Diverses:Jack Johnsons großer Raub: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stadt in der die Alten Kameraden, darunter auch die Banditen Clay und Ned, gefangengehalten wurden, wurde wie eine Festung bewacht, was kein wunder war, denn dort in der [[Gegend]] gab es unheimlich viele Banditen. Zumal auch die Stadt Empire einem weniger beliebten [[Eisenbahn]]magnaten gehörte, und man deshalb sich vor Angriffen fürchtete. Doch die Indianer und die Kameraden, die Jack zusammentreiben konnte, halfen ihm wo [[sie]] konnten. Durch seine Freunde erfuhr er das man seit graumer [[Zeit]] in der Gegend Krieg gegen die Apachen führt. Auch die Kavallerie sei hier.
 
Die Stadt in der die Alten Kameraden, darunter auch die Banditen Clay und Ned, gefangengehalten wurden, wurde wie eine Festung bewacht, was kein wunder war, denn dort in der [[Gegend]] gab es unheimlich viele Banditen. Zumal auch die Stadt Empire einem weniger beliebten [[Eisenbahn]]magnaten gehörte, und man deshalb sich vor Angriffen fürchtete. Doch die Indianer und die Kameraden, die Jack zusammentreiben konnte, halfen ihm wo [[sie]] konnten. Durch seine Freunde erfuhr er das man seit graumer [[Zeit]] in der Gegend Krieg gegen die Apachen führt. Auch die Kavallerie sei hier.
 
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[[Bild:Bandenfunktion.jpg|right|thumb|px 500|Das ist jack vostellung eines perfekten Bandensystems. Vielleicht der Schlüssel zu seinem Erfolg]]
 
Jack fasste schnell einen Plan. Als er die [[Gegend]] sah beschloss er ein [[Wichtig]]es [[Handel]]sgebäude zu überfallen um einen Gegenschlag zu provozieren. Soweit er wusste wo sich die Armee aufhielt konnte er diese dann in einen [[Hinterhalt]] locken. Dann wären die [[Streit]]kräfte geschwächt und er könnte dann mit der Kavallerieausrüstung einen [[Überfall]] auf Empire wagen. Doch es erwies sich als schwierig das Handelsgebäude anzugreifen denn es war ja immerhin für den Nachschub an [[Lebensmittel|Waren]] für Empire verantwortlich.
 
Jack fasste schnell einen Plan. Als er die [[Gegend]] sah beschloss er ein [[Wichtig]]es [[Handel]]sgebäude zu überfallen um einen Gegenschlag zu provozieren. Soweit er wusste wo sich die Armee aufhielt konnte er diese dann in einen [[Hinterhalt]] locken. Dann wären die [[Streit]]kräfte geschwächt und er könnte dann mit der Kavallerieausrüstung einen [[Überfall]] auf Empire wagen. Doch es erwies sich als schwierig das Handelsgebäude anzugreifen denn es war ja immerhin für den Nachschub an [[Lebensmittel|Waren]] für Empire verantwortlich.
  

Version vom 21. April 2009, 18:21 Uhr

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Jack Johnson war ein berühmter Bandit der von 1842 bis 1904 lebte. Er hatte den Größten aber trotzdem willkürlich unbekanntesten Raub in der Amerikanischen Geschichte begannen. Den Raub des US Forts, Fort Knox.


Kindheit

Jack Johnson war der Sohn eines Farmers und einer Hausfrau in Alabama. Seine Kindheit war sehr Kurios, er war schon für sein Alter recht groß, und da er bis in die letzte Faser seines Körpers, einer der Sadistischten Menschen war die es gibt, hatte er immer großen Spaß daran die anderen Kinder zu Schikanieren und zu Terrorisieren.

Auch entwickelte er ein Sagenumwobenes Talent dafür anderen auf dem Marktplatz die Brieftasche zu stehlen, was für sehr viel Aufregung sorgte. Die Familie war das Gespött der Ganzen Stadt gewesen und daher bestrafte Jacks Vater ihn immer mit Holzhacken was spätere Folgen mit sich trug. Im Handumdrehen war der Ganze Wald nahe der Farm abgeholzt eine erstaunliche Leistung für einen 10-14 Jährigen.

Im Alter von 18 Jahren erlebte Jack wie der Bürgerkrieg ausbrach und sein Älterer Bruder zur Armee musste. In der Schlacht um Cups Hill fiel dieser und die Familie trauerte lange um Jacks Bruder, der ein braver Mann gewesen war. Als der Krieg endete war Jack 22 und verließ das Elternhaus auf der Suche nach Arbeit. das war gar nicht so einfach denn er hatte ausser dem Umgang mit Handfeuerwaffen nichts anderes Gelernt.Kurz nachdem er gegangen war wurde die Farm von Banditen zerstört und seine Eltern ermordet. Doch das bekam er nicht mit.


Sein leben als Kopfgeldjäger

2 Jahre wanderte er Ziellos herum und ernährte sich durch gelegentliche Diebstähle. Als er in die Stadt Brimstone kam fand er eine Stelle als Kopfgeldjäger und hatte somit eine vorzeitige Festanstellung. Doch das Misstrauen des Sheriffs war zu groß als das er länger dort bleiben könnte. Später nachdem er aus der Stadt geflohen war, gab der Sheriff bekannt,was er von Anfang an dachte. Das Jack falsch spiele und einen Gesuchten verbrecher im Schlaf ermordet habe um so das Kopfgeld zu bekommen.

Auch meinte der Sheriff das er von Vier Leuten wusste, die Jack angeblich in Notwehr erschossen haben sollte. Angeblich sollte jack auch noch ein Profikiller sein. Das alles wäre schon grund genug ihn zu hängen. Deshalb musste jack fliehen wohin wusste er nicht einfach irgendwohin wo der Arm des gesetztes nicht so lang war. Und der Beste ort hierfür wäre die sogenannte Sheriffs Deadline wo er dann einge Monate untertauchte.
Hier in dem brühmten Alhambra Saloon in der Sheriffs Deadline sind Jack Johnson(In der mitte), Clay(rechts), Ned(links)und der Barkeeper(ein unwichtiger Nebencharakter)abgebildet.

Auch dort nahm Jack das Angebot an für ein Paar Geschäftsleute Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Das ging ein Jahr so gut bis man ihn Erwischte und einsperrte. Dort musste er 2 einhalb Jahre bleiben bis er bei einer Gefängnisrevolte entkam und zurück zur Sheriffs Deadline ging um Rache zu nehmen. Bei einer, darauffolgenden, grösseren Schießerei tötete er aus versehen ein Bandenmitglied und musste erneut fliehen. Den Verantwortlichen Bandenchef konnte er jedoch bald erwischen.

Er suchte zuflucht in einer Höhle nahe den Bergen wo er auf ein Paar Rebellen stieß. Deren Anführer forderte jack zum Duell. Nur knapp schaffte er es den Geübten älteren Mann zu besiegen und wurde damit zum Anführer der Banditen. Nun mit mehr Macht hatte er endlich genügend Mittel um weitere Schandtaten zu begehen.

Die Bank von Northfield

Wie die James Brüder so hatte auch die Red Hand Gang ein Auge auf die Reichen Schätze der Bank von Northfield geworfen. Im Jahr 1871 zog er mit seinen 30 Mann in Richtung Northfied mitten durch Farmenland voller Soldaten und Sheriffs. Hier gab es kaum Banditen und das beängstigte Jack ein wenig. Trotzdem ließ er sich nicht beirren und ritt weiter. Doch das was er erlebte das war mal richtige Arbeit.

Als er in der Stadt ankam war diese leer.
Hier ist auf einem Nachstellfoto die Red Hand Gang abgebildet. In der mitte ist Jack Johnson zu sehen

Doch er hatte ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache und war Vorsichtiger als seine Gefährten. Zu recht denn gerade als sie die Bank erreichten ging ein wahrer Kugelhagel auf sie nieder und sie mussten fliehen. Rund 10 Mann fielen. Jack wusste das es im Norden eine kleine Geisterstadt gab und wollte dorthin. Doch der Weg war weit und führte mitten durch eine Siedlung. Es war schwer einen Umweg zu finden und dieser dauerte Tage. Als sie dann endlich ankamen machten sie sich auf und trennten sich um Gras über die Sache wachsen zu lassen.

Indianische Verbündete

Es begann eine gnadenlose Verfolgungsjagd der Kavallerie gegen Jack die mehrere Tage dauerte und durch Gebirge und Wüsten führte. Immer weiter abseits von der Geisterstadt. Und bald wähnte sich Jack schon in Sicherheit da kreutzte zufällig eine Kavallerietruppe unter Corporal Forrester seinen Weg und er musste sich stellen. Doch er wusste das es keinen Ausweg mehr gab, doch er war ja nicht lebensmüde, und versteckte sich in den Bäumen. Mit einer recht simplen Taktik wollte er die Kavallerie ablenken um so fliehen zu können.

Als der große Trupp anrückte ließ er Fünf angesägte Bäume den steilen Hang hinunter fallen um so den Weg der Soldaten vorerst zu blockieren. Das gelang auch doch die Kavallerie war reagierte anders als erwartet. Anstatt sie erstmal verwirrt umherliefen um ihre Truppe wieder zu Ordnen, stürmten die Soldaten wie wild in den Wald hinein und suchten nach Feinden.

Es dauerte nicht lange und da fanden sie Jack auch, doch bevor sie diesen aufgriffen, wurden die Soldaten schon von Zwei Schüssen niedergestreckt. So konnte er in der ganzen Verwirrung fliehen und fand sich später vor ein Paar Indianern wieder die ihn Freundlich aufnahmen. Durch sie erfuhr er, dass die Indianer erst kürzlich, den Banditen zu verdanken hatten, dass sie aus dem Reservat bei Fort Granada fliehen konnten. Sie wollten mit Jack kooperieren. Zusammen mit ihm raubten die Indianer nahe Siedlungen aus und plünderten Farmen in Massen.

Das örtliche Gouverneurshaus hatte der Armee aufgetragen diese Indianer aufzugreifen und zu vernichten doch jeder Versuch scheiterte. Die Indianer begannen eine Art Katz und Maus spiel mit der Armee. Wenn die Kavallerie erfuhr wo das Momentane lager der Indinaer stand so bauten diese, dank ihrer Späher, das Zeltlager auf ihre Pferdewagen ab und Zogen in eine Andere kahle Gegend um dort so lange wieder ihr Unwesen zu treiben bis man wieder erfuhr das die Kavallerie im Anmarsch ist.

Diese Taktik funktionierte so lange deshalb nur weil die Armee, erstens zu Klein war, zweitens zu schlecht ausgerüstet war und weil sich kein Schwein mehr für diesen Zwischenfall interessierte. Doch erst als die Sache zu Heiß für die Behörden wurde und man sogar schon in Washington über die Sache sprach wollte man endlich für Ruhe in den Grenzregionen sorgen. Diesmal schickte man vier Kompanien unter General Hollister aus um diese Indianer zu vernichten. Der Plan war einfach. Man wollte zuerst einen kleinen Trupp aussenden,der jedoch groß genug war um es mit einer Armee aufnehmen zu können. Wenn man den Haupttrupp der Indianer dann hinausgelockt und mitten im Zweifrontenkampf hatte, dann sendete man den Rest aus um das Lager zu vernichten und den Rückweg abzuschneiden.

Damit man die Abteilungen nicht schon vorerst entdeckt oder wenn, dann nur unterschätzt, schickte man die Kompanien in Vier Trupps auf unterschiedlichen Pfaden aus. Könnte ja eigentlich nicht schiefgehen. Doch Jack hatte einen Notfallplan. Direkt mehrere Kilometer neben dem Hauptlager stand eine Art Notfalllager, in dem ein Teil der Krieger hauste,nennen wir es Lager B das schon versteckt lag. Als am 27 März 1878 die Kavallerie vor den Toren des Lagers auftauchte gab es helle Aufregung. Der einzige der Gelassen schaute war jack.

Jacks erste Große Schlacht

Doch der Grund weshalb Jack so gelassen schaute war das er die Feindesanzahl unterschätzte. Er wunderte sich sogar schon weshalb sie es erst versuchten. Jack hatte nie eine Große Schlacht miterlebt und hatte auch nicht viele Erfahrungen damit gemacht, vor allem nicht wenn er Anführer einer Armee war. Deshalb hatte er in sachen Kriegsführung kein gutes Händchen. Diese Naivität sorgte auch dafür das der Plan der Kavallerie aufging... vorerst. Wie geplant griff die Hauptarmee das Lager frontal an und zog sich danach sofort wieder zurück. Jack verfolgte sie mit dem Großteil seiner Armee und musste zusehen wie Praktisch aus dem Nichts eine zweite Kompanie auftauchte und ihn in einen Zweifrontenkampf verwickelte.
eines der zelte der Indianer. Diese hatten den Vorteil dass man sie auf Pferdewagen packen und an anderen Orten wieder Aufbauen konnte.

Jetzt erst erkannte er was für einen Fehler er begannen hatte aber blieb nachwievor ruhig. Sein Gespür als Gauner könnte ihn vor der Niederlage bewahren denn er hatte ja das Zweitlager das wie erwartet nicht entdeckt wurde und hoffte sich da rauskämpfen zu können. Als er aus dem Augenwinkel sah wie zwei weitere Kompanien der Kavllerie das Zeltlager angriffen, gab er ein Signal und alle Krieger im Lager flohen ins Lager B. Er aber kämpfte weiter und sah zufrieden zu wie der Trupp aus dem Lager B der Kavallerie in den Rücken fiel. Mit Verstärkung. Währenddessen griff auch die Kavallerie an die das Hauptlager zerstörte. Für den dem das jetzt zu Kompliziert wird sagen wir einfach: Die Schlacht entwickelte sich zum Totalen Chaos. In den wirren des Kampfes ergriff Johnson die Gelegenheit um ein Paar taktische Manöver auszuführen.

Das war der vernichtende Schlag für die Soldaten und sie mussten fliehen. Von den Vier Kompanien blieben nur Zwei übrig. Diese Niederlage würde die Kavallerie erstmal zurückschrecken. Eine gute Gelegenheit für jack nochmal zuzuschlagen.

Ein Paar alte Kameraden

Jack wusste das er jetzt in Zwölf Staaten gesucht wurde und hatte daher vor in den Ruhestand zu treten. Doch er wollte noch einen letzten Coup landen. Einen Coup an den sich jeder noch in Zehn Jahren erinnern würde. Den Raub von Fort Knox. Treue verbündete hatte er schon mal doch er wollte noch ein paar alte Kameraden zusammentreiben die Rebellen. Diese hatten sich alle in der nähe der Stadt Empire niedergelassen und wohnten in einzelnen Hütten.

Die alle wieder aufzutreiben war nicht leicht doch Jack wollte sie als wertvolle Verbündete und Freunde dabei haben wenn sie Fort Knox überfielen. Mittlerweile wurde das Jahr 1881 geschrieben die Zeit der Großen Indianerkriege und der großen Expanison nach Westen. Aus den Jungen Rebellen sind erfahrenen Männer geworden die den Kampf nicht scheuen. Mit diesen wollte Jack den überfall wagen. Doch die hälfte von ihnen saß im Gefängnis. Wieder begann für Jack ein aufregendes kapitel.

Die Stadt in der die Alten Kameraden, darunter auch die Banditen Clay und Ned, gefangengehalten wurden, wurde wie eine Festung bewacht, was kein wunder war, denn dort in der Gegend gab es unheimlich viele Banditen. Zumal auch die Stadt Empire einem weniger beliebten Eisenbahnmagnaten gehörte, und man deshalb sich vor Angriffen fürchtete. Doch die Indianer und die Kameraden, die Jack zusammentreiben konnte, halfen ihm wo sie konnten. Durch seine Freunde erfuhr er das man seit graumer Zeit in der Gegend Krieg gegen die Apachen führt. Auch die Kavallerie sei hier.

Das ist jack vostellung eines perfekten Bandensystems. Vielleicht der Schlüssel zu seinem Erfolg

Jack fasste schnell einen Plan. Als er die Gegend sah beschloss er ein Wichtiges Handelsgebäude zu überfallen um einen Gegenschlag zu provozieren. Soweit er wusste wo sich die Armee aufhielt konnte er diese dann in einen Hinterhalt locken. Dann wären die Streitkräfte geschwächt und er könnte dann mit der Kavallerieausrüstung einen Überfall auf Empire wagen. Doch es erwies sich als schwierig das Handelsgebäude anzugreifen denn es war ja immerhin für den Nachschub an Waren für Empire verantwortlich.

Obwohl es Zwei Stunden dauerte das Gebäude anzugreifen gelang es Jack das Handelshaus in Schutt und Asche zu legen. Danach baute man extra auffällig ein Zeltlager in der Nähe auf. Als man Tage darauf das zerstörte Gebäude entdeckte, Alarmierte man sofort die Armee um das schon entdeckte Zeltlager anzureifen. Der Plan ging auf. Noch bevor die Stadtgarde angreifen konnte war das Lager schon leer. Jack sammelte sich mit den Indianerkriegern am Bergpass, den er als Hinterhalt benutzen wollte, und wartete ab. Nach mehreren Tagen tauchte auch schon die Vorhut der kavallerie auf und wurden von Jack Leuten gnadenlos dezemiert.

Dann Stunden später tauchte der Haupttrupp auf, die aber keinen Verdacht schöpften, und ritt mitten in die Falle.Alle Soldaten fielen der Wut der Indianer zum Opfer. Am Ende kam die Artillerie mit nur ein Paar Mann und diese hatte erst Recht keine Chance. Die Kanonen waren Jack zugute denn diese wollte er benutzen um Empire anzugreifen.

Der Rest der dann noch zu erledigen war, war ein Kinderspiel. Jack gelang es Clay, Ned und die Anderen zu befreien. So schnell es ging flohen sie nun zu einem Alten Indianerreservat nahe dem Berüchtigten Fort Knox, in dem die Staatsschätze der USA lagen.

Fort Knox

Endlich war Jacks Ziel in Reichweite das Fort Knox das er auch gerne aus spaß Fort Fox nannte.


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