Brot

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Als Brot (Brotisisch:Brötey) bezeichnet man in der zivilisierten Welt einen festen Füllstoff, der bei der Nahrungsaufnahme unter die zu verzehrenden Nahrungsmittel zu legen ist. Es wurde nach seinem Entdecker, dem ehemaligen Bundeskanzler Bernd das Brot, benannt. Die Frau von Bernd das brot wurde noch nicht bekannt gegeben aber das war Dr.Ursula Weißbrot.

(Es kommt vor, dass Brot mit dem Artikel "das" verwendet wird. Das ist natürlich total falsch da der Begriff "Brot" ursprünglich aus dem Mesopotamischen kommt und deswegen auch mit dem ursprünglichen Artikel "the" verwendet werden muss)

Die Evolution von Brot begann vor 2,2 Mehliarden Jahren, als ein Sauerteigknödel, mit dem Gewicht und Durchmesser einer handelsüblichen Backmischung, auf der Erde einschlug. Das erste Lebewesen überhaupt, ein dreizelliges Wiesel, war zu dämlich the Brot zu backen. Es begnügte sich damit sein Ding daran zu reiben. Das zweite Lebewesen überhaupt, der Mann, lachte nur und bestellte Pizza. Erst das dritte Lebewesen überhaupt, die Hausfrau, stieß beim Putzen der Drei-Zimmer-Höhle auf den Knödel, hielt ihn aber für ein Brustimplantat. Die erste Schönheitsoperation überhaupt, die darauf folgte und von einem besoffenen Wiesel ausgeführt wurde, nahm ein tragisches Ende, als es zu einer spontanen Selbstverbrennung zweier lebensmüder Steine kam, die es satt hatten, als Operationstisch missbraucht zu werden. Das war der Tod der ersten Hausfrau überhaupt und der Beginn einer neuen Zeitrechnung: the Brot war gebacken!


Geschmack

Die Geschmacksvarianten des Brotes reichen von säuerlich-bröckelig bis stark gummiartig. Es existieren zwar allerlei Rezepte, um the Brot auch dem ungeübtem Gaumen schmackhaft zu machen, doch ist der Verzehr einer Tafel Schokolade dem Brot in jedem Fall vorzuziehen. Als Faustregel sollte man sich bei der Zubereitung merken, dass Brot wesentlich besser schmeckt, wenn man es vor dem Verzehr durch ein Schnitzel ersetzt.

Herstellung

Modernes Brot in wird heute in Fabriken hergestellt, die sich der christlichen Verpflichtung verschrieben haben, keine Lebensmittel zu verschwenden; dort wird selbst der kleinste bei der Produktion übriggebliebene Krumen aufgekehrt, erneut zu Teig verarbeitet und wiederverwendet.

Brot ist heute bei gleichem Volumen leichter als früher, denn es ist im Trend der Zeit leicht und knusprig. Durch ebenso aufwändige wie materialsparende Laserverfahren wird die feuchte Pappe geschäumt, bevor sie zu Brötchen und anderen Leckereien verarbeitet wird, die dann beim Bäcker schon ab einem halben Euro pro Stück zu haben sind. Die hohe Knusprigkeit des Brötchens wird durch wiederholtes Aufbacken erzielt, solange bis der letzte Käufer es nicht mehr zurückbringt.

Gattungen

1. Der Brotosaurus (nicht zu verwechseln mit dem Dino Brot)

Benannt nach den Dinosauriern, gehört er aber eigentlich zur Gruppe der Tintenfische. Der Brotosaurus ist in brotreichen Gegenden häufig anzutreffen, z.B. in der Bäckerei oder im Gefängnis, versteht es aber ausgezeichnet sich zu tarnen. Sichere Anzeichen für einen Brotosaurusbefall sind Krümel auf dem Sofa oder im Katzenklo.

2. Bernd das Brot

siehe hier

3. the Broot

Klassiker des deutschen Backfilms. Ein U-Brot gerät beim Kampf gegen die englische Kriegs-Margarine in die Nähe des Verfallsdatums. Es droht Schimmelbildung. Ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wird es Tante Emma gelingen, das U-Brot gegen einen Dildo einzutauschen? Ausgezeichnet mit dem Dr. Oetker Mehl-Breis.

4. Untergattung des Brotes : der Brot - Unterstrich
Der Brot-Unterstrich ist in jedem gut sortierten Supermarkt zu erhalten und ist ähnlich wie der Brot-Aufstrich zu gebrauchen.Der Einzige Unterschied jedoch : der Unterstrich wird,wie der Name bereits sagt, auf die Unterseite des Brotes geschmiert, welches man im Anschluss umdreht. Diese Methode verbessert den Geschmack des Brotes um ein Vielfaches.

5. Das intelligente Brot

Durch die immer größer werdende Produktion von gemein-fiesem Gen-Weizen werden die Brote immer intelligenter und überragen zum teil schon mit ihrem IQ, den ihrer Konsumenten (siehe Nazi).Intelligente Brote erkennt man an ihrem ständigen Diskutieren. Typische Diskussionspunkte der Brote sind:

  • "Mir gefällt die Farbe der Marmelade nicht!"
  • "Nicht so hart mit den Messer!"
  • "Wenn du den Honig nimmst, zerfresse ich dir den Schließmuskel!"

Gegen die intelligenten Brote ist einfach mit strengem Messereinsatz vorzugehen. Nach solcher Behandlung ist mit der Diskussion Schluss.

the Brot als IQ- Skala: Die weitverbreitetste und erfolgsloseste Methode den Irrsinnsquotient der Menschlichen Gattung zu bestimmen ist die Brot-Skala von Sir Mister Rer met Dr. Ing. Brotolus. The "Brot" wird demjenigen Wesen zugeteilt, dessen Irrsinnsquotient größer ist als der einer Hefezelle.

Die Bezeichnung Brot wird auch gerne in Zusammenhang mit dem Satz "Dumm wie Brot" verwendet, was sich wahrscheinlich darauf zurückführen lässt, dass Bröter im Allgemeinen eine Gehirnzelle weniger besitzen als Menschen.

Kochen mit Brot

Als Meisterstück der husarischen Küche gilt noch heute das Brompft. Es wurde zu besonderen Anläßen zubereitet, wie der vierten Scheidung oder dem Lottogewinn. Über Jahrhunderte gehörte es zu den wichtigen Sachen und das Rezept wurde ausschließlich durch Fellatio vom Vater an die Tochter weitergegeben. Die Grundidee ist, möglichst viel Zeug in ein Brot zu stopfen. Der wahre Könner vereint im Brompft den Hausrat, die heimische Flora und Fauna und das Warensortiment von Aldi. the Zwiebel-Knoblauch-mit-ultra-viel-Butter-und-Nutella-Brot. Welches aber im verschimmelten Zustand zu Hautverfärbungen führen kann (wie Uschi Glas Hautcreme). Siehe dazu Yoda.

Allerdings enpuppt sich das Kochen MIT Brot, als ein schwieriges Unterfangen, da sich the Brot beim umrühren der Suppe meist sehr schnell auflöst. Auch eignen sich Baguett-Stangen (wie fälschlicherweise anzunehmen) NICHT als Stäbchen (Sie sind auch leider nicht als Stelzen oder Zahnstocher zu gebrauchen). Einen Brotlaib auszuhöhlen und ihn als Suppentopf zu gebrauchen, das will gelernt sein, da der "Topf" nach einiger Zeit anfangen kann zu brennen oder einfach bestialisch anfängt zu stinken (Besonders wenn man vorher einen Hartzer-Käse hineingeworfen hat, oder seine alten Turnschuhe).

Auch der Brotsalat erfreut sich unter Kennern der kulinarischen Küche steigender Beliebtheit. Brotsalat wird zu warmem Burgunder gereicht und ist ein pikanter Gaumenschmaus, der auch auch zu Delikatessen wie deftigem Katzensalat köstlich mundet.

Brot - erschreckende Zahlen und Fakten

Es war nicht länger unter der Decke zu halten. Die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen von Brotkonsum, legen den dringenden Entschluss nahe, Brot in die Liste der kontrollierten Substanzen aufzunehmen. Hier das Fazit einer UN-Studie über das gefährliche Backwerk:

  1. 100% aller Amokläufer essen Brot.
  2. Über 95% aller Aidskranken essen Brot.
  3. Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsument/Innen.
  4. Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem Durchschnitt.
  5. Mehr als 95% aller kranken Menschen essen regelmäßig Brot.
  6. 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die Sterblichkeitsrate bei Kindern war inakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen.
  7. Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot.
  8. Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die in Szenekreisen "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche Deutsche isst jeden Monat mehr Brot als diese Menge.
  9. Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.
  10. Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens schon nach zwei Tagen um Brot.
  11. Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter und sogar Wurst.
  12. Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse verwandeln.
  13. Neugeborene Babies kriegen schon von geringen Mengen einen Schock von Brot.
  14. Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb von einer Minute.
  15. Die meisten Brotkonsument/Innen sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen unterscheiden zu können.
  16. Hefe, ein Bestandteil unseres Brotes, besteht aus Bakterien. Bei unkontrollierter Einnahme kann dies zu schweren gesundheitlichen Schäden des Darms kommen.
  17. Zur Herstellung von Brot wird das gefährliche, gefürchtete DHMO, bzw Dihydrogenmonoxid verwendet. Dieser Stoff kann, inhalativ aufgenommen, zum Tode führen.
  18. Mit Brot im Mund kann man nicht mehr sprechen, dies kann einen Menschen so sehr isolieren, dass er Selbstmord begeht.
  19. Und das Schlimmste: 100% aller Brotesser sterben.


In Kenntnis dieser Tatsachen, empfiehlt die UN dringend die Nationen, folgende Schritte einzuleiten:

  1. Kein Verkauf von Brot an Jugendliche.
  2. Nationale "TOAST – JUST SAY NO" - Kampagnen; unterstützt durch TV-Spots und Informationsmaterial.
  3. 300% Steuer auf Brot, um die brotbedingten gesellschaftlichen Schäden zu regulieren.
  4. Keine Werbung für Brot.
  5. Einrichtung von "brotfreien Zonen" rund um Schulen und Kindergärten.
  6. Kein Verkauf von Brot in großen Mengen.
  7. Jeden sofort an der Grenze erschießen, der Brot ins Land schmuggeln möchte.
  8. Bäcker sollen zu Sozialpädagogen umschulen und/oder in die Politik gehen.
  9. Abgabe von Brot nur in kleinen Mengen

Bestandteile

Trockene Brotmischungen enthalten neben Holzmehl, Kalk und Gips einen großen Anteil von Haftpulver. Eher saftige Brotleibe werden aus trockenem Brot durch Anfeuchten in der sog. Brotmöse unter stimulierendem Reiben hergestellt.

Andere Deutung

Ein Ding das man essen kann. Kann, muss man aber nicht. Brot macht nämlich süchtig und fördert Gewalt. (siehe: http://www.verbietetbrot.de)

Brot wird in einem Feuerspeienden Loch gemacht (Fachbegriff: "Backen"). Diese heilige Zeromonie darf nur von einem Hohenpriester durchgeführt werden den man "Bäcker" nennt. Im Mittelalter wurden solche Leute eine Zeit lang verbrannt und an den Eiern aufgehängt. Da die Bäcker jedoch ihre abgetrennten Eier verkauften und Reich wurden lies man sie lieber an ihrem kleinen Willi aufhängen da dieser durch die gute Fleichproduktion der Massenmorde und Kriege quasi nutzlos wurde.

Flüssigbrot

Kühlt man Brot auf angenehme 8° Celsius ab, so beginnt es zu schmelzen und wird flüssig.(Diesen Vorgang nennt man auch "Brotifikation".) Dabei entsteht Alkohol. Der Fachkundige Bäcker bezeichnet das Flüssigbrot auch als Bier.

Tuningszene

In der Tuningszene ist es weit verbreitet, ein Unterbrotbeleuchtung zu haben, man kann zudem sein Brot mit einem Messer tieferlegen, Lackierungen mit Marmelade sind sehr beliebt. Die Marke ist hierbei nicht entscheidend. Vollkornbrot ist in Tuningkreisen nicht erwünscht. Auch kann durch stumpfe einwirkung das Brot voll verbreitert werden. Hier zu kann man sich auch einen Fachmann den so genannten Brot-Pimper ins Haus kommen lassen.

Brot ist tödlich

Professor Semmel von Ihle schloss folgende Schlussfolgerung:
Nach dem schockierenden Amoklauf von Emsdetten fragen sich nicht nur Politiker nach den Ursachen. Ich jedoch frage nicht mehr nach den Ursachen, sondern habe sie dingfest gemacht. Schuld ist der Brotkonsum. Wie sich herausgestellt hat, war Sebastian B. ein bekennender Brotkonsument. Mehrmals pro Woche konsumierte er Brot. Wer fühlt sich jetzt nicht an Robert Steinhäuser, den Amokläufer von Erfurt erinnert? Auch er war ein starker Brotkonsument. Wie die Polizei feststellte, konsumierte er an manchen Tagen sogar mehrmals Brot. Diese Zusammenhänge erkennend, machte ich mich auf die Recherche im Internet und musste mit Bestürzung feststellen, dass auch die Amokläufer im amerikanischen Littleton von der Polizei als Brotkonsumenten eingestuft wurden! Es ist also offensichtlich, dass Brot zur Verrohung von Menschen führen kann. Schon seit Jahrhunderten findet man Brotesser involviert in die schlimmsten Verbrechen. Es ist an der Zeit Brot zu verbieten! Wer kann sein Kind noch ruhigen Gewissens auf die Straße lassen, solang the Brot in Deutschland nicht verboten wurde? Es ist eine Schande, dass erst wieder eine solch unmenschliche Tat auf die massiven Probleme, die vom Brotkonsum ausgehen, hinweisen muss. Verwunderlich ist in diesem Zusammenhang, die mangelnde analytische Schärfe von führenden Politikern. Die sonst durch äusserste Kompetenz und ihren messerscharfen - ja geradezu rasierklingenscharfen - Verstand brillierenden Spitzenpolitiker, verschließen die Augen vor der Wahrheit. Deswegen fordere ich alle besorgten Mitmenschen auf, mit ihrem Namen für das Verbot von Brot einzustehen. Es ist an der Zeit etwas gegen diese haarsträubenden Missstände zu tun. Die Politik ist zum Handeln aufgefordert, bevor der Brotkonsum aus noch mehr Menschen Gewaltverbrecher macht! Doch nicht nur psychologische Schäden sind auf den Brotkonsum zurückzuführen. Führende Biologen haben erst vor kurzem bewiesen, dass bisher alle Menschen die Brot gegessen haben gestorben sind! Eine toxische Wirkung, die mit keiner bekannten Chemikalie vergleichbar ist. Brot ist tödlich! Wann ist eigentlich Weihnachten???

Brot und Arbeit

"Und wie verdienen Sie Ihr Brot?"

"Ich esse eigentlich immer nur Semmeln."

"Brecht das Brot und verteilt es unter den Armen!" ahhhhhh

Psychobrot

Das Psychobrot ist eine sehr seltene Gattung.Es entsteht bei der Fehlproduktion von the Brot,welches sich dann über genau 1 Monat 2 Tage 3 Stunden 2 Minuten und 11 Sekunden zum Psycho Entwickelt.Psychobrote sind äußerst Gefährlich,erkennbar an dem Bernd das Brot ähnlichem aussehen.Sollte man einem Psychobrot begegnen,sollte man sich so schnell wie möglich Verstecken oder wegrennen.

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso