Autonome Region Süd-Niedersachsen: Unterschied zwischen den Versionen
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Als sich Ende der 40er Jahre abzeichnete, dass zwei unabhängige deutsche Staaten entstehen sollten, rotteten sich einige Südniedersachsen in der Region [[Braunschweig]]-[[Göttingen]] zusammen und forderten ebenfalls einen unabhängigen Staat.<br> | Als sich Ende der 40er Jahre abzeichnete, dass zwei unabhängige deutsche Staaten entstehen sollten, rotteten sich einige Südniedersachsen in der Region [[Braunschweig]]-[[Göttingen]] zusammen und forderten ebenfalls einen unabhängigen Staat.<br> | ||
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Mit Stichtag 1.1.1960 wurden alle [[Bücher]] und [[Zeitschrift]]en durch die Süd-Niedersächsische Führung konfisziert und gegen [[Waffen]] (für Bücher) bzw. [[Munition]] (für Zeitschriften) ausgetauscht. Es kam zu einer [[Mobilmachung]] der kompletten Bevölkerung, vom Kleinkind bis zum Greis und Süd-Niedersachsen riegelte seine [[Grenze]]n ab. | Mit Stichtag 1.1.1960 wurden alle [[Bücher]] und [[Zeitschrift]]en durch die Süd-Niedersächsische Führung konfisziert und gegen [[Waffen]] (für Bücher) bzw. [[Munition]] (für Zeitschriften) ausgetauscht. Es kam zu einer [[Mobilmachung]] der kompletten Bevölkerung, vom Kleinkind bis zum Greis und Süd-Niedersachsen riegelte seine [[Grenze]]n ab. | ||
Ab dem 3.1.1960 wurde die Region von der [[Bundeswehr]] belagert und durch sympathisierende Regime ([[Iran]], [[USA]], [[Nord-Korea]], auch ''Tragisches Dreieck'' genannt) über die [[Luft]] versorgt. | Ab dem 3.1.1960 wurde die Region von der [[Bundeswehr]] belagert und durch sympathisierende Regime ([[Iran]], [[USA]], [[Nord-Korea]], auch ''Tragisches Dreieck'' genannt) über die [[Luft]] versorgt. | ||
Bis Mitte 1974 gab es nur einzelne Grenzgefechte zwischen deutschen und süd-niedersächsischen Truppen. | Bis Mitte 1974 gab es nur einzelne Grenzgefechte zwischen deutschen und süd-niedersächsischen Truppen. | ||
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[[Bild:Karte_sued-niedersachsen_2.JPG|thumb|Besetzung Niedersachsens seit Sommer 1974]] | [[Bild:Karte_sued-niedersachsen_2.JPG|thumb|Besetzung Niedersachsens seit Sommer 1974]] | ||
Am 4.7.1974 überfiel Süd-Niedersachsen die Region um [[Hannover]] und sicherte sich in den Folgewochen, unter schweren [[schießerei|Feuergefechten]], die [[Kontrolle]] über ganz Niedersachsen. | Am 4.7.1974 überfiel Süd-Niedersachsen die Region um [[Hannover]] und sicherte sich in den Folgewochen, unter schweren [[schießerei|Feuergefechten]], die [[Kontrolle]] über ganz Niedersachsen. | ||
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In den Folgejahren etablierte sich in ganz Niedersachsen ein menschenverachtendes und -vernichtendes Regime, dass seinem Volk keinen Grund zum Lächeln gab. | In den Folgejahren etablierte sich in ganz Niedersachsen ein menschenverachtendes und -vernichtendes Regime, dass seinem Volk keinen Grund zum Lächeln gab. | ||
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[[Bild:Karte_sued-niedersachsen_3.JPG|thumb|Der Überfall auf Sachsen-Anhalt und die Sowjetische Gegenoffensive 1985/86]] | [[Bild:Karte_sued-niedersachsen_3.JPG|thumb|Der Überfall auf Sachsen-Anhalt und die Sowjetische Gegenoffensive 1985/86]] | ||
Die Autonome Region Süd-Niedersachsen wurde ein anständiger [[Überwachungsstaat]] und wurde mittlerweile von 4 anderen Staaten anerkannt; bis die Idioten am 31.12.1985 tatsächlich so bescheuert waren, auch noch [[Sachsen-Anhalt]] besetzen zu wollen, dass damals noch in der [[DDR]] lag, so dass die [[Rote Armee|Sowjet-Armee]] einschritt und Süd-Niedersachsen zurück ins [[Präkambrium]] bombte. | Die Autonome Region Süd-Niedersachsen wurde ein anständiger [[Überwachungsstaat]] und wurde mittlerweile von 4 anderen Staaten anerkannt; bis die Idioten am 31.12.1985 tatsächlich so bescheuert waren, auch noch [[Sachsen-Anhalt]] besetzen zu wollen, dass damals noch in der [[DDR]] lag, so dass die [[Rote Armee|Sowjet-Armee]] einschritt und Süd-Niedersachsen zurück ins [[Präkambrium]] bombte. | ||
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In der Zeit vom 1.1.1986 bis zum 9.11.1989, war Süd-Niedersachsen von der [[Sowjetunion]] besetzt. | In der Zeit vom 1.1.1986 bis zum 9.11.1989, war Süd-Niedersachsen von der [[Sowjetunion]] besetzt. | ||
| − | Als die Rote Armee abrückte, übernahm | + | Als die Rote Armee abrückte, übernahm dasselbe [[Regime]] wie vorher die [[Macht]] und sorgte unbeabsichtigt dafür, dass die Menschen in der DDR auch kein Bock mehr auf [[sowjetunion|Beлиka Cлaвa]] hatten. |
Also fiel als Nebeneffekt der Eiserne Vorhang. | Also fiel als Nebeneffekt der Eiserne Vorhang. | ||
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[[Bild:Karte_sued-niedersachsen_4.JPG|thumb|Heutige territoriale Situation]] | [[Bild:Karte_sued-niedersachsen_4.JPG|thumb|Heutige territoriale Situation]] | ||
Süd-Niedersachsen ist heute eins der abgeschottetsten Länder der Erde. Das leitende Regime gestattet keinen Zugang zur [[Außenwelt]]; umgekehrt auch nicht. Wer dort lebt muss auch dort sterben. | Süd-Niedersachsen ist heute eins der abgeschottetsten Länder der Erde. Das leitende Regime gestattet keinen Zugang zur [[Außenwelt]]; umgekehrt auch nicht. Wer dort lebt muss auch dort sterben. | ||
Anlässlich der [[bankenkrise 2008|Finanzkrise 2008/09]], für die sich auch Süd-Niedersachsen qualifizierte, [[Putsch|änderte man die politische Linie]], als das [[Militär]] die bisherige (nur verdeckt agierende) Regierung Süd-Niederschsens stürzte und die Zustände noch abgefuckter machte. | Anlässlich der [[bankenkrise 2008|Finanzkrise 2008/09]], für die sich auch Süd-Niedersachsen qualifizierte, [[Putsch|änderte man die politische Linie]], als das [[Militär]] die bisherige (nur verdeckt agierende) Regierung Süd-Niederschsens stürzte und die Zustände noch abgefuckter machte. | ||
| − | ==Regierung== | + | == Regierung == |
| − | ===Erste Regierung (1949-2009)=== | + | === Erste Regierung (1949-2009) === |
Wer die erste Regierung Süd-Niedersachsens stellte, ist in der Außenwelt nicht bekannt. Allerdings gilt es als wahrscheinlich, dass es sich um eine [[oligarchie|oligarchische]] Regierungsform handelte, die ähnlich wie Nord-Korea, auf einem Roman von [[George Orwell]] basiert. | Wer die erste Regierung Süd-Niedersachsens stellte, ist in der Außenwelt nicht bekannt. Allerdings gilt es als wahrscheinlich, dass es sich um eine [[oligarchie|oligarchische]] Regierungsform handelte, die ähnlich wie Nord-Korea, auf einem Roman von [[George Orwell]] basiert. | ||
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Seit Anfang 2009 das Militär die Macht übernahm, ist [[gerhard schröder|General Schröder]] das Staatsoberhaupt von Süd-Niedersachsen. Dem Land geht es jetzt viel, viel schlechter, da der Ex-Diktator der [[BRD]] und Laufbursche von [[Gazprom]], wie immer in die eigene Tasche wirtschaftet. Aber das machen alle Autokraten, also sei ihm vergeben. | Seit Anfang 2009 das Militär die Macht übernahm, ist [[gerhard schröder|General Schröder]] das Staatsoberhaupt von Süd-Niedersachsen. Dem Land geht es jetzt viel, viel schlechter, da der Ex-Diktator der [[BRD]] und Laufbursche von [[Gazprom]], wie immer in die eigene Tasche wirtschaftet. Aber das machen alle Autokraten, also sei ihm vergeben. | ||
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Trotz der Tatsache, dass der Staat ganz Niedersachsen kontrolliert, behielt man den Namen ''Autonome Region Süd-Niedersachsen'' bei. | Trotz der Tatsache, dass der Staat ganz Niedersachsen kontrolliert, behielt man den Namen ''Autonome Region Süd-Niedersachsen'' bei. | ||
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Eine besondere Rolle bei der ganzen Sache, spielt das Land [[Bremen]], das komplett von Süd-Niedersachsen eingeschlossen ist und dem Regime einerseits als größter [[markt|Absatzmarkt]] dient und andererseits als [[geldwäsche|Geldwaschanlage]], was auch Bremen komplett verkommen ließ. | Eine besondere Rolle bei der ganzen Sache, spielt das Land [[Bremen]], das komplett von Süd-Niedersachsen eingeschlossen ist und dem Regime einerseits als größter [[markt|Absatzmarkt]] dient und andererseits als [[geldwäsche|Geldwaschanlage]], was auch Bremen komplett verkommen ließ. | ||
Version vom 24. Februar 2009, 22:05 Uhr
Die Autonome Region Süd-Niedersachsen, ist eine im südlichen Niedersachsen (Deutschland) gelegene Region mit autonomem Status. Sie entstand ab 1948/49 durch separatistische Südniedersachsen, die einen eigenen Staat forderten und dies anfangs friedlich und später auch mit Waffengewalt durch zu setzen versuchten und dies bis heute tun. Hauptstadt ist Göttingen.
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Wahlspruch: "Fürchte und Arbeite!" | |||
| Amtssprache | Plattdeutsch | ||
| Hauptstadt | Göttingen | ||
| Staatsoberhaupt | General Schröder | ||
| Fläche | 47.624,22 km² | ||
| Einwohnerzahl | 8,35 Mio. Einwohner | ||
| Währung | Naturalien | ||
| Kfz-Kennzeichen | D-ARSN | ||
| Internet-TLD | .sn | ||
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1948-1959
Als sich Ende der 40er Jahre abzeichnete, dass zwei unabhängige deutsche Staaten entstehen sollten, rotteten sich einige Südniedersachsen in der Region Braunschweig-Göttingen zusammen und forderten ebenfalls einen unabhängigen Staat.
Um die Formalitäten des Nachkriegs-Europas nicht noch mehr zu erschweren, sprachen sich die Alliierten gegen eine Unabhängigkeit Süd-Niedersachsens aus.
Allerdings gewährten sie der Region einige autonome Rechte, z.B. in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Militär, wobei das letzte Zugeständnis nicht besonders gründlich überlegt war, wie sich später heraus stellte.
Es konsolidierte sich eine eher strenge Regierungsform in Süd-Niedersachsen.
1960-1974
Mit Stichtag 1.1.1960 wurden alle Bücher und Zeitschriften durch die Süd-Niedersächsische Führung konfisziert und gegen Waffen (für Bücher) bzw. Munition (für Zeitschriften) ausgetauscht. Es kam zu einer Mobilmachung der kompletten Bevölkerung, vom Kleinkind bis zum Greis und Süd-Niedersachsen riegelte seine Grenzen ab. Ab dem 3.1.1960 wurde die Region von der Bundeswehr belagert und durch sympathisierende Regime (Iran, USA, Nord-Korea, auch Tragisches Dreieck genannt) über die Luft versorgt. Bis Mitte 1974 gab es nur einzelne Grenzgefechte zwischen deutschen und süd-niedersächsischen Truppen.
1974-1982
Am 4.7.1974 überfiel Süd-Niedersachsen die Region um Hannover und sicherte sich in den Folgewochen, unter schweren Feuergefechten, die Kontrolle über ganz Niedersachsen. Die Bundeswehr sah sich dagegen machtlos, da die Süd-Niedersachsen so fleißig gepoppt hatten, dass sie unzählige Soldaten aufbringen konnten. In den Folgejahren etablierte sich in ganz Niedersachsen ein menschenverachtendes und -vernichtendes Regime, dass seinem Volk keinen Grund zum Lächeln gab.
1982-1985
Die Autonome Region Süd-Niedersachsen wurde ein anständiger Überwachungsstaat und wurde mittlerweile von 4 anderen Staaten anerkannt; bis die Idioten am 31.12.1985 tatsächlich so bescheuert waren, auch noch Sachsen-Anhalt besetzen zu wollen, dass damals noch in der DDR lag, so dass die Sowjet-Armee einschritt und Süd-Niedersachsen zurück ins Präkambrium bombte.
1986-1989
In der Zeit vom 1.1.1986 bis zum 9.11.1989, war Süd-Niedersachsen von der Sowjetunion besetzt. Als die Rote Armee abrückte, übernahm dasselbe Regime wie vorher die Macht und sorgte unbeabsichtigt dafür, dass die Menschen in der DDR auch kein Bock mehr auf Beлиka Cлaвa hatten. Also fiel als Nebeneffekt der Eiserne Vorhang.
1989 bis heute
Süd-Niedersachsen ist heute eins der abgeschottetsten Länder der Erde. Das leitende Regime gestattet keinen Zugang zur Außenwelt; umgekehrt auch nicht. Wer dort lebt muss auch dort sterben. Anlässlich der Finanzkrise 2008/09, für die sich auch Süd-Niedersachsen qualifizierte, änderte man die politische Linie, als das Militär die bisherige (nur verdeckt agierende) Regierung Süd-Niederschsens stürzte und die Zustände noch abgefuckter machte.
Regierung
Erste Regierung (1949-2009)
Wer die erste Regierung Süd-Niedersachsens stellte, ist in der Außenwelt nicht bekannt. Allerdings gilt es als wahrscheinlich, dass es sich um eine oligarchische Regierungsform handelte, die ähnlich wie Nord-Korea, auf einem Roman von George Orwell basiert.
Zweite Regierung
Seit Anfang 2009 das Militär die Macht übernahm, ist General Schröder das Staatsoberhaupt von Süd-Niedersachsen. Dem Land geht es jetzt viel, viel schlechter, da der Ex-Diktator der BRD und Laufbursche von Gazprom, wie immer in die eigene Tasche wirtschaftet. Aber das machen alle Autokraten, also sei ihm vergeben.
Name und internationale Anerkennung
Trotz der Tatsache, dass der Staat ganz Niedersachsen kontrolliert, behielt man den Namen Autonome Region Süd-Niedersachsen bei.
Unter diesem Namen, wird der Staat von folgenden anderen Staaten anerkannt:
Albanien
Iran
Myanmar
Nord-Korea
Südafrika (nur noch auf dem Papier)
USA
Enklave Bremen
Eine besondere Rolle bei der ganzen Sache, spielt das Land Bremen, das komplett von Süd-Niedersachsen eingeschlossen ist und dem Regime einerseits als größter Absatzmarkt dient und andererseits als Geldwaschanlage, was auch Bremen komplett verkommen ließ.
