Halle (Saale)

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Halle (Saale)

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Stadt mitten im Herz von Sachsen-Anhalt und gilt dort als illegitime Landeshauptstadt auch wenn diese Position bereits Magdeburg eingenommen hat um sich aufzuspielen.

Halle gehört zu den kreisfreien Städten da Kreise von den Einwohnern nur ungerne gesehen werden und deshalb 1914 durch das Kreiseverbotsgesetz (KvG) verboten wurden. Nach der Verabschiedung dieses Gesetzes begann eine wilde Jagt auf alle Kreise in der Stadt. Schon nach etwa einer Woche gab es kaum noch Kreise in Halle. Einige von ihnen wurden gefangen genommen und von den Einwohnern zu Ovalen oder Achten verbogen.

Geographie

Halle liegt irgendwo in Sachsen-Anhalt (das liegt in Deutschland) in der nähe von Leipzig. Oder war es Düsseldorf? Egal. Jedenfalls fließt die Elbe Saale (sehr dreckiger Fluß) durch diese Stadt und verbreitet den angenehmen Duft von verfaulenden Fisch. Die Stadt ist von einer großen Landschaft (ebenfalls Deutschland) umgeben. Das größte Hobby dieser Landschaft ist es da zu sein.

Ursprung des Namens

Der Name Halle ist vom Germanischen "Halla" abgeleitet was soviel wie Salz bedeutet. Das würden ihnen die Sprachwissenschaftler sagen. In Wirklichkeit ist Halle eine Antwort auf den Namensvorschlag von 1408. Ein Bürger schlug damals den Namen "Fitzenkowaddelnogib an der Saale" vor was die anderen Bürger jedoch nicht so toll fanden da der Name aufgrund der noch nicht erfundenen Rechtschreibung unmöglich zu manifestieren (ein intelligent klingendes Wort für Niederschreiben) war. Ein anderer (vermutlich stark alkoholisierter) Bürger kommentierte diesen Namensvorschlag mit: "uhat'nimmalle!" was wahrscheinlich soviel wie "Du hast sie doch nicht mehr alle!" heißen sollte. Da "uhat'nimmalle" sehr schnell ausgesprochen ähnlich wie "Halle" klingt kam die Stadt so zu ihren Namen.

Halle und das Salz

Halle ist berühmt für sein Salz und gehört unter anderem zu einer der Salzigsten Städte in Deutschland. Das Salz wurde bereits im Mittelalter (vor ca. 60 Jahren) abgebaut und (roh) verspeist. Der Legende nach soll ein Schweinehirt (heute als "Hartz IV-Empfänger" bekannt) das Salz entdeckt haben. Angeblich soll sich eines seiner Schweine im Schlamm und seinen eigenen Exkrementen gewälzt haben und soll danach, als die Scheiße und der Dreck am Schwein angetrocknet ist, seltsam im Sonnenlicht geglitzert haben. Im Verdacht darauf das dieses Glitzern Salz sein könnte begann er das Schwein gründlich abzulecken. Es handelte sich tatsächlich um Salz welches damals sehr wertvoll war (ca. 8 Schillinge/Tonne entspricht heute etwa 0,0047 Cent/Tonne) und der Stadt großen Reichtum brachte... Wenn man Salz als Währung benutzt. Ach und der Schweinehirt starb in der darauf folgenden Woche an einer Magen-Darm Grippe die er sich durch den ganzen Dreck und die Scheiße die Schwein klebte eingefangen hatte.

Diese Geschichte ist natürlich völliger Unfug da kein Mensch, nicht mal ein Schweinehirt dessen IQ wahrscheinlich unter der Außentemperatur des Südpols liegt, auf die Idee kommen würde das getrocknetes Salz in der Sonne glitzert.

Die Stadt heute

Halle hat sich im laufe der Zeit stark verändert. Aus einem verdreckten Dreckskaff ist eine verdreckte Drecksstadt geworden. Auch wenn die Bevölkerung Kreise hasst und etwas spießig ist so kann man in Halle eigentlich ganz gut Leben. Wenn man als Tourist in die Stadt kommt sollte man unbedingt etwas Hallisch lernen. Hallisch ist die von den meisten (etwas älteren) Hallensern (so nennt man die Einwohner von Halle) gesprochene Sprache. Sie verstehen zwar auch ganz normales Hochdeutsch (Achtung! Hochdeutsch! Mit Bayrisch oder Hessisch haben sie Probleme!) dennoch ist es vielen nicht möglich in der selben Sprache zu sprechen was unter Umständen zu Kommunikationsproblemen führen kann. Halle besitzt zudem die höchste Bevölkerungsdichte in den neuen Bundesländern (für die etwas dämlichen: neue Bundesländer = früher DDR). Aber wen interessiert das schon?.

Verkehrsanbindung

In Halle gibt es viele Straßen. Sehr viele sogar und damit man sich als Tourist oder auch einfach als überdurchschnittlich dämlicher Mensch nicht verläuft gibt es in der Stadt einige Läden die sogenannte Stadtpläne verkaufen. Das sind große Zettel die sich mit etwas (viel) Geschick ganz klein zusammenfalten lassen so das sie prima in die Hosentasche passen. Auf diesen Zetteln ist Halle als mit allen Straßen und deren Namen, Eisenbahnlinien, Autobahnen (eng mit der Straße verwandt) und ähnlichen Dingen abgebildet die sonst niemanden weiter interessieren. Ansonsten kann man Halle mit der Bahn (auch als Zug bekannt), mit dem Auto/Taxi/Bus, mit dem Flugzeug und natürlich auch zu Fuß erreichen. Die ganz harten können auch mit einem Boot die Saale entlang rudern. Wer hätte das Gedacht?

Wer Halle wirklich einmal besuchen will sollte die Reise mit der Bahn antreten da diese Art der Fortbewegung relativ komfortabel und schnell ist. Wenn auch nicht ganz billig. Vom Zug aus können Sie auch den "Hallischen Eisbahnfreund" (Hallus trainspottica) bei seiner Lieblingsbeschäftigung dem sogenannten "Trainspotting" (Deutsch: Züge gucken) beobachten. Besonders häufig trifft man den Hallischen Eisenbahnfreund auf einer in Halle (Ach ne?) stehenden Brücke die den irreführenden Namen "Berliner Brücke" trägt. Diese Brücke ist der perfekte Lebensraum für den Hallischen Eisenbahnfreund da sie direkt über einen Rangierbahnhof der Deutschen Bahn AG führt.

Ein Wahrzeichen der Stadt ist der Hundedreck auf den Fußwegen sowie die unglaublich schlechte Qualität der Straßen. Die Gerüche in der Stadt stellen jeden Misthaufen in Franken in den Schatten. Und eigentlich trauern alle der DDR nach...

Halle und der Flugverkehr

Ziemlich genau zwischen Halle und Leipzig liegt der Flughafen Leipzig/Halle. Er sorgt dafür das möglichst viele Flugzeuge über die friedliche Stadt hinweg donnern um die friedliche Stadt in ein lautes Drecksloch zu verwandeln unter dem Vorwand sowas helfe der Globalisierung. Der eigentliche Grund dafür liegt allerdings darin das Halle bis heute nie das Niveau einer echten Großstadt wie Leipzig erreicht hat. Also tat sich der Stadtrat von Halle mit dem von Leipzig zusammen und beschlossen den Bau eines großen Flughafens zwischen den beiden Städten um auch in Halle das Flair einer echten Großstadt (Geruch von Abgasen oder Urin in der Luft, Müll auf den Straßen etc.) zu schaffen. Dummerweise ist die Bevölkerung von Halle so spießig das selbst der widerlichste Slum in dieser Stadt wie ein penibel angelegter Schrebergarten wirkt und auch der Lärm und der Dreck der Flugzeuge nur wenig daran ändern kann. In Folge dessen setzte die Stadtverwaltung einige räudige Tauben aus um das Stadtbild zu verschandeln. Dies führte jedoch zu einer unkontrollierten Vermehrung der Tauben in der Stadt was alle Rentner über 65 natürlich freut da sie nun endlich eine Möglichkeit gefunden haben altes vertrocknetes Brot loszuwerden ohne das ihre bemitleidenswerten Enkel an einer Lebensmittelvergiftung sterben. Da Tauben jedoch ziemlich dämliche Tiere sind fliegen diese häufig in die Triebwerke der Flugzeuge und verursachen teilweise große Schäden. Zwar ist bisher noch kein Flugzeug ernsthaft beschädigt worden oder gar abgestürzt dennoch appelliert die Stadtverwaltung an jeden Piloten der zwecks der Verschandelung des Stadtbildes möglichst tief fliegt auf plötzlich auftauchende Taubenschwärme zu achten.

Die Sprache der Hallenser

Ein Hallenser spricht wie oben bereits erwähnt Hallisch. Hallisch ist im Grunde eine Mischung aus Sächsisch, Hochdeutsch und auch ein wenig von dieser Sprache in der Fußballfans ihren Hymnen grölen. Stellen Sie sich mal folgende Situation vor:

Sie Kommen als Tourist in eine typische Bäckerei in Halle und wollen Brötchen kaufen.

Sie: Hallo.

Bäcker: Tach!

Sie: Ich hätte gern zwei Brötchen.

Bäcker: Die mit dad Volljorn, die dobblbrötschn oder die Normalö?

Sie: Äääähm... Wie bitte?

Bäcker: Die mit dad Volljorn, die dobblbrötschn oder die Normalö?

Sie: Pfff... Ich glaube ich nehme doch lieber das Vollkornbrot.

Bäcker (packt das Brot in eine Tüte): Sönst noche wos?

Sie: Nein.

Bäcker: Des mochd denn zwofufzsch.

Sie: Wieviel?

Bäcker: Zwofufzsch.

Sie (legen einen 5€ Schein auf die Theke): Stimmt so.

Bäcker: Schönn Tach noch.

Sie (gehen aus der Bäckerei): Ja sicher.

Man sollte noch bemerken das der Bäcker offensichtlich ein sehr hallischer Hallenser ist und daher besonders unverständlich spricht.

MDR in Halle

In Halle hat der Radiosender MDR seine Sendezentrale um die Belastung durch Elektrosmog in der Stadt zu erhöhen. Aufgrund der Tatsache das der MDR keine Werbung ausstrahlt und zu den öffentlich rechtlichen Sendern gehört darf man für ihn einen "kleinen" Geldbetrag an die GEZ blechen was die Anwohner der Stadt (und allen anderen Menschen die MDR empfangen können) natürlich fürchterlich anpisst. Der MDR sendet folgende Programme:

  • MDR Sputnik - Erfreuen sie ihre Ohren mit den modernsten Dreck aus den Charts!
  • Jump - ...vom Dach des nächsten Hochhauses.
  • MDR Info - Wir beziehen unsere Nachrichten von Stupidedia!
  • MDR Klassik - Kann uns jemand hören?
  • MDR Figaro - Das Kulturradio in Mitteldeutschland. Das war ein Witz!
  • MDR Radio 1 - Ein Zusammenschnitt aus allen oben genannten Radiosendern.

Da nicht jeder diesen Mist hören will gibt es in Halle natürlich auch noch andere Radiosender wie zum Beispiel RTL 89.0, Radio (Kotz-)Brocken oder Radio Corax. Diese Sender senden neben Mist auch noch Werbung oder oder ähnliche Dinge. Gelegentlich empfängt man auch den Funkverkehr der tief fliegenden Flugzeuge.

Unternehmen in Halle

In Halle gibt es sehr viele Unternehmen. Hier eine kleine Auswahl:

  • DELL - Für den Fall das Sie einen sauteuren PC brauchen der nix kann.
  • Coca Cola - Stellt eine mit Koffein versetzte Zuckerplörre her.

Der Marktplatz

Der Marktplatz liegt ziemlich genau in der Mitte von Halle und bildet mit den ihn umgebenden Gebäuden den ältesten Teil der Stadt. Im Zentrum des Marktplatzes steht "Der Rote Turm" ein alter mit dem größten Glockenspiel der Welt u.a mit Musikstücken von Händel. Jede Viertelstunde erfreut er die Anwohner in der näheren Umgebung mit einen lauten "Plong" bzw. zur vollen Stunde mit mehreren lauten "Plongen" oder sogar mit ganzen Melodien. Sehr berühmt ist das 9 Stündige Werk des im Jahre 1685 in Halle geborenen Komponisten Georg Friedrich Händel mit dem Namen "Die Lärmbelästigung" das gelegentlich vom Turm gespielt wird.

Das klingt dann etwa so: Plong Plong Plong; Plooooooong Ploooooooong; Plong Plong PlPlPlooong Plong; Plong Krach! (Eine Glocke löst sich aus der Verankerung und kracht auf den Boden) Plong Plong

Das wiederhohlt sich dann so oft bis die 9 Stunden rum sind. Das komplette Werk ist eigentlich 15 Stunden lang da aber bereits nach 9 Stunden keine Glocken mehr vorhanden sind (aus ihrer Verankerung gerissen und nach unten gekracht) wurde es einfach verkürzt. Das Werk wurde ursprünglich für den damals regierenden König von Frankreich "Hôrst-Dietér den Erschlagenen" geschrieben der bei der Uraufführung von "Die Lärmbelästigung" von einer Glocke erschlagen wurde die sich aus ihrer Verankerung löste. Dadurch wurde eine neue Hinrichtungsmethode das sogenannte Glöcknern erfunden. Das Werk gilt zudem als erster Technosong der Geschichte da sich Techno auch ständig wiederhohlt.

Auf dem Markt tummeln sich für gewöhnlich Menschen aller Altersgruppen. Von Kleinkindern die in Kinderwagen herum geschoben werden über schulschwänzende Teenager bis zu Rentnern die die Tauben füttern ist alles dabei. Zudem wird der Markt fast jeden Tag von kleinen Verkaufsständen belagert. Es wird geraten möglichst schnell an ihnen vorbei zu laufen da sonst die Gefahr besteht das man von einem aufdringlichen Marktschreier irgendetwas völlig nutzloses angedreht bekommt wie z.B. "frischen" stinkenden Fisch, "frischen" stinkenden Käse oder "frische" stinkende Blumen. Zur Weihnachtszeit wird jedes Jahr der Weihnachtsmarkt eröffnet wo man dann "frische" stinkende gebrannte Mandeln, "frischen" stinkenden Brandwein oder "frische" stinkende brennende Weihnachtsbäume bekommt.


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