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Axel Schweiß

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Axel Schweiß(Gesprochen etwa wie: Ärxsel Schwaiz)

Geboren 1962 in einem kleinen Dorf namens Stinklarve in Schweden. Zur Schule gegangen im benachbarten Dorf Swinesgülle auf die „Jörgiisti Schule für streng riechende Kinder“. Seine Kindheit verbrachte er im Zustand andauernder Stinkerei und Hosen vollscheißerei, weshalb ihn niemand mochte und er ständig verprügelt wurde, wobei die Täter stehts eine Gasmaske trugen. Als er mit 16 zum sechsten Mal sitzen blieb, dachte er bei sich, dass er zu alt für die fünfte Klasse sei, und türmte in einer Nacht und Nebel Aktion. Unterwegs plünderete er noch einen Gemüseladen, und fraß alle Bohnen, die er finden konnte. Selbst nach einer Woche war die Spur noch zu verfolgen, jedoch machte sich keiner die Mühe, weil niemand ihn wieder haben wollte. Seinen Zufluchtsort in der Kanalisation (welchen er wohl aufgrund der nach Heim riechenden Gerüchen gewählt hatte) musste er jedoch nach einer Woche räumen, weil er zuviel hochgiftiges und leichtentzündliches Klärgas entwickelte. 1980 kam er im zarten Alter von 18 auf die nicht ganz so glorreiche Idee, ins Parfümgeschäft einzusteigen. Seine erste Kreation entwickelte er ein Jahr später unter dem Namen „Unisex Iltis-Shit“, welches sich besonders gut an Bosnische Edelnutten verkaufte.

Erste Firma und schädliche Umweltseinflüsse

Sein erstes Firmengebäude bestand aus einer Mischung aus Wellblechhütte und Umzugkartons. Jedoch besaß er schon ein Jahr später ein an allen Ecken und Enden bewachtes Stahlbetongebäude welches zusätzlich durch Tretminen, 100 Tonnen Gefahrenschilder und 3-4 Stacheldrahtzäune abgesichert ist . Auch besitz diese Gebäude weder Fenster noch Türen nach draußen, bis auf eine. Dieses Gebäude wurde von den Regierungen ganz Skandinaviens bezahlt, da die vorherige Behausung dem Gestank nicht stand gehalten hat und das gesamte Land und noch einiges mehr verstunken hat.Es hat sogar so sehr gestunken, dass selbst die Bild mal einen ehrlichen Artikel geschrieben hatte, in dem nichts über Nutten oder Promis stand.

Gefährliche Chemikalien

Seit er 1982 im Alter von 20 Jahren sein erstes „richtiges“ Firmengebäude besaß, musste er sich ständig vor Gericht wegen dem Gebrauch von entweder gefährlichen, leichtentzündlichen oder extrem giftigen Chemikalien behaupten. In diesen Gerichtsverfahren mussten Richter und Staatsanwalt ihre Ausführungen mehrmals wiederholen, da diese durch Gasmasken gedämpft wurden. Es gab weder eine Jury, noch Zuschauer bei diesen Prozessen. 1985 musste er sich in seinem schwierigsten Fall behaupten, den er je erlebt hatte, da er in seine neuste Kreation Kreasskivi jagarisnissi jörbat (zu deutsch:In Buttersäure eingelegter Kabeljau). 1986 stand er schon wieder vor Gericht, da er auf seinen Parfüm-Flaschen die nötigen Gefahrenhinweise vergessen hatte. Folgende Zeichen wurden alleine auf den Flaschen des in Buttersäure eingelegten Kabeljau vergessen: Gesundheitsschädlich, Sehr Giftig, Umweltsschädlich, Radioaktive Strahlung(weil für die Prozedur diese Strahlung benötigt wird), Explosionsgefahr, Ätzend. Zudem fehlten folgende Warnhinweise: Nicht in die Hände eines Menschens gelangen lassen, Ausser Reichweite von Tieren halten, Körperkontakt vermeiden, Bei Kontakt mit Augen, Mund oder Nase Leichenwagen bestellen und das Gebiet sprengen sowie Leiche verbrennen. Von der Presse weltweit wird immer zu Recht hochgespielt, dass die Firma auch nach diesen ganzen Prozessen weiterhin extrem stinkende, nur nicht mehr ganz so giftige Chemikalien zu Produktion verwendet, weshalb er auch nicht mehr so oft vor Gericht stand.

Die erste und letzte Frau

Als er sich 1990 mal selber erkundigen wollte, wie seine Kunden seine Produkte (oder manchmal von ihm auch scherzhaft „Biologische-Massenvernichtungswaffe“ genannt). Um dies zu testen fuhr er nach Bosnien, wo er in ein Edel-Bordell ging und sich was zu trinken bestellte. Er fühlte sich sofort hingezogen zu einer bestimmten Nutte namens Lach sims chritt. Das Parfüm war für ihn ohne weiteres zu erkennen als seine eigene Kreation „Nugat küsst Zwiebel“(kurz: Kloaken-Mix) gemischt mit einem Schuss 4711. Die beiden trieben es eine ganze Nacht durch und das Gebäude wäre fast zusammengestürzt. Als sie sich jedoch am anderen Morgen unter die Dusche stellte, stürmte er ohne zu bezahlen aus dem Bordell, worauf hin er schon wieder vor Gericht stand, weil er seine Schulden nicht bezahlen wollte.

Ende als sabbernder Penner

Seit 2002, dem Jahre in dem seine Farbik explodiert war, lebte Axel Schweiß als Penner unter einer Brücke, was ihn jedoch nicht davon abhielt, weiter Parfüme zu mixen. Zwar sind die Verkaufszahlen um die Hälfte gesunken, jedoch war er immer guter Laune, weiter zu arbeiten. Seinen Arbeitsplatz, ein Haufen Scheiße, verließ er nicht, außer er suchte was zu fressen. Der Haufen diente ihm als Rohstoffspender und als Inspirationsquelle, da er für ihn jeden Tag anders stank und immer größer wurde. Außenstehende meinten, dass man bloß jeden Tag ihn weiter riechen konnte, aber ansonsten immer gleich miefte. Als Axel im Sommer 2006 an seiner neusten Kreation „Surströmming pour homme“ roch, empfand auch er, dass es zu schlimm stank und erstickte an dem Gestank.

Parfüme und andere Stinkereien

  • Mundspray der “Klassiker“ , ein leichtentzündliches Gasgemisch aus Klärgas, feuchten Fürzen und verbrannten Bananenschalen.
  • Deospray “Stinksinkt“ , 75% Propangas, 12,5% geschredderter Hundehaufen und 12,5% Achselschweiß. Der letzte Bestandteil ist es, der Axel auf diese Kreation besonders stolz macht.
  • “47 Stinkereien, 11 neue Pickel“ , das Konkurenzprodukt zu 4711 , bestehend aus 47 gleich großen Mengen wiederlichster Sachen und hochexplosiv.
  • “Nugat küsst Zwiebel“ Man nehme 6 Monate altes Nugat samt Schimmel und füge ein paar Zwiebeln hinzu. Fertig die Biowaffe fürs neue Jahrtausend.
  • “Kreasskivi jagarisnissi jörbat“ 50% Buttersäure , 50% Kabeljau , Gasförmig gemacht und abgefüllt. Ne Atombombe is nen lauer Furz im Orkan dagegen.
  • “Unisex Iltis-Shit“ , bestehend aus 100% Arabischen Iltis-Kot
  • “Unisex Iltis im Schritt“ , der Partner zu Unisex Iltis-Shit. Erlesenstes Iltisschritt Wasser und gereifte Pisse.
  • “Surströmming pour homme“ , der Name sagt alles...
  • Der “Haufen“ , größter bisher existierender Scheißhaufen der Welt.

Höhe: 3,54m Gewicht: 467,69 Kg Riechweite 6,5 Km Geschützt durch: 1243 Warnschilder, 32 Stacheldrahtzäune (in Kreisen um das Gebiet aufgestellt), 651 Selbstschussanlagen , 10000 harte Jungs und 10000 weiche Jungs im Umkreis von 15 Km des Epizentrums aufgestellt. Dazu noch Fallgruben mit giftigen Bodenspeeren , Tretminen , Spolperdrähte , Giftgasfallen , im Boden eingebaute Elektroshocker , Alarmsirenen , Überwachungskameras und, und , und. Die Sicherheitssysteme würden ausreichen um ganz Las Vegas vor Kasino-Räubern zu schützen , obwohl der “Haufen“ ausreichen würde um dies zu tun.

Literatur

  • Mein “Haufen“ und ich , erschienen 2005 im Stinklarven-Verlag
  • Eintrag für den größten Scheißhaufen im Guinness Buch der Rekorde.(2002-2005 ständig von ihm selbst gebrochen)
  • Liste der größten Umweltverschmutzer der Welt (Er belegt Platz 1-5) , erschienen im Biofutziverlag

2003


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