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Esoterik: Unterschied zwischen den Versionen

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Bedeutet: zu wissen, dass man auch von [[Licht]] (kein Lampen- oder Sonnenlicht) in [[Form]] von [[Energie]] leben und sich ernähren kann. Entdeckt wurde dieses, von der Wissenschaft nicht erklärbares, Phänomen erstmals bei anderen Lebewesen wie sehr kleinen Steinen. Nur wenige Jahrzehnte später wurden in diesem Gebiet atemberaubende Fortschritte gemacht. Es wird nämlich auch von kleinen Steinen, mittleren Steinen, großen Steinen und sehr großen Steinen verwendet. Als man eine bei Tuffstein Stauen durchgeführte Umfrage als Esoterisch valide und repräsentativ erklärte, wurde der Grundstein für ein neue Ära gelegt. Esoteriker begannen dieses Phänomen selbst zu nutzen. Es erfordert jedoch beim Menschen eine absolute Hingabe zur [[Diktator|Höheren Macht]]. Der kleinste [[Zweifel]] führt schon nach (wissenschaftlichbewiesenen) 7 Tagen ohne Wasser und [[Brot]] zum [[Tod]]e.
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Bedeutet: zu wissen, dass man auch von [[Licht]] (kein Lampen- oder Sonnenlicht) in [[Form]] von [[Energie]] leben und sich ernähren kann. Entdeckt wurde dieses, von der Wissenschaft nicht erklärbare, Phänomen erstmals bei anderen Lebewesen wie sehr kleinen Steinen. Nur wenige Jahrzehnte später wurden in diesem Gebiet atemberaubende Fortschritte gemacht. Es wird nämlich auch von kleinen Steinen, mittleren Steinen, großen Steinen und sehr großen Steinen verwendet. Als man eine bei Tuffstein Stauen durchgeführte Umfrage als Esoterisch valide und repräsentativ erklärte, wurde der Grundstein für ein neue Ära gelegt. Esoteriker begannen dieses Phänomen selbst zu nutzen. Es erfordert jedoch beim Menschen eine absolute Hingabe zur [[Diktator|Höheren Macht]]. Der kleinste [[Zweifel]] führt schon nach (wissenschaftlichbewiesenen) 7 Tagen ohne Wasser und [[Brot]] zum [[Tod]]e.
  
 
Lichtnahrung heute: Mit ein paar Ausnahmen wird die Lichtnahrung vom Menschen noch nicht richtig beherrscht. Esoteriker sind jedoch auf dem besten Weg, die Hingabe von Steinen zu erreichen.
 
Lichtnahrung heute: Mit ein paar Ausnahmen wird die Lichtnahrung vom Menschen noch nicht richtig beherrscht. Esoteriker sind jedoch auf dem besten Weg, die Hingabe von Steinen zu erreichen.

Version vom 11. Mai 2014, 00:11 Uhr

Esotuss.jpg

Esoterik ist Spiritualität, die man kaufen kann. Sie wird mittels kopfschmerzbereitender Räucherware, mysteriösen Karten, komischen Büchern, leuchtende Kristallkugeln, Yogi-Tee, Heilsteinen und bunten Tüchern praktiziert und erspart es mir, dass ich mich selbst auf die unbequeme Suche nach der Wahrheit machen muss.

Esoterik im Alltag

Menschen die nach den strengen Regeln der Esoterik leben wirken auf Aussenstehende manchmal geistesabwesend, ja sogar Weltfremd. Sie haben sonderbare Ansichten und lassen sich durch Nichts und Niemanden davon abbringen.

Esoterische Nahrung

Esoteriker scheuen sich vor der normalen Nahrungsaufnahme. Da ihr Glauben davon ausgeht, dass alles lebt, fällt es schwer, eine gescheite Mahlzeit einzunehmen. Unter Lebewesen fallen in der Esoterik:

  • Tiere aller Art (auch kernlose Bakterien, weil Esoteriker den Unterschied nicht kennen)
  • Pflanzen aller Gattungen (auch Pilze – wieso wohl?)
  • Steine aller Größe (sowie alle anderen Dinge, die Nicht-Esoteriker eigentlich als "tot" bezeichnen würden, was damit zu tun haben könnte, dass diese Gegenstände normalerweise ungenießbar sind)
  • Wasser aller Aggregatzustände (natürlich auch alle anderen Flüssigkeiten)
  • Süßigkeiten aller Marken

Also was bleibt?

Da sich hier ein großes Problem auftut, scheint es für einen strengen Esoteriker schier unmöglich etwas zu essen. Aber auch hier bieten die esoterischen Meister eine grundsolide Lösung:
Lichtnahrung ist der absolute Renner und wird von vielen Gläubigen angestrebt.

Lichtnahrung

Bedeutet: zu wissen, dass man auch von Licht (kein Lampen- oder Sonnenlicht) in Form von Energie leben und sich ernähren kann. Entdeckt wurde dieses, von der Wissenschaft nicht erklärbare, Phänomen erstmals bei anderen Lebewesen wie sehr kleinen Steinen. Nur wenige Jahrzehnte später wurden in diesem Gebiet atemberaubende Fortschritte gemacht. Es wird nämlich auch von kleinen Steinen, mittleren Steinen, großen Steinen und sehr großen Steinen verwendet. Als man eine bei Tuffstein Stauen durchgeführte Umfrage als Esoterisch valide und repräsentativ erklärte, wurde der Grundstein für ein neue Ära gelegt. Esoteriker begannen dieses Phänomen selbst zu nutzen. Es erfordert jedoch beim Menschen eine absolute Hingabe zur Höheren Macht. Der kleinste Zweifel führt schon nach (wissenschaftlichbewiesenen) 7 Tagen ohne Wasser und Brot zum Tode.

Lichtnahrung heute: Mit ein paar Ausnahmen wird die Lichtnahrung vom Menschen noch nicht richtig beherrscht. Esoteriker sind jedoch auf dem besten Weg, die Hingabe von Steinen zu erreichen.

Esoterische Beziehungen

eine Schülerin tanzt sich warm für ihr erstes Treffen

Esoterische Beziehungen gibt es nicht im herkömmlichen Sinne, da die Esoterik sagt, dass man immer nur sich selbst lieben kann aber keine andere Person. Diese Regel führt hauptsächlich bei den etwas in die Jahre gekommenen AnhängerInnen zu innerer Zerrissenheit da diese nicht selten große Zuneigung für ihren Meister empfinden.
Laut der wichtigsten esoterischen Schriften ist es aber durchaus erlaubt mit anderen Personen Geschlechtsverkehr zu haben. Deshalb sammeln sich die Esoteriker in kleinen Gruppen von vier bis zwanzig Leuten und geben vor eine "Meditationsgruppe" zu sein. Unbestätigte Quellen behaupten sogar das es esoterische Wohngemeinschaften gibt wie man sie noch aus der Hippiezeit kennt. Dem Gerücht zufolge heist es das die Mitbewohner den ganzen Tag musizieren und natürlich kiffen.

Sex und Liebe

Liebe ist für Esoteriker das höchste Ziel. Wenngleich es auch Grundlage von allem ist und überhaupt alles aus Liebe besteht. Liebe kann es von jedem oder für jeden gewöhnlichen Menschen geben. Für Esoteriker (ungewöhnliche Menschen, die sich auf mindestens einer höheren Bewußtseinsstufe befinden) gibt es jedoch selbstverständlich noch mehr: Die Ganzvielliebe. Ganzvielliebe ist im Grunde das gleiche wie die gewöhnliche Liebe, jedoch in höherer Quantität. Quantität statt Qualität ist hier die Devise. Jeder Esoteriker braucht Ganzvielliebe und kann auch Ganzvielliebe geben.

Sex ist für den gewöhnlichen Esoteriker und vorallem für die gewöhnliche Esoterikerin ("gewöhnlich" = "ganz besonders") etwas böses. Sex wird in den Medien benutzt um normale Menschen (Nicht-Esoteriker) zu Sklaven des Bösen (Geld, Geld, Geld, Politik, Wirtschaft, Gasthaus, Fremdenzimmer, Neger [gemeint ist das Wort, nicht der Neger]) zu machen. Um nicht selbst Opfer des Bösen zu werden wird Sex unter Esoterikern nicht offiziell praktiziert (abgesehen von einigen Sekten mit in Esoterik-Kreisen zweifelhaftem Ruf). Der Esoteriker gibt auch nicht zu sex gehabt zu haben, geschweige denn mal gefickt oder gebumst zu haben. Der Esoteriker macht allerhöchstens Liebe und das dann auch meist nur an einsamen Stränden z.B. in Griechenland oder Indien. Keinesfalls aber z.B. auf Mallorca. Wer auf Mallorca Liebe macht, macht gewöhnlichen, vulgären Sex. Ob es körperliche Ganzvielliebe gibt ist in Fachkreisen noch umstritten. Alleinstehende esoterische Weibchen tun häufig so als wären sie asexuell. Auch wenn sie von früh bis spät (und sogar oft noch danach und davor) auf der Suche nach einem dauerhaften Liebemach-Partner mit viel Geld sind. Hier ist also Vorsicht geboten. Am ende wollen Sie (neben dem Geld) doch alle nur das eine.

Esoterische Messen

An besonderen Tagen die von Irgendwem wahllos bestimmt werden, weil irgendeine Zahl in irgendeinem schlauen Buch steht, kommen viele Meister und Schüler zusammen um auf einer Messe ihre Esoterische Weltanschauung zu feiern und ihrem esoterischen Körperkult zu fröhnen. Hier versuchen die selbsternannten Meister ihren Schülern und Schülerinnen die ganze Welt mal aus ihrer eigenen Perspektive zu erklären die ganz anders ist als wie die moderne Wissenschaft es sieht.

Esoterische Weltanschauung

Besprechung der Meister vor dem Messebeginn.

In der Esoterische Weltanschauung ist alles Eins. Jeder Baum, jede Blume, jeder Stein, jeder Käfer, jeder Hund und jedes Pferd ist Ein und das Selbe und Teil des Großen Ganzen. Auch der Mensch und ganz besonders die Leute die dafür bezahlen um sich das anzuhören sind alle EINS.

Nur die Typen die es verbreiten sind ein bisschen anders (aber sie geben es selbst nicht zu) denn nur sie alleine wissen um das ALLesEINsSEIN Bescheid.

In der esoterischen Welt strebt man danach sein Höheres Selbst kennenzulernen um hinter das Geheimniss um das Eins sein zu kommen. So spart man sich auch die teuren Seminare und Messen.

Der Meister

Esoterischer Meister kann nur werden, wer am eigenen Leib erfahren hat, was erleuchtet sein wirklich bedeutet! Es reicht nicht aus, nur zu ahnen oder zu wissen, wie man erleuchtet sein könnte oder was man für seine Erleuchtung tun kann. Nein! Ein Esoterischer Meister muss von Kopf bis Fuß in Licht und Liebe wandeln, er muss das eigene Ego vollkommen abgelegt haben und darf keinerlei Persönliche Merkmale mehr aufweisen. Wenn er spricht, dann ist es, als würde Prema (indisch für das Göttliche) persönlich aus seinem Mund fließen und wenn er sich bewegt, ist es, als würden tausend Engelein singen.

Der Schüler

Ein guter esoterischer Schüler hängt an den Worten des Meisters, dabei ist es völlig egal welcher Meister es ist und was er erzählt solange er dem Schüler damit den Verstand vernebelt. Der Schüler will meist selbst Meister sein und hängt sich deswegen besonders ins Zeug, reist durch alle Teile der Erde um möglichst viele Meister kennenzulernen, was aber leider dazu führt das er noch verwirrter auf die ganze esoterische Sache blickt. Er kleidet sich mit Birkenstocksandalen und ist strenger Veganer.

Die Schülerin

Das durchschnittliche Alter der esoterischen Schülerin beträgt so um die 40 bis 45 Jahre. Sie hat mindestens zwei gescheiterte Ehen hinter sich und findet in einem esoterischen Meister fast immer den Zuhörer den sie nie hatte. Wenn sie einen Meister gefunden hat der ihrer Geldbörse entspricht und der ihr auch noch nach dem zehnten Heulkrampf geduldig die Hand hält dann bleibt sie diesem treu und verbreitet unermüdlich seine Lehre, auch wenn sie Selbst nicht alles davon verstanden hat. Die Schülerin mag bunte Tücher und hat an ihrer Wohnzimmerwand mehrere Aurafotos von sich selbst hängen.

Keine Angst vor Esoterik

Esoterik ist der Glaube der Zukunft. In wenigen Jahren soll (nach Hartz XXI) Esoterik deutschlandweit als Schulfach eingeführt werden. Das es zu dieser Einführung jedoch noch kommt, wird allerdings von einigen Esoterikern angezweifelt. Immerhin soll -dem Mayakalender nach- im Jahre 2012 die Welt untergehen. Was so zu verstehen ist, dass jene die bereit dafür sind in einen höheren, nicht länger physischen Daseinszustand wechseln werden. Alle anderen müssen leider sterben, was aber nicht so schlimm ist, da sie ja in Wahrheit nur wieder ins große Ganze aufgenommen werden. Nur halt eben ohne weiterhin ein Bewusstsein ihrer selbst zu haben.

Eine andere Theorie besagt noch, dass ebenfalls im Jahre 2012, Jesus am höchsten Berg Österreichs, nämlich dem Großglockner erscheinen und von da an die Menschen wieder lehren wird. Was nun natürlich Esoterik als Schulfach erneut unnötig macht.

Neueste Erkenntnisse

Denn nach den neusten Erkenntnissen der schlausten Menschen der Welt ist Esoterik das Allerwelts Heilmittel. Durch die Umstellung auf Lichtnahrung gibt es weder Hungersnot noch übermäßige Stoffwechselendprodukte auch wird die geistige Leistung durch weniger "dreckige" Nahrung gesteigert. Das friedliche Zusammenleben der unterschiedlichsten Esoteriker führt zu Waffenstillstand in allen Ländern und fördert das soziale Verhalten sowie insgesamt das Glücksgefüge der Gesellschaft. Auch die Wirtschaft kommt auf einen gesunden grünen Zweig da jeder nur das besitzt und verbraucht was wirklich notwendig ist (das alles wird aber leider erst im Jahre 2012 festgestellt werden).

Siehe unbedingt

So könnte die Esoterische Zukunft aussehen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso