Hungerspiele: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. August 2016, 16:28 Uhr

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Hungerspiele

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Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Wie alles begann

Die Hungerspiele haben ihren Ursprung in Somalia, als Präsident al-Arrabiata sich mit seinem Land für die Olympischen Spiele bewarb. Da Somalia aber völlig pleite war, scheiterten sie bereits daran, ein Flugticket zum Olympischen Komitee in die Schweiz zu buchen. In seiner Ratlosigkeit berief Präsident al-Arrabiata seine besten Berater ein: Carlos den fleischfressenden Elefanten, Hans den Pleitegeier und Rambo, der gerade aus Vietnam zurück war und seinen Urlaub mit Piratenjagd verbringen wollte.

Dieses Trio Infernale zog sich daraufhin in Willy Wankers Wichspalast (Somalias größter Stripclub) zurück um darüber zu streiten, wie man aus den Geldsorgen eine Tugend machen könnte…

Da Somalias herausstechendes Merkmal das völlige Abhandensein von Nahrungsmitteln, Wasser & Geld ist, hat dies zu einer höchst erstaunlichen Toleranz gegen Hunger & Durst geführt.

Die Idee der Hungerspiele ward geboren – denn wenn das Piratennest an Afrikas Westküste eins gelernt hat, dann mit dem wenigen klarzukommen, was noch nicht von amerikanischen Soldaten beschlagnahmt oder von chinesischen Großkonzernen „gekauft“ wurde… So konnten sie auf Doping verzichten und waren trotzdem im Vorteil (Doping ist ja nicht ganz billig).

Let the Games begin!


Der Spielaufbau

Der Austragungsort

Unter der Anleitung kuwaitischer Sklaventreiber und mit Hilfe von Al-Arrabiatas Schwarzgeld wurde im Nu ein Kolosseum nach römischen Vorbild errichtet – allerdings viel größer. Im Zentrum stehen 10 Waagen, auf denen werden die Teilnehmer beim Auswahlverfahren gewogen (wie bei „The Biggest Looser“ – nur, dass hier keine Waagen aus SeaWorld ausgeliehen werden müssen).

Das Auswahlverfahren

Nachdem das Gewicht notiert wurde, beginnt die einzige Mahlzeit der Spiele – die Teilnehmer müssen sich alle das Gewicht des schwersten Hungerspielers anfressen. Dies dauert meist einige Zeit und is(s)t für die meisten Zuschauer ziemlich langweilig, deshalb läuft das meistens vormittags, da dann eh nur RTL-Zuschauer einschalten, die sowieso alles ansehen, was flimmert.

Brot & Spiele - also wenn noch Brot da ist...

Round I

Nachdem nun alle Spieler dasselbe Gewicht haben, beginnt die erste Runde. Hier hat man, um kleine Fangirls anzuziehen, Heidi Klum als Moderator der ersten Runde mit ins Boot geholt. Die Teilnehmer müssen nun in von kleinen indischen Kindern genähten Lumpen stundenlang in unbequemem Schuhwerk (Kim Jong Un benutzt dieselben Schuhe um politische Gegner zu foltern) auf Holzstegen über Krokodilbecken balancieren. Wer stolpert, nun…

Wer das überlebt bekommt ein qualitativ schlechtes Polaroidselfie mit den Krokodilen und ist eine Runde weiter.

Round II

Um die RTL-Zuschauer aus dem Auswahlverfahren dauerhaft als Zuschauer zu binden, lässt man jetzt Sonja Zietlow & Daniel Hartwich auf den aus kenianischem Elfenbein bestehenden Moderatorenthron. In dieser Runde soll den Teilnehmern der langsam aufkeimende Hunger ausgetrieben werden – sie müssen sich einen toten Aal um den Hals binden, Armbänder aus Kängeruhoden tragen und damit durch ein Becken voller Maden waten und anschließend ein Glas Rindersperma trinken. Die meisten Teilnehmer überleben diese Runde, allerdings starb einmal ein Teilnehmer an einer Spermaallergie… Der Gewinner dieser Runde erhält als Belohnung einen Proteinriegel – für den kleinen Hunger zwischendurch…

Round III

Hier kommen die Zuschauer auf ihre Kosten, die wegen des versprochenen Gemetzels angereist sind (hab ich das schon erwähnt?). Hier betätigt sich Rambo als Moderator (Mickey Rourke hatte leider keine Zeit). Die Teilnehmer müssen sich mit Honig einreiben und dann einem wütenden Grizzly eine Tütensuppe stehlen, die dieser an einer mit südafrikanischen Blutdiamanten besetzten Kette um den Hals trägt. Um zumindest den Anschein von Fairness zu erwecken erhalten die Teilnehmer vor Rundenbeginn wahlweise eine Dose Bärenspray oder ein Nacktfoto von Pamela Anderson – es zeigte sich, dass das Foto bei den Bären (und einigen Zuschauern) zum sofortigen Suizid führte, während das Bärenspray lediglich für Nieskrämpfe sorgte und meist mit dem tragischen und blutigen Ableben des Benutzers endete. Diese Runde halbiert meist die Teilnehmerzahl und sorgt bei den Wettbüros von Hans dem Pleitegeier für massive Gewinne. Der Gewinner dieser Runde – also derjenige Teilnehmer, der seine Tütensuppe als Erster hat, bekommt einen Topf heißes Wasser für die ordnungsgemäße Zubereitung, der Rest der Teilnehmer muss die Tüte essen.


Round IV

Dies ist das Halbfinale, hier müssen die inzwischen stark ausgehungerten Teilnehmer einen Baumstamm 250 Meter weit schleppen, ansonsten werden sie umgehend disqualifiziert. Allerdings sagt ihnen niemand, dass, sollten sie den Baumstamm fallen lassen, aus dem Inneren des Baums ein Schwarm südamerikanische Killerbienen ausbricht und sie durch das gesamte Kolosseum jagt…

Round V – das Finale

Für das Finale wird das Kolosseum dann mit Wasser geflutet (wird per Pipeline aus dem Kongo hergeleitet) und die Kontrahenten müssen sich in klassischen (somalischen) Piratendisziplinen üben – Messer werfen, Benzin wetttrinken (kein Geld mehr für Rum), Schwarzpulver anmischen, Shantys singen & mit Elektrozäunen gesicherte Bordwände um die Wette hochklettern.


Der Preis

Anders als bei der Olympiade gewinnt man hier kein langweiliges Stück mit Messing überzogenes Blei, sondern eine ein Jahr gültige Rabattkarte für Pizzahut (Getränke inklusive!!!).


Besondere Athleten

Im Folgenden sollen einige Athleten Erwähnung finden, die sich besonders hervorgetan haben.

I ) Fressnix, ein unglaublich fetter Kelte. Da sich im Auswahlverfahren alle anderen Teilnehmer sein Gewicht anfressen mussten, starben alle seine Kontrahenten an Herzinfarkten, Diabetes I &II, Leberverfettung oder einer Mischung aus allem. Durch seinen enormen Speckpanzer starben auch die Krokodile an zu hohem Cholesterin. Die zweite Runde verlangte ihm einiges ab, die dritte überwand er mit Bravour – aufgrund seines enormen Leibesumfangs hielten die Bären ihn für ihre Mutter und gaben die Suppen freiwillig ab. Die Vierte Runde war auch kein Hindernis, die Bienen blieben in seinem Speck stecken und richteten außer einem starken Juckreiz keinerlei Schaden an. Da er der Einzige war, der es bis ins Finale geschafft hat, fiel dieses aus. Pizzahut ging fast pleite an den unfassbaren Mengen Peperonipizza, die Fressnix verschlang, mit einem Kredit von Hans dem Pleitegeier konnte sich das Unternehmen allerdings am Leben halten.

II ) Hulk, da er durch neue Marvelhelden irgendwie uninteressant wurde, musste Hulk, ähnlich wie die Dschungelcampteilnehmer Aufmerksamkeit fischen. Die Krokodile machten ins Becken und versteckten sich, Runde III ging auch als „Die Unglücksbärchis - Zusammenstoß mit der giftgrünen Todesfaust“ in die Geschichte der Spladderfilme ein.

III) MacGyver – außer, dass er berühmt ist, lässt sich leider nicht viel über ihn sagen, er baute aus Krokodilhaut einen Tarnumhang, lenkte die Bären mit einem Köder aus Kängeruhoden ab und entkam indem er die Killerbienen mit Bärenhaaren aus Runde III aneinanderband und davonflog. Augenzeugen berichten, er wäre anschließend über dem Meer abgestürzt und auf Nessie nach Absurdistan geschwommen, dass ließ sich aber nie nachprüfen.


Finanzierung

Da Somalia wie eingangs erwähnt wurde pleite war, musste Geld her – Die Saudis bauten das Kolosseum gratis, dafür wurden ihre Öltanker nicht mehr von den Piraten gekidnappt. Offizieller Sponsor wurde McDonalds und die Deutsche Bahn organisierte die Logistik, dafür bekam sie die Klimaanlagen, die bereits seit Jahren bestellt waren.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso