Daniel Küblböck

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Daniel Küblböck aka "der Gurkenlaster" aka "Daniel aka Ulf Dünnschiss" (* am 27. August im Zeitalter der Bäume) ist ein deutscher Sänger mit elfischem Migrationshintergrund. 1990 flüchtete er von den Unsterblichen Landen nach Eggenfelden (D), von wo aus er seit 2003 ganz Deutschland mit seinen Gesangsdarbietungen beglückt. Bis 2007 versuchte Daniel sich im Bereich der Popularmusik, doch dann wurden Musiker aus dem Bereich des sogenannten Terror Jazz auf seine außergewöhnliche Stimme aufmerksam.

Graphische Darstellung des Daniel K.

Biographie

Schon kurz nach seiner Wiedergeburt wurde Daniels Eltern klar, dass ihr Sohn aufgrund seines Äußeren und seines Verhaltens nicht dem Idealbild der Elfen entsprach. Um zu verhindern, dass Daniel in der Schule gehänselt werde und ihm so eine halbwegs angenehme Zukunft zu ermöglichen, schickten seine Eltern ihn nach Deutschland, da sie dachten, die Menschen dort wären ähnlich wie ihr Sohn und er würde unter ihnen nicht so sehr auffallen. Damit hatten sie, wie sich später herausstellen sollte, unrecht. Bei seinen Pflegeeltern, den Kübelböcks, war Daniel gut aufgehoben und er erlernte sogar perfektes Bayrisch zu sprechen. Wenn er nervös ist, kennt man jedoch auch noch heute seinen elfischen Akzent. Daniel arbeitete als "Tante Tunte" in einem Kindergarten, bis der dunkle Herrscher des Pop, der sich mit den Elfen und ihrer engelsgleichen Musik im Krieg befand, ihn im Schlaf einsackte und dazu zwang, bei Deutschland sucht den Superstar mitzumachen. Er glaubte, dadurch den Schwächsten der Elfen auf seine Seite ziehen und diese dadurch wenigstens etwas demoralisieren zu können.

Daniel bei DSDS

Daniel schlug sich gut in den erbitterten Duellen gegen Dieter Bohlen. Dieser machte ihm das Leben schwer und legte ihm Aufgaben auf, von denen er glaubte, Daniel würde sie nicht schaffen. Dennoch erledigte er sie alle. Dies waren die berühmten Sechs Arbeiten des Kübelböck, die da wären:

  • Alexander Klaws in die Homosexualität zu treiben
  • Das Lied 99 Lufballons im nicht betrunkenen Zustand zu singen
  • Bruce Darnell zum Weinen zu bringen (Der weint übrigens immer noch)
  • Die Furien Heidi Klum und Gülcan zu beruhigen (was ihm nur für kurze Zeit gelang)
  • Udo Lindenberg die Sonnenbrille abzunehmen
  • Peter Maffay den Pickel auszudrücken

Dennoch schaffte Daniel es nicht, als Sieger aus der Schlacht hervor zu gehen. Dieter Bohlen war einfach zu stark für ihn. Doch schaffte er es, zu entkommen und in ein Dschungelcamp zu flüchten.


Daniel im Dschungelcamp

Aufgrund seiner fehlenden Ausbildung im Kampf und im Überlebenstrainig war Daniel der Wildnis im Dschungel, trotz seiner elfischen Abstammung, nicht gewachsen. Er lernte aber den Eingeborenen Roberto Blanco kennen, der ihm unter Anderen beibrachte, Känguruhhoden und Insekten lecker zuzubereiten. Da er die Sprache des Wilden nicht verstand, verständigten die beiden sich über Zeichensprache und Daniel nannte ihn, da er ihn an einem Samstag im Karneval getroffen hatte, Nelkensamstag. Daniels Mitbewohner im Dschungelcamp, ein gewisser Carsten Spengemann, stahl ihm schließlich während einer Nacht die Unschuld. Darüber war Daniel so betrübt, dass er das Camp verließ.


Daniel bei Drawn Together

Die von Daniel K. entworfene und anfänglich auch dargestellte Kunstfigur "Xandir"

Nachdem er sich die Haare geschnitten und blondiert hatte, sowie sich eine Solariumsbräune und Kontaktlinsen zugelegt hatte, machte Daniel bei der Realityshow Drawn Together mit. Allerdings benützte er dort den Decknamen Xandir. Die Show wurde nach der ersten Staffel wieder eingestellt, doch wurde sie mit Zeichentrickfiguren fortgesetzt. Die graphische Darstellung von Daniel Küblböck gilt dabei als besonders gelungen. Küblböck war der am wenigsten asoziale Charakter neben Uwe Ochsenknecht alias Spanky Ham, Angela Merkel alias Toot Braunstein und Guido Westerwelle, der damals den Decknamen Wollknäuel Sockenbart angenommen hatte.

Daniel der Zauberelf

Da man schon rasch dem Küblböck die Rechte an der von ihm entworfenen und zuvor auch dargestellten Figur des Xandir entzogen hatte, beschloss er, einen eigenen Film zu drehen. Er glaubte nämlich, aufgrund seiner Leistungen in der Realityshow zu einem ziemlich guten Schauspieler geworden zu sein. Daniel täuschte sich gewaltig, denn der Film floppte. Viele Menschen wissen gar nicht, dass es diesen Film überhaupt gibt.


Der Unfall

Über den genauen Hergang des Unfalles ist noch Vieles im Unklaren. Laut den Fakten des Polizeiberichtes fuhr Daniel K. mit seinem Wagen, einem Smart Fortwo Cabrio (dem typischen Schwuckele-Auto) aus einer Einfahrt heraus. Er übersah den sich ihm nahenden Gurkentransport, in den er, wie Falco damals in den Bus, hinein donnerte. Im Gegensatz zu Falco war Daniel aber weder betrunken noch hatte er Kokain konsumiert. Er hatte einfach noch nicht gelernt, wie das mit dem Auto fahren denn wirklich funktioniert, d.h., noch niemand hatte ihm einen Führerschein überantwortet. Klar - Daniel hatte ja auch noch nie eine Führerscheinprüfung geschweige denn Fahrstunden gemacht. Aufgrund seines elfischen Backgrounds lag ihm das Reiten im Blut und er dachte, dass es mit dem Auto fahren ähnlich war und man dafür auch keine Fahrprüfungen machen muss. Aber - auch im krassen Gegensatz zu Falco - starb Daniel nicht bei dem Unfall sondern wurde "nur" verletzt. Die lange Zeit im Krankenhaus brachte ihn dazu, sein Leben zu überdenken. Er kam zu dem Entschluss, dass er kein wirklicher Popstar war, da er sich nicht einmal einen anständigen Falco-Tod leisten konnte. Auch erkannte er, dass er keine wirklich gute Stimme hatte, was ihn dazu veranlasste, Gesangsstunden zu nehmen.


Gegenwart

Nach Daniels langem Genesungsprozess, während dem er sich stimmlich ausbilden ließ, lernte er den Jazz kennen. Er erfuhr, dass man beim Jazz gut improvisieren musste, und genau das konnte er schon immer. Aus diesem Grund wurde er nun Jazzsänger und erfand das neue Genre des Terror Jazz.

Darüberhinaus hat er ab dem Wintersemester 2010/2011 ein Stupidium der Psychopathologie an der Baumschule Hinterwaldstetten aufgenommen.


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