Autonome Region Süd-Niedersachsen

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Die Autonome Region Süd-Niedersachsen, ist eine im südlichen Niedersachsen (Deutschland) gelegene Region mit autonomem Status. Sie entstand ab 1948/49 durch separatistische Südniedersachsen, die einen eigenen Staat forderten und dies anfangs friedlich und später auch mit Waffengewalt durch zu setzen versuchten und dies bis heute tun. Hauptstadt ist Göttingen.

Autonome Region Süd-Niedersachsen

Die Flagge Süd-Niedersachsens

Wahlspruch: "Fürchte und Arbeite!"

Amtssprache Plattdeutsch
Hauptstadt Göttingen
Staatsoberhaupt General Schröder
Fläche 47.624,22 km²
Einwohnerzahl 8,35 Mio. Einwohner
Währung Notstands-Rubel
Kfz-Kennzeichen ARSN
Internet-TLD .sn

Geschichte

1948-1959

Territoriale Lage von 1949 bis 1974

Als sich Ende der 40er Jahre abzeichnete, dass zwei unabhängige deutsche Staaten entstehen sollten, rotteten sich einige Südniedersachsen in der Region Braunschweig-Göttingen zusammen und forderten ebenfalls einen unabhängigen Staat.
Um die Formalitäten des Nachkriegs-Europas nicht noch mehr zu erschweren, sprachen sich die Alliierten gegen eine Unabhängigkeit Süd-Niedersachsens aus. Allerdings gewährten sie der Region einige autonome Rechte, z.B. in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Militär, wobei das letzte Zugeständnis nicht besonders gründlich überlegt war, wie sich später heraus stellte. Es konsolidierte sich eine eher strenge Regierungsform in Süd-Niedersachsen.

1960-1974

Mit Stichtag 1.1.1960 wurden alle Bücher und Zeitschriften durch die Süd-Niedersächsische Führung konfisziert und gegen Waffen (für Bücher) bzw. Munition (für Zeitschriften) ausgetauscht. Es kam zu einer Mobilmachung der kompletten Bevölkerung, vom Kleinkind bis zum Greis und Süd-Niedersachsen riegelte seine Grenzen ab. Ab dem 3.1.1960 wurde die Region von der Bundeswehr belagert und durch sympathisierende Regime (Iran, USA, Nord-Korea, auch Tragisches Dreieck genannt) über die Luft versorgt. Bis Mitte 1974 gab es nur einzelne Grenzgefechte zwischen deutschen und süd-niedersächsischen Truppen.

1974-1982

Besetzung Niedersachsens seit Sommer 1974

Am 4.7.1974 überfiel Süd-Niedersachsen die Region um Hannover und sicherte sich in den Folgewochen, unter schweren Feuergefechten, die Kontrolle über ganz Niedersachsen. Die Bundeswehr sah sich dagegen machtlos, da die Süd-Niedersachsen so fleißig gepoppt hatten, dass sie unzählige Soldaten aufbringen konnten. In den Folgejahren etablierte sich in ganz Niedersachsen ein menschenverachtendes und -vernichtendes Regime, dass seinem Volk keinen Grund zum Lächeln gab.

1982-1985

Der Überfall auf Sachsen-Anhalt und die Sowjetische Gegenoffensive 1985/86

Die Autonome Region Süd-Niedersachsen wurde ein anständiger Überwachungsstaat und wurde mittlerweile von 4 anderen Staaten anerkannt; bis die Idioten am 31.12.1985 tatsächlich so bescheuert waren, auch noch Sachsen-Anhalt besetzen zu wollen, dass damals noch in der DDR lag, so dass die Sowjet-Armee einschritt und Süd-Niedersachsen zurück ins Präkambrium bombte.

1986-1989

In der Zeit vom 1.1.1986 bis zum 9.11.1989, war Süd-Niedersachsen von der Sowjetunion besetzt. Als die Rote Armee abrückte, übernahm dasselbe Regime wie vorher die Macht und sorgte unbeabsichtigt dafür, dass die Menschen in der DDR auch kein Bock mehr auf Beлиka Cлaвa hatten. Also fiel als Nebeneffekt der Eiserne Vorhang.

1989 bis heute

Heutige territoriale Situation

Süd-Niedersachsen ist heute eins der abgeschottetsten Länder der Erde. Das leitende Regime gestattet keinen Zugang zur Außenwelt; umgekehrt auch nicht. Wer dort lebt muss auch dort sterben. Anlässlich der Finanzkrise 2008/09, für die sich auch Süd-Niedersachsen qualifizierte, änderte man die politische Linie, als das Militär die bisherige Regierung Süd-Niederschsens stürzte und die Zustände noch abgefuckter machte.

Regierungen

Vom Zweiten Weltkrieg bis 2009, wurde Süd-Niedersachsen vom Obersten Militärrat der Süd-Niedersächsischen Volksbefreiungsarmee regiert. Die Machthaber pflegeten eine oligarchische Regierungsform, die ähnlich wie Nord-Korea, auf einem Roman von George Orwell basierte.
Die Regierungschefs bis 2009 waren:
1949-1958: General Gabriel
1958-1986: General Wulff
1986-1989: - (sowjetische Besatzungszeit)
1989-2009: General Wulff

Seit Anfang 2009 das Militär die Macht übernahm, ist General Schröder das Staatsoberhaupt von Süd-Niedersachsen. Dem Land geht es jetzt viel, viel schlechter, da der Ex-Diktator der BRD und Laufbursche von Gazprom, wie immer in die eigene Tasche wirtschaftet. Aber das machen alle Autokraten, also sei ihm vergeben.

Name und internationale Anerkennung

Trotz der Tatsache, dass der Staat ganz Niedersachsen kontrolliert, behielt man den Namen Autonome Region Süd-Niedersachsen bei. Unter diesem Namen, wird der Staat von folgenden anderen Staaten anerkannt:
Albanien
Bundesrepublik Deutschland (nachdem UN-Beobachter der deutschen Regierung dazu rieten)
Iran
Myanmar
Nord-Korea
Südafrika (nur noch auf dem Papier)
USA

Enklave Bremen

Eine besondere Rolle bei der ganzen Sache, spielt das Land Bremen, das komplett von Süd-Niedersachsen eingeschlossen ist und dem Regime einerseits als größter Absatzmarkt dient und andererseits als Geldwaschanlage, was auch Bremen komplett verkommen ließ.


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