Hannover

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Drei Hannoveranerinnen nach dem Genuss von Leinewasser (kranke Stadt: Leine-Leichen werden zu Hippie-Zombies)

Hannover, auch bekannt als Peine-West oder Verkehrsmittelpunkt Deutschlands (dort wo sich die Flugzeuge, Schiffe, LKW-Fahrer und genervten Pendler treffen: man sollte sie eigentlich leicht verlassen), befindet sich in der Norddeutschen Tiefebene, welche von Einheimischen oft auch als Niedersachsen bezeichnet wird und krümmt dort den Raum zwischen Dortmund und Bielefeld. Hannover liegt auch an dem berühmten Pilgerpfad 'Peine, Pattensen, Paris'. (Geographisch und geistig ist diese Stadt also eher seicht - was man auch feststellt, wenn man den Artikel durchgelesen hat...)

Hannover ist zugleich ein Audruck der Beleidigung: Hannover (die Betonung liegt auf der zweiten Silbe)! - Was soll das heißen? Hand(s) offer - Gegenwehr zwecklos oder Liebe verboten...

Geographie

Die kleine Stadt, das uneheliche Kind von Hanoi und Havanna, ist umringt von glanzvollen Metropolen wie Hüpede, Braunschweig, Celle, Salzgitter oder auch Isernhagen, (das längste Dorf der Welt) Burgdorf, Deutschlands kleinster Millionenstadt, und einer leeren Fläche (Gerüchten zufolge solle dort Lehrte sein, aber niemand hat sich getraut nachzuschauen). Doch es gibt nicht nur schönes in Hannovers Nähe. Es liegt nahe am befeindeten Schillerslage. Da Berge und Meer dem Hannoveraner völlig fremd sind, verbringt er seine durch Arbeitslosigkeit ausreichend vorhandene Zeit mit Pfanddosensammeln und Crackmissbrauch.

Sehenswürdigkeiten gibt es in Hannover keine. Art-Deco-Brücken, Fünfziger-Jahre-Freibäder, Sechziger-Jahre-Bibliotheken oder prächtige Industriedenkmäler werden mit Vorliebe abgerissen. Schlimmer geht immer (ein Spruch unserer Großeltern) - gerade in Limmer (Linden-Limmer bei Hannover): Das schönste Conti-Werk (an Leine und Mittelland-Kanal) soll aus fadenscheinigem Grund dem Abriss preisgegeben werden - Heimat, wo unsere Familien ihr Leben zubrachten.

Die einzigen bekannten Objekte der Stadt sind der Pipi-Prinz Ernst Haugust und sein Stellvertreter, der russische Gasprinz George W. Schröder. Ersterer ist jedoch nicht häufig anzutreffen, da er seine Freizeit lieber mit dem Verprügeln von Fotografen und dem Bepissen ausländischer Pavillons verbringt, als seinem Staat in Form von kostspieliger Beratung zu dienen.

Zweiterer kuschelt und sauniert gerne mit seinem Duz- und Geschäftsfreund Wladimir Putin. Beide haben nun ausgeklüngelt, dass Gerd wichtigster Oligarch im Reich des Bären - von Russland - wird (und damit auch Totengräber der SPD).

Herr Bundeskanzler Schröder (immer noch der offizielle Titel) sieht sich als Opfer einer Hexenjagd. Aber was sollen etwa die Opfer im Ostukraine-Krieg - sein Konzern ist dort involviert - sagen? Oder der deutsche Steuerzahler, der seine Apanage als Mitglied des niedersächsischen Landtages; als Ministerpräsident des Landes Niedersachsen und als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland zahlen muss?

Schröder und Putin - Putin und Schröder bilden ein Liebespaar. Schröder hinterlässt jedoch einen Enkel in Hannover: Stephan Weil, der zehn Jahre niedersächsischer Ministerpräsident sein möchte. Was bislang totgeschwiegen wird: Weil hat als hannoverscher Oberbürgermeister (sein Amt vorher), den ältesten und schönsten Stadtfriedhof - den alten St. Nicolai-Friedhof - platt machen lassen - mit den wunderbarsten Grabdenkmälern. Was in Köln mit dem untergegangenen Stadtarchiv weltweites Medienecho hervorrief - wird mit den ollen Grabstätten totgeschwiegen: Es ist ja nur Hannover - und der verantwortliche Stephan Weil kann mit seiner Richter-Laufbahn sowieso nicht belangt werden.

Und wer ist der aktuelle Oberbürgermeister? Einer der hannoverschen Horror-Clowns oder bestimmt irgendein irrer und windiger Bau-Investor...

Eine weitere nichtsnutzige Gestalt aus unserer Stadt ist der angegraute (ein erholsamer Kontrast zu Schröder) Adelsexperte Rolf Seelmann-Eggebert, der öffentlich-rechtliche Mittel für blödsinnige und kitischige Adels-"Reportagen" verschwendet. Aber immerhin ein Vorreiter für den Trend, dass mittlerweile jede Postille und jeder Fernsehsender mehrere "Adelsexperten" beschäftigt. Pack und Adelspack: die zwei Seiten einer Medaille. Der Konsument bezahlt gerne mit dieser Währung. Und jedes deutsche Unterschichtskind hält die Queen für eine Deutsche, zumindest hat sie hannoversches (nein, kein Pferdestammbaum!) Blut in den Adern. Und das Blut eines Mörders: George First, der erste royale Flüchtling, ließ den schwedischen Geliebten seiner Frau in die Leine versenken. Mittlerweile stört das keinen, denn jeder (Deutsche) hat durch zwei Weltkriege und anderer Scharmützeln Mörder-Blut in seinen Venen.

Weitaus bekannter ist der Hannoveraner (in honoris causa) Wladimir Putin - mit unserer Stadt verbunden durch die Freundschaft und Geschäftsbeziehungen mit Gerd Schröder - und häufiger hier anzutreffen. Neuerdings auch adelig - frisch gebackener, ähm blutiger Warlord (- was zudem auch erheblich besser klingt als schnöder Kriegsverbrecher.)

Das Königspaar des Fakes bilden Veronica Ferres und Carsten Maschmeyer (keinerlei Verbindung mit unserem Maschsee, es sei denn als zukünftiger Maschseebewohner). Sie gibt vor, eine anerkannte Schauspielerin zu sein, er hingegen ein seriöser Geschäftsmann... Kann man Promis mit Botox-behandelten Gesichtern trauen (medizinische Fachtermini bei Frauen: Ferres-Furtwängler-Phänomen; bei Männern der bekannte Putin-Schröder-Köpf-Verschnitt).

Endlich, doch keine Stadt ohne Eigenschaften, sondern eine Stadt voll mit Merkmalen - präziser "ausgedrückt" - bestückt mit Fakes:

  • Ein Rathaus im historisierenden Mischmaschstil als Wahrzeichen (häufig in derTagesschau als Standbild-Hintergrund);
  • ein nachgemachtes "Schloss" (Tagungzentrum "chateau faux") im klassizistischen Walt-Disney-Stil im "echten" Barockgarten (nun ja, eigentlich im Stil der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts);
  • eine Hauptkirche als Talkshow-Kulisse und Vortragssaal;
  • ein falscher Dschungelpalast und ein paar "indische" Ruinen im hannoverschen Zoo, wo sich regelmäßig die Affen (die echten) mächtig verletzen (daher der gute Ruf der hiesigen Tierärztlichen Hochschule - und der schlechte Ruf der Elefantenhaltung: sie brüllen wegen Misshandlung);
  • Gottfried Wilhelm Leibniz ("die beste aller Welten", was Voltaire in Wallung brachte) als berühmteste Persönlichkeit, obwohl er aus Sachsen stammt dementspechend als ziemlich unverständlich gilt;
  • Gutenberg als Denkmal auf einem hohen Sockel dargestellt in angesagten Hotpants: so ziemlich in der Mitte aller Fakultäten (d.h. an einer Hauptverkehrsstraße);
  • der zugebaute Klagesmarkt gibt jetzt nur noch Grund zum Klagen. - Deshalb wird jetzt auch so schnell wie möglich der Steintorplatz mit zusätzlichen Hochhäusern aufgerüstet;
  • eine City ohne Boulevards und schönen Plätzen: Mittelpunkt ist ein neues Hochhaus am Kröpcke - wenn man genau hinschaut (nüchtern), erkennt man schiefe Fenster...


Nur die Politiker, die in Massen nach Berlin oder Brüssel strömen, sind leibhaftig und real (die unseligen Stadtplaner leider auch...): Satan muss eine Höllenbrut in Hannover züchten!

Was ist der Schlüssel zum Erfolg des homo politicus Hannoveriensis? Die Trinkfestigkeit und die daraus folgende Fähigkeit, jedes Fest in Hannover mitzunehmen: Karneval (kein Fake: gibt's wirklich in der norddeutschen Tiefebene), Schützenfest, Oktoberfest (auch dies gibt es hier), öffentliche Verlobungen, Hochzeiten, Scheidungen und das regelmäßige Posieren für die einschlägige yellow press (Bild, Bunte, Gala und die einheimischen Käse-Blätter).

Warum gibt es nicht wenigstens Bilder von Politiker, die gerade lesen, schreiben oder sich vor ihrer Büchersammlung abbilden lassen - wie bei Macron oder seinen Vorgängern. Kann er überhaupt lesen? Wenn der hiesige politicus seine Autobiographie vorstellt, dann hat bestimmt Maschi oder Konsorten die Druck-Kosten finanziert...

Bekannt geworden ist Hannover durch unregelmäßige Erwähnungen in der Harald-Schmidt-Show, die zwar zugegebenermassen heute keine Sau unter 70 mehr kennt, wo jedoch vergleichsweise positiv über Hannover berichtet wurde. Seine heutige Gemeinsamkeit mit Hannover? Genau so talentlos wie die hannoverschen Actricen Ferres und Furtwängler (und 100 Prozent gesponsert vom öffentlich-rechtlichen System!)

Auch die in Hannover ansässige Gilde-Brauerei hat einen gewissen Bekanntheitsgrad, da sie mit ihrem "Lindener Spezial" erfolgreich aufzeigt, wie ein Bier auf gar keinen Fall schmecken darf. Die besondere Note der anderen großen hannoverschen Biermarke, des Herrenhäuser Pilseners (fachmännische Bezeichnung "Herri") kommt dadurch zustande, dass die Brauerei ihr Brauwasser direkt neben der städtischen Kläranlage aus dem Boden saugt. Einer Legende zu Folge entstand das Lindener Spezial aus den Ausscheidungen der Brauereipferde, welche mit der Schlempe der Herri- Brauerei gefüttert wurden.

Gründungsgeschichte

Hier sollte eigentlich keine Bausünde stehen - unsere hässliche Stadt!

Die Stadt Hannover leitet sich sprachhistorisch von der niederdeutschen (plattdeutschen) Bezeichnung Hangover ab, was aber nichts mit der US-Filmreihe aus den USA zu tun hat, sondern mit der Aufforderung gleich den Strick zu nehmen, wenn man sich hier niederlässt. Ergo ist ein Hannoveraner jemand, der vorhat, sein Leben zu verkürzen.

Der Name des Abwasserkanals Leine leitet sich von diesem Impuls ab: Zieh Leine (bevor es zu spät). Vor dem Bau der größten Bausünde Europas - dem Ihme-Zentrum - war die Leine noch schiffbar. Jetzt können nur noch die vereinzelten Kneipengänger der Altstadt die Leine zum Hineinschiffen benutzen.

Linden-Limmer hieß früher Limmer-Linden, da in Limmer die Raubritter-Burg Lauenrode stand. Limmer kommt vom plattdeutschen Wort Jümmer, was eine Verkürzung des "Jümmer frohen moot" ist. Auf Hochdeutsch: "Immer guten Mutes", was die geplagten Menschen auch nötig hatten.

Dann hat irgen'son Blödmann die Stadtbahn eingeführt.Da sie auch unterirdisch verkehrt, passieren da alle fünf Minuten Unfälle, weil dort noch Ratten mit neongelbem Fell leben. Warum das Fell der Ratten neongelb ist, bleibt rätselhaft. Klar jedoch ist, dass die Schulden für den U-Bahn-Bau noch unsere Nachkommen im 23. Jahrhundert abbezahlen werden.


Einwohner

Da das Kulturangebot in Hannover eher mau ist (nachts ist eigentlich gar nichts mehr los) und das Wetter unter die Kategorie "menschenunwürdig" fällt (entweder ist der Himmel grau oder es regnet, manchmal auch beides auf einmal; sollte doch einmal die Sonne durchkommen, rennen die Menschen in die Kirche und erwarten das jüngste Gericht), versucht der Hannoveraner sein Dasein mit Rauschmitteln aller Art erträglich zu machen. Viele hannöversche Straßennamen zeugen von der Bedeutung, welche Drogen und Rauschmittel aller Art für den Hannoveraner haben (s. u.). Um schnell und effizient breit zu werden, hat er dafür eine Reihe von Spezialtechniken entwickelt. Während zum Beispiel überall sonst in der Welt ein Bier mit Korn derart getrunken wird, dass man zuerst den Korn weghaut und dann mit Bier nachspült, hat der Hannoveraner hierfür die "Lüttje Lage" entwickelt. Das Bierglas (mit einem speziellen dunklen Bier mit vielen Volt) wird mit Daumen und Zeigefinger erfasst, das Kornglas zwischen Zeige- und Mittelfinger derselben Hand eingeklemmt und dann beides mit einer fließenden Bewegung gleichzeitig in den Schlund gekippt. Dieses Verfahren erfordert viel Übung, und es ist immer wieder lustig zu beobachten, wie Nichthannoveraner, die auf dem Schützenfest diese Trinksitte kopieren wollen, sich den ganzen Schlicker auf die Klamotten kippen.

Der Teufel kommt aus Hannover

Kriminalität

Es liegt wohl an der Lage in der norddeutschen Tiefebene, dass Hannover ein Hot Spot der Kriminalität ist. Eigentlich wurde hier das Verbrechen historisch in Deutschland eingeführt: namentlich von dem selbsternannten Eilenrieden-Robin Hood Hanebuth, ein Meuchelmörder im Mittelalter, der u.a. im Stadtwald Eilenriede mit seinen Kumpanen hauste und gemeinsam die Beute verprassten, jedoch vergaßen, die Armen zu beschenken. Hat Hannovers Historie wahre Helden, abgesehen von Lena? Der hannoversche Adel spürte schließlich ihn und seine Gefolgsleute auf, setzte ihre Praktiken fort und ließ die Untertanen nicht nur monetär bluten. Na ja, dies ließ er schon vorher... Ein besonders perfider Diebstahl des Adels war der Raub der englischen Krone in London. Im frühen 20. Jahrhundert eiferte jedoch ein hannoverscher Polizeispitzel Jack the Ripper nach und machte aus seinen meist jugendlichen Opfern Dosenwurst. Wohl deshalb gibt es so viele Vegetarier in Hannover.

Der Massenmörder Bluthund Gustav Noske (auch Blutnoske) hat u.a. Rosa Luxemburg umgebracht und wird bis heute mit einem Ehrengrab bedacht. Hannover blickt liebevoll auf seine Mörder... Moralisch sind selten unsere Politiker, und es gibt - weiß der Teufel - viele in und aus Hannover oder solche, die nur kurz hier verweilen wollen oder müssen!

Der Student Benno-Ohnesorg aus Hannover wurde auf einer Demo in Berlin hingerichtet - der Jugendliche Halim Dener wurde beim Plakatieren in der Innenstadt von einem Zivilpolizisten erschossen: Es gibt zwar eine Ohnesorg-Brücke in Hannover - aber noch nichts, was an den 16-Jährigen Dener erinnert...

Und unsere Universität: Es gab tatsächlich Professoren, die öffentlich - gut und gerne - 20 Jahre sich für die Pädophilie einsetzten.

In unserer Historie stahl ein Mädchen namens Lepra Meyer-Schmandhut in Oslo die Grand-Prix-Krone, ein besserer Schlagerwettbewerb und vergaß wiederum diese Veranstaltung nach Hannover zu holen, weil sie die Karnevalshochburg Düsseldorf bevorzugte: Was für ein Verrat - oder auch Glücksfall!

Musik in Hannover - leider ein trauriges Thema. Bei diesem Stichwort fallen einem sofort die akustischen Quälgeister die Scorpions ein. Ihre größte Schandtat war, dass sie für alle Ewigkeit die deutsche Wiedervereinigung "musikalisch" verpestet haben mit "Wint off Tschäinsch". Andere Geschichtsquellen sagen sogar, dass die BRD und die DDR lieber unabhängig voneinander weiterexistiert hätten, aber dass man sowohl im Westen als auch im Osten das Lied der Scorpions so grauenhaft fand, dass man beschloss sich wiederzuvereinigen, um vereint gegen diese musikalische Grausamkeit vorgehen zu können.

Der erste Bundespräsident, der lange Finger machte, war vorher in Hannover politisch tätig: Christian Wulff.

Warum so viele Hannoveraner schwarz mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben fahren, liegt allerdings nicht am Erbgut oder an der Luft, sondern an den explodierenden Fahrpreisen für die stark gebeutelte Jugend in Hannover. Das Prekariat wurde nämlich von dem hannoverschen Bundeskanzler Gerhard Schröder mit seinen umstrittenen Hartz IV-Gesetzen geschaffen. Nicht nur dieses schuf er - auch die berüchtigte Maschsee-Mafia, ein Syndikat aus Politik, Wirtschaft, Medien und abgehalfterten Promis wie der Tatort-Kommissarin Maria Furtwängler mit dem Markenzeichen subtile Schauspielkunst und eingeheiratet in einer Presse-Dynastie, die auch jährlich den goldenen Bambi verleiht.

Der Maschsee - nirgendwo sonst wird ein Volksfest (Maschseefest) dort gefeiert, wo Zwangsarbeiter für die Ausbuddelarbeiten während der NS-Zeit sprichwörtlich krepierten (als Wiedergutmachung für alle Krepierten steht heute auf jedem Mascheefest alle fünf Meter eine Krepsbude, fälschlich auch als Crepesbude bezeichnet). Und wo immer wieder verweste Leichen gefunden werden - abgesehen von der Leine, Eilenriede, Steintor, in der Südstadt und im Zoo-Viertel, in der Ihme, an der Fösse, in den Gartenkolonien, etc. etc... Schließlich ist Hannover Mordhauptstadt Europas und deshalb auch Sitz des Kriminologischen Forschungsinstituts - was zur Aufklärung der Mordserien auch nichts beiträgt - jedoch zu blutrotgefärbten Schlagzeilen in der Presse und zu Blaupausen deutscher Krimiserien und (Pseudo-)Doku-Reportagen.

Zurück zum Maschsee: Wo außer in Hannover erinnert eine grässliche Monumental-Statue mit mehr oder weniger ausgestrecktem rechten Arm an die scheußliche Vergangenheit der NS-Diktatur? Und dies noch vor einem Kunstmuseum mit dem merkwürdigen Namen "Sprengel Museum" - wirklich ohne Bindestrich! Nur in Hannover kann ein Museumsneubau (rein zufällig) in einem rattenscharfen und unverstaubten Tiefgrau geraten: ein Mausoleum für alle SpitzenpolitikerInnen aus unserer Stadt - und ein treffendes Symbol für Dunkeldeutschland. Ein Ausstellungskonzept - zur Konkurrenz der Documenta in Kassel - heißt bereits ganz völkisch und anti-europäisch (und ach so originell) Made in Germany!

Die Keimzelle des Museums ist das "Abstrakte Kabinett", welches ebenfalls Verbindungen zum Totalitären bietet: Bezüge zur russischen Oktoberrevolution - und sein Aufragsteller Alexander Dorner arrangierte sich mit dem Nationalsozialismus... Später zeigte der Wiederaufbau Hannovers ebenfalls totalitäre Züge: Gründerzeitbauten wurden gerne geschliffen, die Altstadt auf ein Minimum reduziert und Autobahnzubringer, die die gesamte Stadt zerschneiden....

Und wieder Gerhard Schröder - wer kann ihn noch sehen: Er versüßt seinen Lebensabend - nach seinem vollbreiten Abschied bei der "Elefantenrunde" im TV - durch die Unterstützung der Machenschaften des russischen Energieriesen Gazprom und als besonderer Kumpel von Wladimir Putin (Stichwort: lupenreiner Demokrat) im sogenannten Zoo-Viertel - Artgenossen unter sich. (Ihr gemeinsames Kennzeichen: Kuscheln mit männlichen Alphatieren). Weitere homosexuelle Tendenzen lassen sich daraus ableiten.

Eine Ehefrau aus Bayern - Frau Doris - hat unser Gerd als tatsächliche Integrationsbeauftragte versorgungstechnisch mit sicheren Diäten untergebracht. Ihre akademische Ausbildung: ein Volontariat bei der Bild, gefolgt von einer dreijährigen Lehre als Pferd. So weit zur Bananenrepublik Deutschland...

Das Zoo-Viertel? Ja richtig! Es wird auch Hindenburg-Viertel genannt: Nach dem Steigbügelhalters Adolf Hitlers Paul von Hindenburg, der hier ebenfalls residierte. Womit bewiesen wäre, dass Geschichte sich doch wiederholt: Nach Hindenburg ist ein Stadtteil benannt, nach Schröder die Kanzler-Platte. Was unser Führungspersonal und seine Vasallen im Medien-Geschäft nicht alles bewirken! Wir alle, besonders die Mitglieder der Toskana-Fraktion, sind unheimlich stolz auf unseren Paten Gerhard Schröder. Er bereicherte nicht nur sich, sondern auch den Duden mit seiner Basta-Parole. Nun wird bei unserem Alt-Kanzler der Bosse der gegenwärtige Geisteszustand bei einer so genannten Supermarktschlichtung untersucht. Weil sein Hirn zwar dauerhaft blau, aber auch von kubanischen Zigarren (Dauerlieferung von Castro) wie weggeblasen ist, gibt es Überlegungen, was in Hannover nach ihm benannt werden soll. Die Arbeitsagentur heißt eigentlich schon Schröderamt, damit auch der letzte Pfandflaschensammler (schrödern) sich entweder die Kante gibt oder besser noch zum hannovertypischen Strick (entschrödern) greift. Die Schrödermethode bezeichnet zusätzlich der schrödertypische Umgang mit Diktatoren.

Sein Zögling, der dicke Sigmar Gabriel, zeigt nach seinem Start als Witzfigur einen besorgniserregenden Sinn für autistische Alleingänge - eher Psycho- als Vollblutpolitiker. Was wird von ihm bleiben? Klar, das Chlorhühnchen und seine Lieblingstätigkeit: das Absegnen von Rüstungsgeschäften - eine ewige Blutspur... Als Außenminister will er endlich der beliebteste (deutsche) Politiker werden...

Ein guter Kumpel von Siggi war (oder ist immer noch) Sebastian Edathy. Was ist skandalöser? Sein Freispruch? Sein fehlendes Schuldbewusstsein? Oder dass er von einer ganzen Clique von Politikern informiert wurde: Nichts geht über gute Freundschaften... - gerade erst wenn alle aus Hannover kommen.

Was bleibt sonst noch von der basis-demokratischen Front? Bundes-Siggi ernennt den nächsten Kandidaten für unser Staatsoberhaupt, damit Gesine Schwan für immer ausgebootet ist... (It's a man's world!)... und sein hannoverscher Kupan Frank-Walter Steinmeier (nein, sein Kosename lautet nicht Frankenstein! Und seine Reden bringen keine Steine ins rollen!) als Bundespräsident: Die Hannover-Seilschaft hält - und jede(r) hatte etwas mit der Umsetzung der Agenda 2010 zu tun - von Doris Schröder-Köpf bis Brigitte Zypries. Anders als der Schlossbewohner Steinmeier hat Stephan Weil tatsächlich ein Schloss gebaut. Gibt es ein Politiker mit Blaumann? Und als Aufsichtsrat von Volkswagen steht er auch als Mitwisser der Dieselaffäre am Pranger. Was falsch ist, ist falsch...

Und was hat Philipp Rösler den anderen hannoverschen Alphatieren voraus? Den Verdienst, eine vorher ansehliche Partei (SPD = "Volkspartei") ins Orbit - in die Bedeutungslosigkeit zu schießen...

Bleiben wir beim Unappetitlichen (was für eine Abwechselung): Irgendwie sucht jede/r hannoversche Politiker/in den Kontakt mit der größten Boulevardzeitung Deutschlands: Siggi will Kanzler werden (warum auch immer: er kommt schließlich aus der Kaiserstadt Goslar), so muss auch dieser teuflische Pakt geschlossen (besser: übernommen) werden...

Wann wird der Endpunkt der Hannover-Mafia erreicht sein? Ein Flughafen, der nach Gerhard Schröder benannt sein wird... und eine Villa wird ein Schröder-Museum (mit einem Schröder-Denkmal davor)!

Und jede Stadt braucht ihre eigene randalierende Gang, ansonsten haben Touristen ja das Gefühl, das "irgendetwas fehlt", deshalb existiert auch in Hannover so eine Gruppierung, die mafiös angehauchte "Üstra". Ihre Machenschaften reichen von Fahrradkappen-Diebstahl, bis zum Telefonbuch-verbrennen. Diese schrecklichen Taten ließen Fritz den Don ein wenig den Bezug zur Realität verlieren, seiner Auffassung nach ist die Üstra eine weltbekannte Vereinigung, aber weder in Hannover, noch sonstwo kennt irgendjemand allein den Namen.

In Sorge ist ganz Deutschland, nachdem die hannoversche Politikertochter Uschi von den Laien - ihr Vater Ernst Albrecht gilt als Vater der Chaostage - das Verteidigungsministerium im Jahre 2013 okkupierte. Findet die lange Friedensperiode, die Europa nach dem Zweiten Weltkrieg beglückte - nun ein rasches Ende mit vorgetäuschten Dauerlächeln für die deutsche Kompanie? Die Klatschpresse freut sich schon auf Bilder ihrer sieben Kinder im Tarnanzug - evtl. sogar auf Rommels Spuren in Nordafrika.

Anfang des Jahres 2018 arbeiteten Justiz, Medizin und Politik besonders gut zusammen. Einer der größten Massenmörder unserer Zeit wurde in einer hannoverschen Klinik vortrefflich medizinisch behandelt: der Oberste Richter Mahmud Schahrudi. Akademiker halten immer zusammen und Menschrechte sind in Hannover verhandelbar...

Es gibt auch gute Menschen in Hannover: Sie wohnen meist in Linden oder in der Nordstadt. Das hält sie aber nicht davon ab, jährlich eine sinnlose (wohl dadaistisch gemeinte) Gemüseschlacht auf der Dornröschenbrücke (sic!) abzuhalten.

Lange Friedenzeiten machen wohl blöde im Kopp - gute Zeiten und glänzende Zukunftaussichten für weitere Horrorgestalten - äh Politiker aus Hannover (=>sie lügen nicht, sie stehlen nicht und sind immer seriös!).

Expo

Die Geschichte der Weltausstellung in Hannover: Wie eine Expo im Jahre 2000 nach Hannover kam, ein Unterkapitel zum Oberbegriff Kriminalität, ist ein weites Feld.

Herbert Schmalstieg, der schon als Azubi bei der Sparkasse Hannover Oberbürgermeister wurde, wollte seine jahrzehntelange Dienstzeit - welche Rekorde hat unser Herbert nicht erreicht - mit einem Denkmal krönen - schon wieder dieses monarchistische bzw. alkohollastige Wort - und machte aus dieser Bierlaune heraus im Rathauskeller Nägel mit Köpfen - diesmal wohl nicht im Rathauskeller... Herbert der Erste ließ den Kronsberg schleifen, ließ eine Mustersiedlung bauen, wo regelmäßig in dieser windiger Lage die Dächer wegfliegen, und schrieb in mühseliger Handarbeit alle Nationen an - darunter auch so windige Staaten wie Syrien, Libyen und andere Diktaturen. Heute sieht das Expo-Gelände am Rande des Kronsbergs (nomen est omen) aus wie ein Geisterdorf der Prärie - so wird die Tatsache wieder wett gemacht, dass damals nur die USA auf die Einladung unseres Herberts dankbar verzichteten... Der Schuldenstand Hannovers erreichte historische Ausmaße - im Gegensatz zu den erwartenden Touristenströmen. Und konträr zum Kronsberg konnte Hannovers Schuldenberg bis heute nicht geräumt werden: die Sandkastenspiele und Seifenblasenträume unserer Politiker - stets mit einer absoluten Mehrheit abgesegnet - bayrische Verhältnisse.

Um diese Vorhersage noch zu toppen, beschloss sein Nachfolger Stephan der Erste - zusammen mit paar Kumpels aus der Wirtschaft und ein dutzend Jahre später - eine im Zweiten Weltkrieg zerstörte Schlossfassade wieder aufzubauen - und zerstörte damit für alle Ewigkeit ein (angemeldetes) Kulturerbe bei der UNESCO.

Hannover hat es eben nie verwunden - so die adelstreuen OB's - nicht mehr von einer Adelsfamilie regiert zu werden - einmal Monarchie, immer Monarchie! Orwell lässt grüßen: Farm der Tiere - Animal Farm.

Verkehr

Die Leine: Wichtige Lebensader der Stadt.

Als Verkehrs-, Dreh- und Angelpunkt aufgrund des Aufeinandertreffens der wichtigsten Straßen- und Schienennetze eignet sich Hannover ideal als zentraler Drogenumschlagspunkt und Kriminalitätshochburg.

Darüberhinaus wird Hannover von ca. 500.000 Menschen bewohnt, die ihr Auskommen vorwiegend im Einklang mit Recht & Gesetz bestreiten. Diese Leute erfreuen sich an einem ausgeklügelten Verkehrsnetz in Stadt & Region, welches aufgrund hochgradiger Vernetzung verschiedenster Verkehrsmitel und kundenfreundlicher Taktung bereits internationale Beachtung fand. Leider ist dieses Netz so engmaschig und kompliziert, dass kein Mensch es jemals verstehen wird; außer vielleicht die neue Superrasse, welche in der MHH (Medizinische Hochschule Hannover) heimlich gezüchtet wird.

Straßenbahnen hat man seit den unseligen Expo-Zeiten grau/silber - dem nieseligen Wetter gemäß - angepasst, damit lästige Rentner, die sowieso nur stören, still und leise überfahren werden können: das demographische Problem muss ja irgendwie gelöst werden.

Die Stadtbahn fährt im Gegensatz zu exotischen Städtchen wie Berlin und München sogar am Wochenend' rund um die Uhr, was in Verbindung mit dem allerdichtesten Trinkhallennetz der Welt (Trinkhalle: = Büdchen, Kiosk) durchaus jene Trinkgelage begünstigen kann, welche bereits im Gründungsmythos Hannovers ihre Rolle gespielt haben sollen (siehe "Gründungsgeschichte"). Der Hauptgrund für die Nachtfahrten der städtischen Straßenbahngesellschaft liegt darin, dass die Taxifahrer keine Lust mehr hatten, die volltrunkenen Schnapsleichen zu transportieren, die ihnen dauernd ins Taxi gekotzt haben! So eine Straßenbahn ist schließlich viel leichter zu reinigen.

Besonders und zu recht stolz sind Hannovers Stadtväter auf den so genannten "Cityring". Wie der Name besagt, handelt es sich hierbei um zusammenhängende Straßenzüge, welche ringförmig um die Innenstadt herumführen. Das hannöversch' Besondere an dieser Einrichtung ist jedoch, dass an jeder Kreuzung oder Einmündung das Rechts- und Linksabbiegen verboten ist, so dass dem Kraftfahrzeugführer, der einmal auf den Cityring aufgefahren ist, nur die Möglichkeiten bleiben, entweder ordnungswidrig abzubiegen, solange die Innenstadt zu umkreisen, bis der Tank leer ist und das Fahrzeug liegen bleibt oder aber das Fahrzeug am Straßenrand abzustellen, wo jedoch überall absolutes Halteverbot herrscht. Da der gesamte Cityring engmaschig von Kameras überwacht wird, werden jegliche Verstöße sofort vom Ordnungsamt registriert, so dass entweder, im Falle des Falschabbiegens, ein horrendes Bußgeld verhängt wird oder, in den anderen beiden Fällen, das Fahrzeug umgehend abgeschleppt und auf einen Abstellplatz in Sibirien verbracht wird. Die meisten Fahrzeughalter verzichten daher darauf, sich ihr Fahrzeug wieder aushändigen zu lassen, welches daraufhin zugunsten der Stadtkasse versteigert wird. Es war Hannovers Cityring, der einen englischen Poeten, dessen Name leider in Vergessenheit geraten ist, zu den Zeilen inspirierte: "Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden...".

Hannovers Rotlichtviertel

Hannovers Rotlichtviertel - eingezwängt zwischen dem Uni-Turm der Rechtswissenschaften, dem Presse-Turm und der Gegend der trostlosen Einkaufsmöglichkeiten der City - besteht aus vier Straßen, von denen die Reitwall-(sic!), die Scholvin- und die Reuterstraße am Steintor liegen (vor dem Hauptbahnhof), die Ludwigstraße jedoch ca. zwei km entfernt hinter dem Hauptbahnhof. Beim Besuch der Ludwigstraße ist Vorsicht geboten, da dort die Tarife an das Alter der Liebesdamen gekoppelt sind (je älter, desto teurer). Als Mr. Gates dort nach einem Besuch auf der Computermesse CeBIT mit seinem "Billy" mal "einen draufmachen" wollte, soll er die Hälfte seines Vermögens eingebüßt haben. Nach anderen Quellen lag dies jedoch daran, dass Mr. Gates so lange zum Hochfahren brauchte. Es ist daher ratsam, sich vor dem Stoß diskret nach dem zu erwartenden Liebeslohn zu erkundigen! Mit der Expo begann auch die Zusammenarbeit der Stadt mit den Hells Angels, die das Viertel peu à peu in Besitz nahmen - unter der juristischen Leitung der Kanzlei unseres Gerd Schröders - ja unser Gerd hat irgendwann Rechtswissenschaften in Göttingen studiert...

Peter Hartz brachte dieses armselige Gebiet durch zwielichtige Betriebsausflüge, die u.a. nach Brasilien weiterführten, in die Schlagzeilen der nationalen und internationalen Leitmedien. Manche Damen fanden gleich in Wolfsburg eine weiterführende Anstellung. Mit Zwangsarbeit haben diese zwei Städte - Hannover und Wolfsburg - schließlich tiefgehende Erfahrungen...

Es fällt auf, dass Hannover durch sein Rotlichtviertel gleich viel größer wirkt.

Sport

Die vom DFB bisher nicht anerkannte Fussbaldisziplin Peine-Ostler Klatschen erfreut sich in Hannover großer Beliebtheit. Kaum ein anderer Spocht ist mit größeren Missverständnissen behaftet. Die hannöverschen Spitzenathleten bleiben ihrem Amatuerstatus treu und sind nicht bereit, Vergütungen anzunehmen. Einige der Spochtler sind sogar bereit, hohe Startgebüren nach dem Wettkampf an die uniformierten Preisrichter abzudrücken. Die für derartige Großveranstaltungen notwendige Infrastruktur wird zumeist genutzt, um die regulären Spiele des heimischen Fussballvereins gleich mit abzuwickeln.

Gerüchten zufolge ist der Vereinsname "Eintracht Braunschweig" entstanden, weil die Braunschweiger in Hannover immer eine Tracht Prügel beziehen.

Die Mehrheit der Bevölkerung findet diese Art der Auseinandersetzungen abstoßend. Und sowieso: Richtige Hannoveraner stehen auf Rugby, Eishockey, Faustball oder Wasserball (kein Scherz und in etwa in dieser Reihenfolge!)...

Zitate

  • "Die drei gruseligen Geister-Clowns aus Hannover: Maschi, Rossi und der irre Utz."
  • "Hannovers Farben: Shades of Grey - (Sado-Maso-Stadt)"
  • "Die Leine in Hannover fließt seicht und schnell, die Ihme in Linden ist tief und die Fösse in Limmer schmeckt salzig."
  • "Pssst...Hannover! (Ver-)pfeifen bringt Unglück!"
  • "Was ist der Unterschied zwischen Braunschweig und Hannover? Braunschweig weiß, dass es keine Weltstadt ist." (Karl Marx)
  • "Was weiß Gerhard Schröder von Putins Plänen?" - "Was weiß Schröder von Erdogans Plänen?"
  • "Wenn ein Politiker blöde grinst, dann kommt er aus Hannover - oder es hat nichts zu sagen..."
  • "Wer hat Angst vor Sigmar Gabriel?"
  • "Wer ist Stephan Weil?"
  • "Wie lange hält man es hier aus?"
  • "Linden ist der bessere Teil Hannovers." (Allgemeingut: Linden wurde erst 1920 als vorher selbständige Stadt eingemeindet und brachte dem vorher armen Hannover Wohlstand. Noch heute bezeichnen sich die selbstbewussten Menschen in Linden nur als Lindener - und niemals als Hannoveraner. Und die stolzen Limmeraner wollen weder mit den Lindenern und erst recht nicht mit dem "Pack" aus Hannover etwas zu tun haben.
  • "Lindener Blut ist keine Buttermilch." (Traditionsreiches Arbeiterlied der Lindener Butjer)
  • "Zieh Leine (bevor es zu spät ist)!" (Dieser alte Spruch ist leider so aktuell wie noch nie.)

Messen in Hannover

Museen

  • Ernst-Haudrauf-Museum; hier kann man alle bisher zum Einsatz gekommen Regenschirme sehen.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso