Blockhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Das Blockhaus-niemand kennt es, doch jeder weiß es-Blockhäuser sind '''gefährlich!!!'''==
 
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Das europäische Blockhaus ist ein Haus im Wald von Cossacks. Unter anderem in Bayern, England, usw. Das europäische Blockhaus besteht aus 108 Stück, 15-20cm messenden 6m langen [[Dieter Bohlen|Eichenblockbohlen]], die ein optimalen Schutz gegen Gewährkugeln bieten. Außerdem können Blockhäuser selbstständig schießen. Das Blockhaus schießt einfach so genau wie ein gemeines Waldhaus. Blockhäuser weisen eine hohe Feuerrate auf, wodurch viele feindliche Kräfte eliminiert werden können. Der feindliche Soldat wird durch das unschuldige aussehen und Salz '''und Süßigkeiten (!!!)''' angelockt.
 
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==Einsatz==
 
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Das Blockhaus ist eine vernichtende Verteidigungswaffe, die jeden feindlichen Angriff zurückschlagen kann (soweit keine Grenadiere und Artellerie unter der feindlichen Angriffsfront sind).
 
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===Bundeswehr===
 
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Bei der Bundeswehr wird das Blockhaus als wichtigstes Anti-Terrormittel zu Bekämpfung der Feindkräfte (Bundeswehrjargon) im Eichendickicht eingesetzt, wodurch jeglicher Eichenwald vor feindl. Eroberungsversuchen geschützt wird, sodass der deutsche Panser ungestört durch den deutschen Forst "rollen" kann und die Zivilisten des deutschen Volkes vor feindl. Terrorangriffen schützt und die deutsche Anti-Terror-Befreiungsfront ihre deutschen Lager im deutschen Forst zum deutschen Wohlergehen aufschlagen kann.
 
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====Katastrophenschutz====
 
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Durch das nichteindringen der Feindkräfte ist das deutsche Terretorium (oder auch Terrortorium) durch das hochmoderne  Bundeswehreinsatzdienstverteidigungsblockhauswaffensystem können dadurch nichtwerdende Katastrophen verhindert werden, z.B. im Schutz für Atomenergiekraftanlagen, Staudämmen deutsche Panser u.a.
 
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====Auslandeinsätze====
 
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In Aphganisthan wurden viele talibanische Feindkräfte durch gezielten Beschuss der moderne hochschwarzen Schwarzpulver, Kanonen in die Flucht geschlagen oder kampfunfähig gemacht werden, sodass die Talibanischen Waffen die Bundeswehreinsatzcamps nicht erreichen konnten.
 
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==Erwerb==
 
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Für den Gartenschutz ist der Erwerb des europäischen Blockhauses bei Praktika oder Planzen-Kölle möglich. Auch besteht eine Möglichkeit des Erwerbes bei Kaufland. Jedoch sind diese Blockhäuser nicht so leistungsfähig wie die hochmodernen Bundeswehreinsatzdienstverteidigungsblockhauswaffensysteme.
 
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==Technische Daten==
 
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! style="background:white;" width="auto" | '''Maße'''
 
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|Länge: 6m||Eichenblockbohlenlänge: 6m
 
 
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|Breite: 3m||Eichenblockbohlenbreite: 15cm
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|Höhe: 3m||Eichenblockbohlenhöhe: 20cm
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|Dichte: 0,8g/cm³(trocken); 1,2g/cm³ (nass)||Eichenblockbohlendichte: 0,8g/cm³ (trocken); 1,2g/cm³ (nass)
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| '''[[Chaos|<font color="black">Ordnung</font>]]'''
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| Holzklötze ''(Brenera)''
 
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! style="background:white;" width="auto" | '''Bewaffnung:'''
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| '''[[Familie|<font color="black">Familie</font>]]'''
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! style="background:white;" width="auto" | '''Eichenblockbohlenschädlingsresistenz:'''
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| Möchtegern-Häuser ''(Machoe)''
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|Besatzung: 16 Soldaten mit je einer <br> Kartoffelkanone; 1 Offizier; 1 Trommler||biologische Schädlinge: 10 Real Treuepunkte
 
 
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|Feuerrate: 20 bit pro Sekunde||Panzerung: 20 Real Treuepunkte
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| '''[[Neu|<font color="black">Überfamilie</font>]]'''
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| Schweizerisch-Skandinavisch ''(Käs-Smorrebrod)''
 
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|Munition: hardkochende Kartoffeln
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| '''[[Tod|<font color="black">Klasse</font>]]'''
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| nicht vorhanden ''(Politicus)''
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<center>([[Opfer|<font color="black">Schweizer</font>]])</center>
 
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Bei '''Blockhäusern''' handelt es sich um [[Gebäudekomplex|einfach gebaute]], etwas zu groß geratene [[Spiegelwelten:Legoland|Legohäuschen]]. Sie sind sozusagen das Spielzeug Erwachsener, [[Diverses:Wie ich ein Kind wurde|die das Kind in sich noch einmal entdecken]]. Des Weiteren gehören sie zum festen Kulturbestand in der [[Schweiz]] und in [[Schweden]], sind fast nie bewohnt und immer hinter [[Glühbirnbaum|drei Bäumen]] (Schweden) oder [[Alpen|drei Bergzipfeln]] (Schweiz) versteckt.
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[[Kategorie:Waffen]]
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== Vorkommen ==
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[[Kategorie:Deutschland]]
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Blockhäuser gibt es in der [[Schweiz]], in [[Schweden]], in [[Österreich]], in [[Bayern]], in Schrebergärten und in [[Las Vegas]]. Je nach Vorkommensort sind sie von unterschiedlicher Beschaffenheit und Struktur, werden öfter oder gar nie genuttzt und für was sie genutzt werden ist sowieso immer verschieden. In der Schweiz stehen Blöckhütten auf der [[Alm]], sind [[Lothar Matthäus|seit Jahren verlassen]] oder ein [[Karl Dall|grantiger Großvater]] sitzt vor ihnen und beglückt sich an der Landschaft, die seit 80 Jahren genau gleich für ihn aussieht. In Österreich gibt es Blockhäuser nur noch, damit mögliche Heidi-Verfilmer eine schöne [[Bild|Kulisse]] haben. In Schweden stehen Blockhäuser <u>immer</u> an Seen und werden von tausenden, verdammten [[Mücke]]n umschwärmt, die nur darauf warten, dass das schöne Blockhaus unwissende [[Tourist]]en anlockt. Die Bayern haben Blockhäuser nur, weil sie sich so [[Wohnen|wohnungstechnisch]] vom Rest Deutschlands abgrenzen wollen, und damit die [[Wanderlismus|Kaffeefahrten]] noch einen Grund haben in Bayern anzuhalten und die "urigen" Häuslein zu begutachten. In Las Vegas sind ja bekanntlich die größten [[Architektur|Bauwerke]] eines jeden Landes zu bestaunen und das [[Klischee]] besagt nun mal, dass Österreicher in Blockhütten wohnen. Und weil es in Österreich nun wirklich nichts spannenderes gibt stehen in Las Vegas nun mal ein paar Blockhütten.
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== Blockhüttenbau ==
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Die Blockhütte wird stets im Familienverbund mit [[Joseph Fritzl|Opa]], [[Jörg Kachelmann|Onkel]], [[Admin Meiwes|Bruder]] und extra viel internem Zusammenhalt errichtet. Überall auf der [[Welt]] gäbe es für Blockhäuser, bei Bedarf, wahrscheinlich [[Dritter Weihnachtstag|Fertigbau-Sets]] zu kaufen, doch im Innersten [[Elchtest|Schweden]]s, auf den [[Ostfriesland|2000-Meter Gipfeln]] der Schweiz und im weltfremden Österreich sind solche revolutionären Entwicklungen noch nicht angekommen. Dort müssen die Bäume noch selber gefällt werden, die Äxte noch alleine geschwungen werden und [[Promiadoption|die Kinder noch selber gezeugt werden]].<br />
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[[Datei:Blockhaus.jpg|thumb|250px|Blockhaus in Steingrau]]Die Aussenwände eines Blockhauses müssen robust sein und selbst den härtesten [[Lawine]]n trotzen können, die Innenwände hingegen müssen sowohl elastisch, als auch schick sein. Die [[Elektrizität|Elastizität]] ist wichtig, für die bessere Materialerhaltung und dient der Vorbeugung eines [[K.O.|Vasenbruchs]] bei eventuellen Streitigkeiten. Für [[Reinhold Messner|verrückte Touristen]] hätte man zudem sofort eine schöne Gummizelle parat. Die einzelnen Baumstämme werden dann nur noch in Schweizer <s>Qualität</s> [[Verona Pooth|Primitivität]] aufeinander gestapelt und ein [[Schornstein]], aus dem permanent Rauch aufsteigt, muss noch installiert werden. [[Frankreich|Voilá]]!
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== Farbvarianten ==
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Blockhütten gibt es in den Farben [[rot]], [[gelb]], [[Holz]], [[hellblau]] und [[türkis]]. In Österreich sind die Baumstämme der Blockhütten naturbelassen - noch mit Rinde dran. Das kommt [[Küche|rustikal]] und stark rüber und wenn man dann auch noch in so einer Hütte wohnt [[!|muss]] sich das schon sehr gut anfühlen. In Schweden sind die Häuser hellblau ([[Titanic|Im See verschwindend]]) oder gelb (Wegen der schönen [[Licht|Lichteffekte]] in der [[Mittsommernacht]]), selten auch türkis ([[Mainstream|Weils anders ist]]). Die Schweiz hingegen schwört auf rote Blockhütten - dass schreckt [[Holländische Bergsau|böse Raubtiere]] ab, wird unter [[Yeti|Schneemasse]]n nach Stürmen schneller gefunden, als ein weißes Blockhaus und ist außerdem [[USA|voll patriotisch]].
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:Kultur]]

Aktuelle Version vom 7. August 2015, 12:08 Uhr

Blockhaus
Ein Blockhütte in freier Natur. Ein seltener Schnappschuss im Zeitalter der Städtewanderung.
Daten
Ordnung Holzklötze (Brenera)
Familie Möchtegern-Häuser (Machoe)
Überfamilie Schweizerisch-Skandinavisch (Käs-Smorrebrod)
Klasse nicht vorhanden (Politicus)
Wissenschaftlicher Name
Blockhütterl
(Schweizer)

Bei Blockhäusern handelt es sich um einfach gebaute, etwas zu groß geratene Legohäuschen. Sie sind sozusagen das Spielzeug Erwachsener, die das Kind in sich noch einmal entdecken. Des Weiteren gehören sie zum festen Kulturbestand in der Schweiz und in Schweden, sind fast nie bewohnt und immer hinter drei Bäumen (Schweden) oder drei Bergzipfeln (Schweiz) versteckt.

Vorkommen

Blockhäuser gibt es in der Schweiz, in Schweden, in Österreich, in Bayern, in Schrebergärten und in Las Vegas. Je nach Vorkommensort sind sie von unterschiedlicher Beschaffenheit und Struktur, werden öfter oder gar nie genuttzt und für was sie genutzt werden ist sowieso immer verschieden. In der Schweiz stehen Blöckhütten auf der Alm, sind seit Jahren verlassen oder ein grantiger Großvater sitzt vor ihnen und beglückt sich an der Landschaft, die seit 80 Jahren genau gleich für ihn aussieht. In Österreich gibt es Blockhäuser nur noch, damit mögliche Heidi-Verfilmer eine schöne Kulisse haben. In Schweden stehen Blockhäuser immer an Seen und werden von tausenden, verdammten Mücken umschwärmt, die nur darauf warten, dass das schöne Blockhaus unwissende Touristen anlockt. Die Bayern haben Blockhäuser nur, weil sie sich so wohnungstechnisch vom Rest Deutschlands abgrenzen wollen, und damit die Kaffeefahrten noch einen Grund haben in Bayern anzuhalten und die "urigen" Häuslein zu begutachten. In Las Vegas sind ja bekanntlich die größten Bauwerke eines jeden Landes zu bestaunen und das Klischee besagt nun mal, dass Österreicher in Blockhütten wohnen. Und weil es in Österreich nun wirklich nichts spannenderes gibt stehen in Las Vegas nun mal ein paar Blockhütten.

Blockhüttenbau

Die Blockhütte wird stets im Familienverbund mit Opa, Onkel, Bruder und extra viel internem Zusammenhalt errichtet. Überall auf der Welt gäbe es für Blockhäuser, bei Bedarf, wahrscheinlich Fertigbau-Sets zu kaufen, doch im Innersten Schwedens, auf den 2000-Meter Gipfeln der Schweiz und im weltfremden Österreich sind solche revolutionären Entwicklungen noch nicht angekommen. Dort müssen die Bäume noch selber gefällt werden, die Äxte noch alleine geschwungen werden und die Kinder noch selber gezeugt werden.

Blockhaus in Steingrau
Die Aussenwände eines Blockhauses müssen robust sein und selbst den härtesten Lawinen trotzen können, die Innenwände hingegen müssen sowohl elastisch, als auch schick sein. Die Elastizität ist wichtig, für die bessere Materialerhaltung und dient der Vorbeugung eines Vasenbruchs bei eventuellen Streitigkeiten. Für verrückte Touristen hätte man zudem sofort eine schöne Gummizelle parat. Die einzelnen Baumstämme werden dann nur noch in Schweizer Qualität Primitivität aufeinander gestapelt und ein Schornstein, aus dem permanent Rauch aufsteigt, muss noch installiert werden. Voilá!

Farbvarianten

Blockhütten gibt es in den Farben rot, gelb, Holz, hellblau und türkis. In Österreich sind die Baumstämme der Blockhütten naturbelassen - noch mit Rinde dran. Das kommt rustikal und stark rüber und wenn man dann auch noch in so einer Hütte wohnt muss sich das schon sehr gut anfühlen. In Schweden sind die Häuser hellblau (Im See verschwindend) oder gelb (Wegen der schönen Lichteffekte in der Mittsommernacht), selten auch türkis (Weils anders ist). Die Schweiz hingegen schwört auf rote Blockhütten - dass schreckt böse Raubtiere ab, wird unter Schneemassen nach Stürmen schneller gefunden, als ein weißes Blockhaus und ist außerdem voll patriotisch.

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