Iltis

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Der Iltis (lat.: Frettchen Stultus), (* 29. Februar 1291 v.Chr. in Köln Nippes , als Landgraf Kevin Maria van Iltisleben III.), ist ein Raubtier und ein Individuum der Gattung der Dickhäuter. Er ist ein durchaus scheuer und seltener aber allesfressender Artgenosse und galt für lange Zeit fälschlicherweise als ausgestorben.

Geburt und Kindesjahre

Zur Geburt des Iltis gibt es nur wenige gesicherte Quellen. Zu den von führenden Historikern anerkannten Quellen zählen die auf Papyrusrolle verfassten ketzerischen Thesen Ramses I. sowie die Mittwochsausgabe des Kölner Express vom 1. März 1291 v.Chr. . Da sich jene Überlieferung größtenteils widersprechen, wird im Rahmen dieses Artikels nur auf die Legende von der Faxebraut eingegangen.

Dem Iltis war es vergönnt eine glücklich wenn auch traumatische Kindheit zu erleben. Er ging in die Kindertagesstätte Nippeser Flohkiste e. V. wo er schon durch seine vielseitige Begabung auffiel. Unter anderem berechnete er die Zahl Pi bis auf die letzte Nachkommastelle und erfand fast zeitgleich Bluetooth. Zudem gründete im Alter von 3 Jahren die Musikgruppe The Ilting Stones, eine Mischung aus Gothic Rock, Drum'n'Base und Reggae.

Die Legende von der Faxebraut- Die Geburt des Killer Iltis

Im Jahre 1291 v.Chr. arbeitete die Faxebraut als Gegengewicht im Aufzug.

Zeitrechung und Altersbestimmung

Auch wenn es anmaßend, wenn nicht sogar unklug ist, das Alter des Iltis zu bestimmen (Der Iltis kontrolliert neben Faxe, Wasser und Licht auf die Zeit) folgt nun ein Theorie über das Alter. Da der Iltis an einem 29. Februar geboren ist hat er nur alle vier Jahre Geburtstag, demzufolge müsste er heute etwa schlanke 825 Jahre alt sein.

Das Paarungsverhalten

Das ist die Handschrift des Killer-Iltis. Wer nicht spurt, wird plattgemacht!

Grundsätzlich ist der Iltis zweigeschlechtlich. Um sich Fortzupflanzen kann es sich selbst bestäuben was der Grund ist, warum es noch nicht ausgestorben ist. Diese Art der Selbstbefruchtung ist ihm nur dank seines extrem dehnbaren Geschlechtteiles möglich. Um das Männchen zu beeindrucken und zur Paarung zu bringen, vollführt das Iltis einen waghalsigen Brunfttanz. Um Aufmerksamkeit zu erlangen stößt es dabei Arttypische, aber für den Menschen sonderbare, Geräusche aus. Wenn das Männchen in der Nähe ist stürzt sich das Iltis voller Gier auf es um es zu begatten. (Da auch Minderjährige auf diese Seite zugreifen können verzichten wir auf den genauen Ablauf des Paarungsprozesses) Nach der Paarung verlässt das befriedigte Iltis zufrieden den vollkommen zerstörten Platz seiner Paarung und macht sich auf den Weg um etwas zu fressen.

Der Lebensraum und Verhalten

Das Iltis ist vorwiegend an chlorhaltigen Gewässern im Mitteleuropäischen Raum vorzufinden. Es ist das weltweit einzige Lebewesen das sich an diese widrigen Bedingungen angepasst hat. Biologisch gesehen wird das Iltis in die Kategorie der Amphibien eingeordnet. Es ist in der Lage sich hinter Wasser zu verstecken, weshalb es noch niemandem gelungen ist es zu fotografieren. Seine Art der Fortbewegung ähnelt der eines ertrinkenden Nilpferdes. Sie ist durch stärkere Zuckungen und wildes, unkontrolliertes um-sich-schlagen geprägt. Darum braucht das Iltis zur Fortbewegung viel Zeit was es gemütlich erscheinen lässt. Wenn es an Land kommen möchte schleudert es seinen nackten Körper mit all seiner Kraft ans Ufer. Dieses Verhalten wurde schon bei Robben in der Arktis beobachtet. (Dies führt zu der Annahme, dass das Iltis eine Mischung von vielen verschiedenen Tieren dieser Erde ist!) An Land bewegt es sich ebenfalls langsam, jedoch ruhig und besonnen. Da es ein Sympathietier(Da es so abartig hässlich ist erregt es sehr viel Mitleid!) ist und es daher keine natürlichen Feinde hat trollt und rollt es manchmal tagelang laut grunzend durch die Gegend. Abseits der chlorhaltigen Gewässer lebt es hauptsächlich in den Weichholzwäldern seiner Umgebung. Erfahrene Spurenleser erkennen die Fährte des Iltiss meist nur anhand der rießigen Kothaufen die es hinterlässt.

Verteidigungs-Mechanismus

Ähnlich wie sein Artgenosse der Tigeriltis richtet er im Bedrohungsfall die Körperhaare auf und beugt den buschigen Schwanz nach vorn, die warnende Signalfärbung soll ähnlich wie bei den Skunks Fressfeinde abschrecken. Nützt dies nichts, kann er aus seiner Analdrüse ein übelriechendes Sekret versprühen.

Fressverhalten

Der Iltis ist ein Allesfresser, was durch die Zusammensetzung seiner Magenflüssigkeit aus Säure-, und Laugenhaltigen Materialien begünstigt wird. Um auf sein Stolzes Gewicht von 7 Tonnen zu kommen muss das Iltis pro Tag ca. 100 Kilo Material zu sich nehmen. Seine Jagdmethode ist einfach gestrickt: Das Iltis schwimmt mit weit geöffnetem Maul durchs Wasser und frisst einfach alles was ihm in sein Maul gerät. Nach der Jagd legt sich das Iltis in die pralle Sonne ans Ufer. Nach einiger Zeit fängt es dann abartig zu schwitzen und stinken an. Dies ist ein natürlicher Abwehrmechanismus gegen Insekten, die das Iltis aufgrund seiner sehr langsamen Reaktionszeit als Brutstätte für ihre Eier gebrauchen.

Der Killer-Iltis - eine gefährliche Bedrohung

Wie unlängst bekannt wurde, existiert in heimischen Gefilden auch eine besonders brutale Ausformung der Iltis-Spezies: DER KILLERILTIS. Ähnlich wie ein Werwolf fällt der Killer-Iltis in Vollmondnächten über ahnungslose Passanten her, in die er seine gewaltigen Schneidezähne schlägt und die daraufhin "veriltissen". Diese Personen durchlaufen in den folgenden Wochen und Monaten eine schmerzhafte Entwicklung vom zivilisierten Homo Sapiens Sapiens zum unberechenbaren und gemeingefährlichen Wer-Iltis. Wer-Iltisse stellen eine besonders aggressive und streitsüchtige Mutation des Wer-wolfs dar. Deshalb: Obacht vorm Killer-Iltis!

Iltiologie, Iltmologie

Iltiologie (altgr. ilos ‚Die Unbesiegbarkeit‘ und tisos ‚die geistige Perfektion‘) ist die Naturwissenschaft, die sich mit allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Iltiswesens, aber auch mit den speziellen Besonderheiten seiner Lebensweisen, seiner brillianten Organisation und Entwicklung sowie seiner vielfältigen Felltrukturen und Tarnprozessen befasst.


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