Gewehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Art von Waffe wird meistens in Schulen oder vor Gericht verwendet.
 
Diese Art von Waffe wird meistens in Schulen oder vor Gericht verwendet.
Das Gewehr entstand aus dem Wunsch heraus, eine [[Waffe]] zu besitzen, die klein genug ist, sodass sie problemlos von einem einzelnen [[Soldat]]en getragen und verwendet werden kann und auf Entfernungen von mindestens 10m [[Tod|tödlich]] wirkt.
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Das Gewehr entstand aus dem Wunsch heraus, eine [[Waffe]] zu besitzen, die klein genug ist, sodass sie problemlos von einem einzelnen [[Soldat]]en getragen und verwendet werden kann und auf Entfernungen von mindestens [[zehn]] Meter [[Tod|tödlich]] wirkt.
  
 
== Funktion ==
 
== Funktion ==
Ein Gewehr ist eine Apparatur, die ein kleines [[Ding]] ''(in Fachkreisen "Projektil" genannt)'' so stark beschleunigt, dass es beim Auftreffen auf einen [[Hund]] so viel [[Energie]] freisetzt, dass die [[Molekül|Molekularstruktur]] des Hundes auseinander fällt.
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Ein Gewehr ist eine Apparatur, die eine kleine [[Erbse]] (in Fachkreisen auch Erbse genannt) so stark beschleunigt, dass es beim Auftreffen auf einen [[Hund]] so viel [[Energie]] freisetzt, dass die [[Molekül|Molekularstruktur]] des Hundes auseinander fällt.
  
 
== Entstehung ==
 
== Entstehung ==
Irgendwann im [[Mittelalter]] wurde bei einem [[Überfall]] ein [[Japan]]er ausgeraubt und dabei das [[Rezept]] für [[Schwarzpulver]] entdeckt. Wie auch bei den Japanern wurde das Schwarzpulver in [[Europa (Kontinent)|Europa]] zuerst lediglich für [[Feuerwerk]]skörper eingesetzt. Als jedoch irgend ein [[Idiot]] eine [[Rakete|Flaschenrakete]] umwarf und einen [[Unschuld|unschuldigen]] [[Verbrecher]] zur [[Explosion]] brachte, wurde das enorme [[Militär|militärische]] [[Potenz]]ial erkannt.
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Es war schon in der Sung Dynastie als [[Kanon (Musik)|Kanon]] gegen die [[Asien|Mongolen]] eingesetzt. Irgendwann im [[Mittelalter]] wurde bei einem [[Überfall]] ein [[Japan]]er ausgeraubt und dabei das [[Rezept]] für [[Schwarzpulver]] entdeckt. Wie auch bei den Japanern wurde das Schwarzpulver in [[Europa (Kontinent)|Europa]] zuerst lediglich für [[Feuerwerk]]skörper eingesetzt. Als jedoch irgend ein [[Idiot]] eine [[Rakete|Flaschenrakete]] umwarf und einen [[Unschuld|unschuldigen]] [[Verbrecher]] zur [[Explosion]] brachte, wurde das enorme [[Militär|militärische]] [[Potenz]]ial erkannt.
  
 
== Anfänge ==
 
== Anfänge ==
Da man im Mittelalter noch keine stabilen Materialien hatte, waren die ersten Kanonen aus Holz ''(iss echt Wahr)'' und später dann endlich auch aus Messing.
 
  
Im 16. Jahrhundert entwickelten [[Wissenschaftler]] endlich das erste "richtige" Gewehr.
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Da man im Mittelalter noch keine stabilen Materialien hatte, waren die ersten Kanonen aus [[Holz]] und später dann endlich auch aus [[Messing]]. Im 16. Jahrhundert entwickelten [[Wissenschaftler]] das erste "richtige" Gewehr.
  
 
== Arten von Gewehren ==
 
== Arten von Gewehren ==
Im Laufe der [[Zeit]] entwickelten [[Wissenschaftler]] und irgendwelche [[Penner]] immer bessere Gewehre.
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Im Laufe der [[Zeit]] entwickelten [[Wissenschaftler]] und Waffenschmiede immer bessere Gewehre.
  
 
=== Der Vorderlader ===
 
=== Der Vorderlader ===
Erste Generation von Gewehren:<br>
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Bei diesen Gewehren mussten die Treibladung ''(also Schwarzpulver)'' und das Projektil ''(also das "Ding")'' von vorn in den Lauf eingeführt werden. Diese [[Methode]] war leider nicht sehr praktisch, da, wie jeder herausfinden wird, bei hohen Feuergeschwindigkeiten der Lauf so stark erhitzt, dass ein schnelleres Laden kaum möglich ist, womit Sperrfeuer recht schwer zu erhalten ist.
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Beim Vorderlader wird vorne in den Lauf zuerst das Schwarzpulver eingefüllt, dan wird das Projektil (in ein eingefettetes Stoffläppchen gelegt) mit dem Lade[[stock]] in den Lauf auf die Treibladung geschoben und fest gestampft. wenn man den Abzug betätigt, schlägt der Hahn auf das Zündhütchen, was auf dem Piston sitzt, und der Funke des Zündhütchen endzündet durch ein kleines [[Loch]] die Treibladung, die das Projektil mit hohem Druck aus dem Lauf feuert.
  
 
=== Der Hinterlader ===
 
=== Der Hinterlader ===
Zweite Generation von Gewehren:<br>
 
Bei dieser Form des Gewehrs befinden sich das Projektil und die Treibladung bereits fertig in einer Patrone, die lediglich in den Lauf eingelegt werden muss. Zu diesem Zweck haben die Läufe von Hinterladern eine [[Öffnung]] am dem [[Soldat]]en zugewandten [[Ende]], was zu schweren Verbrennungen im Gesichtsbereich führen kann.
 
Ausserdem wurde die Öffnung des öfteren zweckentfremdet was zu vermehrter Impotenz der europäischen Soldaten führte.
 
  
=== Die Repitierbüchse ===
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Bei dieser Form des Gewehrs befinden sich das Projektil und die Treibladung bereits fertig in einer Patrone, die lediglich in den Lauf eingelegt werden muss. Zu diesem Zweck haben die Läufe von Hinterladern eine [[Öffnung]] am dem [[Soldat]]en zugewandten [[Ende]], was zu schweren Verbrennungen im Gesichtsbereich führen kann. Außerdem wurde die Öffnung des Öfteren zweckentfremdet was zu vermehrter Impotenz der europäischen Soldaten führte.
Weiterentwicklung des Hinterladers:<br>
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Bei Repitiergewehren befinden sich die fertigen Patronen in einem sog. '''"Magazin"'''. Durch eine in das Gewehr integrierte Einschub- und Auswurfvorrichtung wird durch das Zurückschieben des sog. '''"Repetierhebels"''' die im Lauf befindliche leere sog. Hülse durch eine noch volle Patrone ersetzt. Repitierbüchsen können wesentlich schneller nachgeladen werden, als Vorder- oder Hinterlader und der nervende Hund der Nachbarn kann somit viel schneller vaporisiert werden.
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=== Die Repetierbüchse ===
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Bei Repetiergewehren befinden sich die fertigen Patronen in einem sog. '''"Magazin"'''. Durch eine in das Gewehr integrierte Einschub- und Auswurfvorrichtung wird durch das Zurückschieben des Repetierhebels die im Lauf befindliche leere sog. Hülse durch eine noch volle Patrone ersetzt. Repitierbüchsen können wesentlich schneller nachgeladen werden, als Vorder- oder Hinterlader und der nervende Hund der Nachbarn kann somit viel schneller vaporisiert werden.
  
 
=== Das halbautomatische Gewehr ===
 
=== Das halbautomatische Gewehr ===
Weiterentwicklung der Repitierbüchse:<br>
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Diese Gewehre sind in der Lage, selbständig ''(entweder duch Gasdruck aus einer "[[Gas]]kartusche" oder durch den "Rückstoß")'' die Auswurfvorrichtung zu betätigen und somit den sog. '''"Schützen"''' zu entlasten.Die Vibration ist aber sehr stark was aber von einigen Soldaten als angenehm empfunden wird (meist bei den weiblichen.)
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Diese Gewehre sind in der Lage, selbständig (entweder durch Gasdruck aus einer "[[Gas]]kartusche" oder durch den "Rückstoß") die Auswurfvorrichtung zu betätigen und somit den sog. "Schützen" zu entlasten.Die Vibration ist aber sehr stark was aber von einigen Soldaten als angenehm empfunden wird.
  
 
=== Das Sturmgewehr ===
 
=== Das Sturmgewehr ===
Das Sturmgewehr ist eine Repetierbüchse, die von alleine die nächste Patrone aus dem Magazin lädt, ohne dass man<br>
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den sog. Abzug loslässt, womit die Verbleiungskapazität des Gegners erheblich erhöht wird. Während man bei einer manuellen Repetierbüchse circa ein Projektil in zwei Sekunden verschiessen konnte, können mit einem StGw (Sturmgewehr) bis zu zehn Schuss gefeuert werden.
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Das Sturmgewehr ist eine Repetierbüchse, die von alleine die nächste Patrone aus dem Magazin lädt, ohne dass man den sog. Abzug loslässt, womit die Verbleiungskapazität des Gegners erheblich erhöht wird. Während man bei einer manuellen Repetierbüchse circa ein Projektil in zwei [[Sekunde]]n verschiessen konnte, können mit einem StGw (Sturmgewehr) bis zu zehn Schuss gefeuert werden.
  
 
=== Das Maschinengewehr ===
 
=== Das Maschinengewehr ===
Extrem verstärkte Version des Sturmgewehres:<br>
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Diese Gewehre sind eigentlich Sturmgewehre, aber sie verschießen riesige Kaliber und sind so [[Gewicht|schwer]], dass ein [[Soldat]] sie zwar schleppen, aber nicht aus dem Stand abfeuern kann, weil es ihn sonst umwirft.
 
Diese Gewehre sind eigentlich Sturmgewehre, aber sie verschießen riesige Kaliber und sind so [[Gewicht|schwer]], dass ein [[Soldat]] sie zwar schleppen, aber nicht aus dem Stand abfeuern kann, weil es ihn sonst umwirft.
  
 
== Nicht-Infanteristische Verwendung ==
 
== Nicht-Infanteristische Verwendung ==
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Das [[Prinzip]] des Gewehrs eignet sich nicht nur für in der [[Hand]] zu tragende Gewehre, sondern auch für andere Größen und Bereiche. Es folgt eine Auswahl:
 
Das [[Prinzip]] des Gewehrs eignet sich nicht nur für in der [[Hand]] zu tragende Gewehre, sondern auch für andere Größen und Bereiche. Es folgt eine Auswahl:
  
 
=== Panzer ===
 
=== Panzer ===
[[Panzer|Gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeuge]] ''(auch "Panzer" genannt)'' werden häufig selbst mit Schuss[[waffen]] ausgerüstet. Diese haben meist Kaliber ''("Durchmesser")'' von 60mm bis 120mm.
 
  
Diese sog. Geschütze sind fest in das [[Panzer|gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeug]] integriert und werden von einem speziell dafür ausgebildeten sog. "'''Ladeschützen'''" gefüllt.
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[[Panzer|Gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeuge]] (auch "Panzer" genannt) werden häufig selbst mit Schuss[[waffen]] ausgerüstet. Diese haben meist Kaliber ''("Durchmesser")'' von 60mm bis 120mm.
Der sog. Richtschütze hat die Aufgabe, das sog. Rohr ungefähr in die Richtung des unter günstigen Umständen (Wetter, Luftdicke, Alkoholisierungsgrad) zu treffenden Zieles zu drehen. Da das meist misslingt, hat der Panzer noch einen sog. Kommandanten, der dazu da ist, die anderen zusammen zu scheissen. Ausserdem weiss er, wo und wann es nach Hause geht.
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Diese sog. Geschütze sind fest in das [[Panzer|gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeug]] integriert und werden von einem speziell dafür ausgebildeten sog. "Ladeschützen" gefüllt. Der sog. Richtschütze hat die Aufgabe, das sog. [[Rohr]] ungefähr in die Richtung des unter günstigen Umständen (Wetter, Luftdicke, [[Alkohol]]isierungsgrad) zu treffenden Zieles zu drehen. Da das meist misslingt, hat der Panzer noch einen sog. Kommandanten, der dazu da ist, die anderen zusammen zu scheißen. Außerdem weiß er, wo und wann es nach Hause geht.
  
 
=== Schiffe ===
 
=== Schiffe ===
Fast jedes vom Militär gekaperte Schiff ist mit "'''Geschützen'''" bewaffnet. diese befinden sich häufig in einem sog. "'''[[Geschütz]][[turm]]'''", der wie beim [[Panzer|gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug]] fest im [[Fahrzeug]] integriert ist. Im Gegensatz zum [[Panzer|gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug]] gibt es bei [[Schiff]]en normalerweise 3 bis 10 sog. "'''Ladeschützen'''".
 
  
Die Kaliber bewegen sich in Bereichen zwischen 20mm ''(Millimeter)'' und 40,6cm ''(Centimeter)'' ''(iss auch echt wahr)''. Echt wahr ist auch, daß die dicken Dinger ja keiner allein heben kann, schon rein garnicht vor dem Frühstück.
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Fast jedes vom Militär gekaperte Schiff ist mit Geschützen bewaffnet. diese befinden sich häufig in einem [[Geschütz]][[turm]], der wie beim [[Panzer|gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug]] fest im [[Fahrzeug]] integriert ist. Im Gegensatz zum [[Panzer|gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug]] gibt es bei [[Schiff]]en normalerweise [[drei]] bis [[neun]] Ladeschützen.
  
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Die Kaliber bewegen sich in Bereichen zwischen 20mm und 46cm. Echt wahr ist auch, dass die dicken Dinger ja keiner allein heben kann, schon rein gar nicht vor dem [[Frühstück]].
  
 
== Verwechlungsgefahr: G-Wehr ==
 
== Verwechlungsgefahr: G-Wehr ==
  
Bei der sog. G-Wehr handelt es sich um eine Sondereinheit der G-SG9, die sich besonders um die Rechte vernachlässichter Buchstaben kümmert (allenvoran das immer seltener werdende G), welche mitlerweile häufich am Rande des Alphabets in sojenannten G-httos ihr trauriches Dasein fristen.  
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Bei der sog. G-Wehr handelt es sich um eine Sondereinheit der G-SG9, die sich besonders um die Rechte vernachlässigter [[Buchstabe]]n kümmert (allenvoran das immer seltener werdende G), welche mittlerweile häufig am Rande des Alphabets in sogenannten G-httos ihr [[traurig]]es Dasein fristen.
  
Hier findet sich mitlerweile ein großer Markt für illegale Grammatik-Drogen wie Hendiyadioins, Alliterationen und, was besonders schlimm, Ellipsen. Trotz der langjährigen G-Hilfen ist es noch nicht gelungen, die nutzlosen Buchstaben (wie zum Beispiel á, ĉ, ỳ, ş, ŭ, und Missbildungen wie я oder б) unter Kontrolle zu bringen, vollständig aus dem Alphabet zu streichen oder wenigstenş zŭ verhindeяn, dass şie sich mánchmal als so genỳannte Schwarzbuchstaben in ganz normale Sätze einsĉhleichen und so die Arbeit von hart arbeiбtenden Buchstaben mopsen.
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Hier findet sich mittlerweile ein großer [[Markt]] für illegale Grammatik-Drogen wie Hendiyadioins, Alliterationen und, was besonders schlimm, Ellipsen. Trotz der langjährigen G-Hilfen ist es noch nicht gelungen, die nutzlosen Buchstaben (wie zum Beispiel á, ĉ, ỳ, ş, ŭ, und Missbildungen wie я oder б) unter Kontrolle zu bringen, vollständig aus dem Alphabet zu streichen oder wenigstenş zŭ verhindeяn, dass şie sich mánchmal als so genỳannte Schwarzbuchstaben in ganz [[normal]]e Sätze einsĉhleichen und so die Arbeit von hart arbeiбtenden Buchstaben mopsen.
 
 
Berühmt wurden die G-Hettos durch die g-fährlichen Rennen, die seit anfang des Jahrhunderts traditionell auf LSD abgehalten werden. So kommt es häufig bei Rennen der jeweiligen G-nerale untereinander zu lebensgefährlichen Positionskämpfen, auch G-neralüberholungen genannt. Noch wird das Risiko dieser Rennen von der Regierung demonstrativ ignoriert, indem so getan wird als gäbe es keine Rennen, in denen G-Fahren werde oder lauern würden. Dabei wäre die B-kämpfung dieses fiesen Treibens überhaupt kein Problem, da jedes fahrende "G" - also jedes G-fährt – Spuren hinterlässt, sogenannte G-Fährten, die mit professionellen Fährtenlesern im Dienste der Polizei problemlos verfolgt werden könnten. Die Verteilung von G-Punkten in [[Flensburg]] an Straftäter wäre sicherlich eine Methode, die zur Abschreckung betragen könnte.  
 
  
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Berühmt wurden die G-Hettos durch die g-fährlichen Rennen, die seit anfang des Jahrhunderts traditionell auf LSD abgehalten werden. So kommt es häufig bei Rennen der jeweiligen G-nerale untereinander zu lebensgefährlichen Positionskämpfen, auch G-neralüberholungen genannt. Noch wird das [[Risiko]] dieser Rennen von der Regierung [[demo]]nstrativ ignoriert, indem so getan wird als gäbe es keine Rennen, in denen G-Fahren werde oder lauern würden. Dabei wäre die B-kämpfung dieses fiesen Treibens überhaupt kein [[Problem]], da jedes fahrende "G" - also jedes G-fährt – Spuren hinterlässt, sogenannte G-Fährten, die mit professionellen Fährtenlesern im Dienste der [[Polizei]] problemlos verfolgt werden könnten. Die Verteilung von G-Punkten in [[Flensburg]] an Straftäter wäre sicherlich eine Methode, die zur Abschreckung betragen könnte.
  
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== Trivia ==
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Die obigen Angaben sind (wie immer) ohne Gewehr.
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Die Lottozahlen sind immer ohne Gewehr. Alles Andere wäre einfach zu gefährlich.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
 +
*[[Schreckschusswaffe]]
 
*[[Waffe]]
 
*[[Waffe]]
 
*[[Militär]]
 
*[[Militär]]
 
*[[Tod]]
 
*[[Tod]]
*[[AK-47]]
+
*[[AK47]]
 
*[[1,4mm Schwachstützengewehr]]
 
*[[1,4mm Schwachstützengewehr]]
 
*[[Sportschütze]]
 
*[[Sportschütze]]
 +
*[[Geopard]]
 +
  
 
[[Kategorie:Militär]]
 
[[Kategorie:Militär]]
[[Kategorie:Waffen]]
+
[[Kategorie:Waffe]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
 
[[Kategorie:Krieg]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
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 +
[[kamelo:Gewehr]]

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2015, 16:48 Uhr

Handelsübliches Zweimanngewehr aus den 20er Jahren (auch auf große Distanz extrem zielsicher)

Gewehr, das (aus dem althochdeutschen: geh, wehr dich!)

Ist ein in der Bevölkerung der USA weit verbreitetes Gerät, um den nervigen Hund des Nachbarn in eine breiartige Masse zu verwandeln.

Diese Art von Waffe wird meistens in Schulen oder vor Gericht verwendet. Das Gewehr entstand aus dem Wunsch heraus, eine Waffe zu besitzen, die klein genug ist, sodass sie problemlos von einem einzelnen Soldaten getragen und verwendet werden kann und auf Entfernungen von mindestens zehn Meter tödlich wirkt.

Funktion

Ein Gewehr ist eine Apparatur, die eine kleine Erbse (in Fachkreisen auch Erbse genannt) so stark beschleunigt, dass es beim Auftreffen auf einen Hund so viel Energie freisetzt, dass die Molekularstruktur des Hundes auseinander fällt.

Entstehung

Es war schon in der Sung Dynastie als Kanon gegen die Mongolen eingesetzt. Irgendwann im Mittelalter wurde bei einem Überfall ein Japaner ausgeraubt und dabei das Rezept für Schwarzpulver entdeckt. Wie auch bei den Japanern wurde das Schwarzpulver in Europa zuerst lediglich für Feuerwerkskörper eingesetzt. Als jedoch irgend ein Idiot eine Flaschenrakete umwarf und einen unschuldigen Verbrecher zur Explosion brachte, wurde das enorme militärische Potenzial erkannt.

Anfänge

Da man im Mittelalter noch keine stabilen Materialien hatte, waren die ersten Kanonen aus Holz und später dann endlich auch aus Messing. Im 16. Jahrhundert entwickelten Wissenschaftler das erste "richtige" Gewehr.

Arten von Gewehren

Im Laufe der Zeit entwickelten Wissenschaftler und Waffenschmiede immer bessere Gewehre.

Der Vorderlader

Beim Vorderlader wird vorne in den Lauf zuerst das Schwarzpulver eingefüllt, dan wird das Projektil (in ein eingefettetes Stoffläppchen gelegt) mit dem Ladestock in den Lauf auf die Treibladung geschoben und fest gestampft. wenn man den Abzug betätigt, schlägt der Hahn auf das Zündhütchen, was auf dem Piston sitzt, und der Funke des Zündhütchen endzündet durch ein kleines Loch die Treibladung, die das Projektil mit hohem Druck aus dem Lauf feuert.

Der Hinterlader

Bei dieser Form des Gewehrs befinden sich das Projektil und die Treibladung bereits fertig in einer Patrone, die lediglich in den Lauf eingelegt werden muss. Zu diesem Zweck haben die Läufe von Hinterladern eine Öffnung am dem Soldaten zugewandten Ende, was zu schweren Verbrennungen im Gesichtsbereich führen kann. Außerdem wurde die Öffnung des Öfteren zweckentfremdet was zu vermehrter Impotenz der europäischen Soldaten führte.

Die Repetierbüchse

Bei Repetiergewehren befinden sich die fertigen Patronen in einem sog. "Magazin". Durch eine in das Gewehr integrierte Einschub- und Auswurfvorrichtung wird durch das Zurückschieben des Repetierhebels die im Lauf befindliche leere sog. Hülse durch eine noch volle Patrone ersetzt. Repitierbüchsen können wesentlich schneller nachgeladen werden, als Vorder- oder Hinterlader und der nervende Hund der Nachbarn kann somit viel schneller vaporisiert werden.

Das halbautomatische Gewehr

Diese Gewehre sind in der Lage, selbständig (entweder durch Gasdruck aus einer "Gaskartusche" oder durch den "Rückstoß") die Auswurfvorrichtung zu betätigen und somit den sog. "Schützen" zu entlasten.Die Vibration ist aber sehr stark was aber von einigen Soldaten als angenehm empfunden wird.

Das Sturmgewehr

Das Sturmgewehr ist eine Repetierbüchse, die von alleine die nächste Patrone aus dem Magazin lädt, ohne dass man den sog. Abzug loslässt, womit die Verbleiungskapazität des Gegners erheblich erhöht wird. Während man bei einer manuellen Repetierbüchse circa ein Projektil in zwei Sekunden verschiessen konnte, können mit einem StGw (Sturmgewehr) bis zu zehn Schuss gefeuert werden.

Das Maschinengewehr

Diese Gewehre sind eigentlich Sturmgewehre, aber sie verschießen riesige Kaliber und sind so schwer, dass ein Soldat sie zwar schleppen, aber nicht aus dem Stand abfeuern kann, weil es ihn sonst umwirft.

Nicht-Infanteristische Verwendung

Das Prinzip des Gewehrs eignet sich nicht nur für in der Hand zu tragende Gewehre, sondern auch für andere Größen und Bereiche. Es folgt eine Auswahl:

Panzer

Gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeuge (auch "Panzer" genannt) werden häufig selbst mit Schusswaffen ausgerüstet. Diese haben meist Kaliber ("Durchmesser") von 60mm bis 120mm.

Diese sog. Geschütze sind fest in das gegen Schusswaffen geschützte Kettenfahrzeug integriert und werden von einem speziell dafür ausgebildeten sog. "Ladeschützen" gefüllt. Der sog. Richtschütze hat die Aufgabe, das sog. Rohr ungefähr in die Richtung des unter günstigen Umständen (Wetter, Luftdicke, Alkoholisierungsgrad) zu treffenden Zieles zu drehen. Da das meist misslingt, hat der Panzer noch einen sog. Kommandanten, der dazu da ist, die anderen zusammen zu scheißen. Außerdem weiß er, wo und wann es nach Hause geht.

Schiffe

Fast jedes vom Militär gekaperte Schiff ist mit Geschützen bewaffnet. diese befinden sich häufig in einem Geschützturm, der wie beim gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug fest im Fahrzeug integriert ist. Im Gegensatz zum gegen Schusswaffen geschützten Kettenfahrzeug gibt es bei Schiffen normalerweise drei bis neun Ladeschützen.

Die Kaliber bewegen sich in Bereichen zwischen 20mm und 46cm. Echt wahr ist auch, dass die dicken Dinger ja keiner allein heben kann, schon rein gar nicht vor dem Frühstück.

Verwechlungsgefahr: G-Wehr

Bei der sog. G-Wehr handelt es sich um eine Sondereinheit der G-SG9, die sich besonders um die Rechte vernachlässigter Buchstaben kümmert (allenvoran das immer seltener werdende G), welche mittlerweile häufig am Rande des Alphabets in sogenannten G-httos ihr trauriges Dasein fristen.

Hier findet sich mittlerweile ein großer Markt für illegale Grammatik-Drogen wie Hendiyadioins, Alliterationen und, was besonders schlimm, Ellipsen. Trotz der langjährigen G-Hilfen ist es noch nicht gelungen, die nutzlosen Buchstaben (wie zum Beispiel á, ĉ, ỳ, ş, ŭ, und Missbildungen wie я oder б) unter Kontrolle zu bringen, vollständig aus dem Alphabet zu streichen oder wenigstenş zŭ verhindeяn, dass şie sich mánchmal als so genỳannte Schwarzbuchstaben in ganz normale Sätze einsĉhleichen und so die Arbeit von hart arbeiбtenden Buchstaben mopsen.

Berühmt wurden die G-Hettos durch die g-fährlichen Rennen, die seit anfang des Jahrhunderts traditionell auf LSD abgehalten werden. So kommt es häufig bei Rennen der jeweiligen G-nerale untereinander zu lebensgefährlichen Positionskämpfen, auch G-neralüberholungen genannt. Noch wird das Risiko dieser Rennen von der Regierung demonstrativ ignoriert, indem so getan wird als gäbe es keine Rennen, in denen G-Fahren werde oder lauern würden. Dabei wäre die B-kämpfung dieses fiesen Treibens überhaupt kein Problem, da jedes fahrende "G" - also jedes G-fährt – Spuren hinterlässt, sogenannte G-Fährten, die mit professionellen Fährtenlesern im Dienste der Polizei problemlos verfolgt werden könnten. Die Verteilung von G-Punkten in Flensburg an Straftäter wäre sicherlich eine Methode, die zur Abschreckung betragen könnte.

Trivia

Die obigen Angaben sind (wie immer) ohne Gewehr. Die Lottozahlen sind immer ohne Gewehr. Alles Andere wäre einfach zu gefährlich.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso