Emoglobin: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn der Verdacht besteht, dass man sich mit dem Emobakterium infiziert hat sollte man mit Antibotika behandelt werden um die Ansteckungsgefahr für die Bevölkerung zu minimieren. <br>
 
Wenn der Verdacht besteht, dass man sich mit dem Emobakterium infiziert hat sollte man mit Antibotika behandelt werden um die Ansteckungsgefahr für die Bevölkerung zu minimieren. <br>
 
Ein geringer Teil der Bevölkerung besitzt eine natürliche Immunität gegen das Emoglubin. Da es technisch allerdings sehr aufwendig ist die Immunität festzustellen und die Krankenkassen kosten sparen wollen, wird von der der Ständigen Impfkommision eine flächendeckende Impfung ab dem Kindesalter empfohlen.<br>
 
Ein geringer Teil der Bevölkerung besitzt eine natürliche Immunität gegen das Emoglubin. Da es technisch allerdings sehr aufwendig ist die Immunität festzustellen und die Krankenkassen kosten sparen wollen, wird von der der Ständigen Impfkommision eine flächendeckende Impfung ab dem Kindesalter empfohlen.<br>
Forschungen zeigen das Metalmusikkonsumenten die höchste natürliche Immunität gegen das Emoglubin besitzen.
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Forschungen zeigen das Metalmusikkonsumenten die höchste natürliche Immunität gegen das Emoglubin besitzen.<br>
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Version vom 20. September 2009, 18:55 Uhr

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Joachim Winter, der Erfinder des Mistabins hat die Ursache für das Emosyndrom entdeckt. Nach lanjähriger Forschung, die durch Unogeldern in Höhe von mehreren Millionen Euro finanziert wurde gelang es ihm schließlich eine medikamentöse Therapie zur Heilung von Emos zu entwickeln.

Geschichte

Nachdem sich viele Menschenrechtler über die Anti-Emo-Pille beschwert hatten, weil diese zum Tod der Emos führt, hat die UNO beschlossen, dass es nun an der Zeit war Foschungen von Unogeldern zu finanziert, die das Emosyndrom heilen ohne den Emo zu töten. Der Wissenschaftler Joachim Winter stellte sich der Herausforderung. In einer Pressemitteilung erklärte er: "Ich war in der Lage das Mistabin zu entwickeln und mir gelang es Kampfhunde in mehr oder weniger friedliche Kampfkatzen zu verwandeln, also wird es mir auch gelingen Emos zu heilen ohne sie dabei zu töten" Joachim Winter hat Emos erforscht und herausgefunden, dass sie früher Gothics waren. Gothics hassen aber Emos, weil sie sie als Massenerscheinung ansehen.
Joachim Winter hat Blutuntersuchungen an Emos durchgeführt und hat bemerkt, dass mit den roten Blutkörperchen etwas nicht stimmt.
Nach genauerer Untersuchung der Blutkörperchen, stellte er fest, dass das Hämoglubin fehlt und die Hämgruppe durch eine neue unbekannte Substanz ersetzt wurde. Dieser unbekannten Substanz gab er den Namen Emoglubin.
Joachim Winter forschte weiter und fand Emoglubin auch in Gehirnzellen. Emoglubin im Gehirn sorgt dafür, dass die Emos den Drang haben sich zu ritzen, dadurch verlieren sie Blut und logischerweiße auch Hämoglubin, das Emosyndrom verschlimmert sich.
Nach langer Forschung hat Joachim Winter einen Emoglubinhemmer erfunden. Er verabreichte Emos den Emoglubinhemmer zusammen mit Eisen damit sich auch wieder neues Hämoglubin bildete. Viele Emos haben sich nach der Therapie wieder in Gothics zurückverwandelt.
Zum Bedauern stellte man fest, dass als man das Medikament absetzte sich die ehemaligen Emos wieder in Emos zurückverwandelten. Joachim Winter untersuchte diese Probanten und stellte fest, dass sich erneut Emoglubin gebildet hat.
Er stellte weitere Forschungen an und fand schließlich das Emobakterium, welches Emoglubin als Abfallprodukt bildete. Er musste leider feststellen, dass das Emobakterium gegen alle bekannten Antibotika immun war.
Joachim Winter gelang es schließlich, nach jahrelanger Entwicklungsarbeit ein Antibotikum herzustellen, welches das Emobakterium vernichten konnte.

Aktuelle Medikamentation

Um das Emosyndrom zu behandeln, werden heute folgende Medikamente gegeben:
- Eisenpräperate zur Erhöhung des Hämoglubins
- Emoglubinhemmer gegen das Emoglubin
- Antibotika gegen das Emobakterium

Prognose

Emos verwandeln sich nach der Behandlung in Gothics zurück, die kann zwar auch niemand leiden, außer andere Gothics, aber sie nerven weniger als Emos und sind daher für die Gesellschaft erträglicher.

Prophylaxe

An der Joachim Winter Universität wurde ein Impfstoff gegen das Emoglubin entwickelt. Nach der Grundimmunisierung ist die geimpfte Person mit 99%iger Wahrscheinlichkeit immun gegen das Emoglubin. Eine Auffrischimpfung sollte alle 10 Jahre erfolgen oder wenn die letzte Impfung mehr als 5 Jahre zurückliegt und man von einem Emo gebissen wurde.
Wie oben schon erwäht führt die Impfung nur zu einer Wahrscheinlichkeit von 99% zur Immunisierung. Die restlichen 1% sind Impfversager und sie müssen sich leider mit der Tatsache abfinden, dass sie möglicherweiße einmal oder sogar mehrmals in ihrem Leben an dem Emosyndrom erkranken werden.
Der großte Nachteil der Emoglubinimpfung ist es, dass sie nicht vor dem Emobakterium schützt. Wenn ein Geimpfter mit dem Emobakterium infiziert wird, dann kann er zwar nicht an dem Emosyndrom erkranken, da sein Immunsystem Antikörper gegen das Emoglubin bildet, aber er kann durch die Tröpfcheninfektion Menschen mit dem Emobakterium infizieren. Die Folgen sind verherrend, die Ungeimpften sind nicht in der Lage Antikörper gegen das Emoglubin zu erzugen (welches ja durch das Emobakterium entsteht) und erkranken mit 98-99%iger Wahrscheinlichkeit an dem Emosyndrom.
Wenn der Verdacht besteht, dass man sich mit dem Emobakterium infiziert hat sollte man mit Antibotika behandelt werden um die Ansteckungsgefahr für die Bevölkerung zu minimieren.
Ein geringer Teil der Bevölkerung besitzt eine natürliche Immunität gegen das Emoglubin. Da es technisch allerdings sehr aufwendig ist die Immunität festzustellen und die Krankenkassen kosten sparen wollen, wird von der der Ständigen Impfkommision eine flächendeckende Impfung ab dem Kindesalter empfohlen.
Forschungen zeigen das Metalmusikkonsumenten die höchste natürliche Immunität gegen das Emoglubin besitzen.



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