud, der aus den [[Pilz]]en alter Sandalen gewonnen wird. Die Pilze werden angeblich über einem Kiefernfeuer zu einem Brei gekocht und auf die [[Haut]] aufgetragen. Die so erzielte psychotrope Wirkung - Probanden berichten von Gefühlen extremen Verlassenseins - hemmt die Fortpflanzungsbereitschaft und führt daher oft zu gleichgeschlechtlichen Zusammenrottungen (''siehe:'' "[[Selbsthilfegruppe]]", [[Skat]]abend, [[Fußball]]spielen). Über die vielfältigen Spätfolgen des Latschenkieferkonsumes beginnt die jüngere medizinische Forschung zu berichten. Entzugskuren mit [[Gesocks]] werden von den Krankenkassen bislang nicht finanziert. Die unter Heidegger-Adepten gepflegte Variante, die das "Gelatsch" als Modalität des "Kieferns" betrachtet, hat sich nach dem Bericht des [[Sekt]]enbeauftragten des Bundesregierung von 1993 jedoch als anales [[Tabak|Kautabak]]-Kauen beim [[Wandern]] erwiesen und bedarf daher hier keiner weiteren Betrachtung.
  
 
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Aktuelle Version vom 20. März 2016, 13:37 Uhr

Latschenkiefer, Bezeichnung einer volkstümlichen, oft (zu Unrecht) Kyusaku Fuzugelbi zugeschriebenen Rezeptur für einen halluzinogene Sud, der aus den Pilzen alter Sandalen gewonnen wird. Die Pilze werden angeblich über einem Kiefernfeuer zu einem Brei gekocht und auf die Haut aufgetragen. Die so erzielte psychotrope Wirkung - Probanden berichten von Gefühlen extremen Verlassenseins - hemmt die Fortpflanzungsbereitschaft und führt daher oft zu gleichgeschlechtlichen Zusammenrottungen (siehe: "Selbsthilfegruppe", Skatabend, Fußballspielen). Über die vielfältigen Spätfolgen des Latschenkieferkonsumes beginnt die jüngere medizinische Forschung zu berichten. Entzugskuren mit Gesocks werden von den Krankenkassen bislang nicht finanziert. Die unter Heidegger-Adepten gepflegte Variante, die das "Gelatsch" als Modalität des "Kieferns" betrachtet, hat sich nach dem Bericht des Sektenbeauftragten des Bundesregierung von 1993 jedoch als anales Kautabak-Kauen beim Wandern erwiesen und bedarf daher hier keiner weiteren Betrachtung.

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