Lyrik
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 24.01.2011
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte der Lyrik
- 1.1 Lyrik in Sumer
- 1.2 Lyrik im alten Ägypten
- 1.3 Lyrik in der griechischen Antike
- 1.4 Lyrik in Rom
- 1.5 Lyrik im Mittelalter
- 1.6 Lyrik in der Renaissance
- 1.7 Lyrik im Rokoko
- 1.8 Lyrik in der Romantik
- 1.9 Lyrik nach dem 1.Weltkrieg
- 1.10 Lyrik unter dem Nazi-Regime
- 1.11 Lyrik nach 1945
- 1.12 Lyrik im Digitalzeitalter
- 1.13 Lyrik in der Zukunft
- 1.14 Lyrik im Post-Futuralen Zeitalter
- 2 Strömungen der Lyrik
- 3 Gesetze der Metrik
- 4 Lyrik in der Wirtschaft
- 5 Lyrik im Alltag
- 6 Lyrik in unterschiedlichen Kulturkreisen
- 7 Berühmte Lyriker
- 8 Beispiele
- 9 Zitate
- 10 Quellen
Geschichte der Lyrik
Die Lyrik zählt zu den ältetsten literarischen Erscheinungen der Menschheit. Bereits frühe Funde geben Aufschluss über die Desinteresse unserer Vorfahren, Lyrik zu praktizieren, weil man keine prähistorischen Werke gefunden hat.
Lyrik in Sumer
Die Sumerer ( ein frühes Volk in Vorderasien, also da wo keiner sein will, in unserem geliebten Irak) entwickelten früh, sogar vor den Griechen und Römern eine eigene, einmalige, wunderbare, sehr gewöhnungsbedürftige, nervende, ohrenbetäubende Art der Lyrik: Die Summe. Leider ist nur ein einziges Gedicht der Sumerer bekannt, das vor den Bomben gerettet werden konnte, es wird sorgfältig im Institut für Altorientalistik in Bad Kreuznach aufbewahrt. Unglücklicherweise kann man zwar die Keilschrift in Hieroglyphen umwandeln, aber diese dann noch lange nicht übersetzen oder verstehen. Der Leser hat das Glück diese Exotik lesen zu dürfen, was immer er auch damit anfangen kann:
Lyrik im alten Ägypten
Auch die Ägypter praktizierten, jüngsten Forschungsberichten zufolge, eine Form von Lyrik. Während in anderen Kulturkreisen ein Gott als Schöpfer der Lyrik gilt, so hat jeder Ägyptische Gott bereits Lyrik produziert, wie auch jeder Schauspieler irgendwann singt oder Sänger irgendwann schauspielert. Auch entwickelten die ägyptischen Götter bereits die verschiedene Strömungen der Lyrik.
- Bes entwickelte die Liebeslyrik.
- Month entdeckte das lyrische ich.
- Horus verknüpfte Lyrik mit Dramatik.
- Mut erschuf die Kocklyrik.
Dennoch praktizierte das einfache Volk ebenfalls Lyrik. Als bedeutendster altägyptischer Lyriker gilt Hapi-hefi-api-ankh-amut-min-het-ha-chephre (weitere Namen sind ausgelassen). Natürlich möchte die Stupidedia ihren Lesern auch ein Gedicht diese großartigen Lyrikers nicht vorenthalten, da die Aussagekräftig unübertrefflich ist. Glücklicherweise sind uns die Original Papyri erhalten geblieben, ein großartiger Dichter wäre sonst in Vergessenheit geraten. Das Gedicht:
Lyrik in der griechischen Antike
In der griechischen Antike erreichte die Lyrik einen Höhepunkt. Die Nymphe Lyrika spazierte im 7. Jahrhundert v.Chr. durch Wälder von Lesbos, als sie an einer Quelle vor ihrem Spiegelbild erschrak. Dieses Spiegelbild beginn mit ihr in einer Art Sing-Sang zusprechen und schickte sie in eine Höhle um einen Schatz auszugraben. Raffgierig, mit glänzenden Augen rannte Lyrika in die Höhle und fand dort, zu ihrer Enttäuschung einen alten Holzgegenstand. Sie fing an mit dem Holzgegenstand herumzuspielen und entdeckte dessen wundersame Klänge. Vermutlich hatte sie eine Leier gefunden. Als Lyrika mit der Leier spielte wurde sie sehr fröhlich, geradezu extstatisch, und begann ihr Glück in Worte zufassen, doch jeder Satz, den sie sprach, wurde zu Gesang. Sie begann in Reimen zu sprechen. Nach dieser Entdeckung lief sie in ihr Heimat Dorf um von der Entdeckung zu berichten. Die Bewohner von Lesbos waren aber von den Worten der Nymphe gelangweilt und gingen wieder an die Arbeit. Lediglich der Schweinehirte Poesios, der spätere Gründer von Schwulos, schenkte ihr Gehör und war begeistert. Die beiden begründeten einen Lyrika-Kult der sich rasch im Mittelmeerraum verbreitete. Dieser Lyrika-Kult verehrte Lyrika als Göttin und alle die es ihr Gleichtun wollten opferten ihr, um etwas von ihrer Kunst zuerhalten. Aber lediglich den Griechen war so langweilig (die Hartz-4-Quote lag bei 99,99%), dass sie versuchten ihre Sprache unnötig zu verkomplizieren, indem sie alle nun auch nur noch in Gedichten sprachen. So entwickelten sie ihre Sprache immer weiter und viele Dichter erlangten Ruhm, wie zum Beispiel: Poesios, Gedichtos, Reimos, Dichtos und Versos. Noch heute lesen viele begeisterte Altlinguisten die Weke Gedichtos' wie zum Beispiel die Badesee, in der Badeseus von der Belagerung Hallenbadias zurückkehrt und dabei zahlreiche Abenteuer erlebt. Es gibt auch einige weniger bekannte Dichter, wie zum Beispiel Homer, die eher Hetzschriften für den Pöbel verfassten.
Lyrik in Theben
In Theben erreichte die klassische Lyrik einen besonderen Status. Dort wurde die Lyrik erstmals strengen Gesetzen unterzogen, wie zum Beispiel die Unterteilung in Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst und Spondeus und die in Reimschemata eingeteilt. In Theben wurde unter Ödipus dem Blutrünstigen eine Lyrokratie errichtet, eine Herrschaft der Lyrik. Jeder Thebaner musste sich der korrekten Lyrik bedienen und die Lyrischen Gesetze befolgen. Bis heute gelten Dichter, die sich nicht an die Gesetze der Lyrik halten als bedroht, da ihre eigenen Gedichte ihnen Drohbriefe schreiben. Hier ein Aussschnitt aus dem Gesetzbuch der Lyrik:
§304 Ein fünfhebiger Jambus mit darauffolgendem zweihebigen Daktylus verlangt im darauffolgendem Vers einen achthebigen Trochäus. Bei Missachtung der Regel: Tod durch Strangulation mit dem eigenen Gedicht!
§305 Ein Wechsel von Spondeus und Anapäst kann nur durch weibliche Kadenzen vertröstet werden. In Ausnahmefällen ist auch eine mänliche Kadenz möglich, aber nur wenn der letzte Vers in Trochäus geschrieben ist und das Reimschema Kreuzreim ist. Bei Missachtung: Kastration des Dichters und seiner Verwandschaft. Jemand der Geschlechter vertauscht kann nur Unrein sein.
§306 Ein unreiner Reim darf nur aufgeschrieben werden, wenn das Gedicht im Paarreim geschrieben ist. Sonst wäre der Leser zu verwirrt. Bei Missachtung: Zerstückelung des Ehepartners. Wenn der Dichter alleine lebt, muss er zuvor seine Nachbarin heiraten, die dann zerstückelt wird.
§307 Nichts darf sich auf Orange reimen. Wenn ein Dichter einen Reim findet, wird er auf der Stelle gekreuzigt und mit Orangen beworfen.
Lyrik in Delphi
Auch in Delphi erreichte die Lyrik eine unvergleichliche Blüte. Nachdem Lyrika bei einem tragischen Unfall von ihrem Gedicht gefressen wurde, baute man in Delphi einen Tempel zu ihren Ehren. Dort gab es Priesterinnen, die sich "Λυρικαί Δελφοί του γαυλού" (Delphische Lyrikerinnen des Melkeimers) nannten, und auf einem bronzenen (Gold war zu teuer) Dreifuß aus arkadischer Eiche sitzend, wundersame Gase inhalierend, wertvolle Prophezeiungen in Versform vortrugen. Dies taten sie für den Wissbegierigen aber auch nur gegen einen geringen Obulus von 27.000 Drachmen, die man in einen Melkeimer (daher der Name) legen musste. Viele berühmte Persönlichkeiten erhielten in diesem Orakel Prophezeiungen, die aber in Versform von einer berauschten Priesterin gesungen wurden, und so erst interpretiert werden mussten. So erhielt Nero später die Weißsagung: " Auf einem Esel wirst du reiten, mit ihm durch die Lüfte gleiten, ihm einem Heiratsantrag machen und dich danach zu Tode lachen." Dies deutete er jedoch wörtlich und nicht wie ganz offensichtlich gemeint und ging als verrücktester Kaiser von und zu Rom ein. Lyrik fordert und fördert eben Opfer. Bis heute gilt "Delphi" als das unverständlichste Dialekt der Welt und wird heute nur noch von sogenannten Nerds benutzt.
Lyrik in Rom
Als die Römer die Macht im Mittelmeerraum übernahmen, waren sie durch die Gedichte der Griechen genervt und verboten Gedichte in ihrem Reich. Erst unter Nero wurde dieses Verbot gelockert, da er sich selbst als begnadeten Dichter ansah. Zu dieser Zeit blühten Dichter wie Ovid, Catull, Horaz, Martial und Sallust auf. Nero zwang das römische Volk seinen Gedichten beizuwohnen. Dieses war durch diese Grauen jedoch empört und revangierte sich mit Spottgedichten. Als Nero dann Selbstmord begang, schrieb Ovid:
Ode an den Kaiser (Auszug) | |
Die Götter machen eine Feier, speisen Hirn mit Ei, |
Der darauffolgende Kaiser, Vespasian, verbot daraufhin wieder die Gedichte, lediglich Spottgedichte für Nero blieben erlaubt, da diese einen großen Unterhaltungsfaktor boten. Noch heute werden diese für italienische Seifenopern verwendet. Erst in der Spätrömischen Antike wurden Gedichte wieder erlaubt, um die Bibel soweit abstrahieren zu können, dass sie für den Gläubigen nicht mehr verständlich war.
Lyrik im Mittelalter
Das Mittelalter stellt ebenfalls eine wichtige Epoche in der Geschichte der Lyrik dar. Im Mittelalter wurden neben geistlichen Gedichten auch vorallem sinnlose Gedichte produziert. Linguisten vermuten hinter dem unverständlichen "Gequassel" eine frühe Form des Dadaismus.
Ein Gedicht aus dem Mittelalter | |
Dû bist mîn, ich bin dîn. des solt dû gewis sîn. |
Seit dem Mittelalter lässt sich Lyrik mit Käse vergleichen. Es gibt alte, mittelalte und junge Gouda Lyrik. Jedoch kann man mittelalte Lyrik noch in früh-, hoch-, und tiefmittelalterliche Lyrik unterteilen.
Im Hochmittelalter jedoch entwickelt sich eine neue Form der Lyrik: Der Minnenfang. Minnen sind kleine Karamelbonbons die sich Verliebten gegenseitig an die Köpfe schmissen. Dabei war es das Ziel möglichst viele Bonbon zufangen und möglichst viele Wunden zu erhalten. Der Minnenfang setzt sich lyrisch mit diesem sozialen Phänomen auseinander und beschreibt auch die Handlungen, die nach dem Minnefang stattfanden. Daher haben wir ein fundiertes Wissen über mittelalterliche Sexualhandlungen, die bis heute Anwendung finden, lediglich ist aus dem Minnenfang das Fest der Pädophilen geworden: Karneval. Das Mittelalter ging als bedeutende Epoche der Lyrik in die Geschichte ein. Hätte es damals die Lyrik nicht gegeben, wären der Menschheit Bonbons, Karneval, Käse, Holländer und die Westerwelle erspart geblieben.
Lyrik in der Renaissance
Der Name Renaissance geht auf den kirgisischen Politiker und Dichter René Aissance zurück, der sich selbst ein Zeitalter gründen wollte. So bestimmen auch viele seiner Werke die Renaissance, wie zum Beispiel "Der Reiter aus Florenz". René Aissance versuchte mit seiner Partei, der RAPfWdLudAHRAiK (René Aissance Partei für Wiedereinführung der Lyrokratie und der Allein-Herrschaft René Aissances in Kirgisien), die Weltrevolution der Lyrik zu starten, was ihm jedoch misslang. In der Renaissance versuchten auch viele weitere Dichter wieder verzweifelt die Lyrokratie wieder einzuführen. Bekannte Beispiele sind Savonarola und Machiavelli. Man übte Kritik an dem stark verdorbenen Minnenfang aus, der ja bekannter Maßen den Untergang der mittelalterlichen Lyrik beschreibt. Auch versuchten die Dichter mit ihrem Sing-Sang antik zu wirken und verkleideten sich als antike Wesen und stellten ihre Werke auch schaustellerisch zur Schau. Das moderne Theater war geboren! Seitdem wude die Lyrik auch für Idioten verständlich, wobei einige Stücke selbst für die Elite der Idioten, also die Elioten, zu hoch waren, weil sie auf dem Dach des Petersdoms aufgeführt wurden. Bis heute werden viele Gedichte aus der Renaissance gelesen, weil sie die unverfälschten Wahrheiten der Menschheit preisgeben, und jedem Menschen helfen können Eudaimonie, bzw. Eliotie, zu erreichen.
Lyrik im Rokoko
Im Rokoko wurden die Perücken größer und die Dichtkunst erfreute den Adel. Seit diesem Zeitpunkt waren Adel und Lyrik eng miteinander Verknüpft. Denn ein Graf wollte während seiner nackten Ekstasen mit seinen Gespielinnen durch spritzige Poesie unterhalten werden. Auch das in der Renaissance erfundene Theater wurde beliebter und stellte die Lyrik sehr real und authentisch dar.Der in der Renaissance verpönte Minnefang wurde im Adel wieder sehr beliebt, wie auch das Recht der ersten Nacht. Die Grafen des Rokoko nutzten dieses Recht oft um die weiblichen Rollen der Theaterstücke nach Hause zu entführen, bis die böse Überraschung kam.
Lyrik in der Romantik
In der Romantik wurden Gedichte wieder wie einst in Griechenland heruntergeleiert und zum ersten mal wurde verstärkt die Natur beschrieben. In der Romatik wurden sehr viele Gedichte geschrieben und um sie alle auf ein Blatt Papier zubekommen wurden sie verdichtet, daher auch der Name Gedicht. Deshalb werden heute meist Gedichte aus der Romatik gelesen, wie zum Beispiel Goethe, Schiller und Lessing. Jedoch kam es in der Romantik verstärkt zu Ausseinandersetzungen zwischen Dichtern und Monarchen, da die Dichter die Lyrokratie anstrebten.Romantische Gedichte dienen bis heute als Basisstoff für Schlager, Schnulzenfilm und Rosamunde Pilcher. Hier die Titanic-Vorlage von Lessing:
Die Romatik ist allerdings auch die Zeit großer Leidenschaft und Erotik. Die sonst so besonnen Monarchen erfreuten sich besonders darüber, dass nun Darstellerinnen für das Theater zugelasssen wurde, und kosteten dies intensiv aus, wie ein Gedicht von Schiller beschreibt:
Lyrik nach dem 1.Weltkrieg
Im ersten Weltkrieg wurde die Lyrik wieder verboten um auch die Dichter an die Front schicken zu können. Nach dem 1.Weltkrieg wurde die Dichtkusnst wieder erlaubt, allerdings waren die wenigsten Dichter noch am Leben. Diese wenigen waren jedoch so sehr traumatisiert, dass sie nichts mehr verfassten. Eine neue Klasse Dichter entstand, wie zum Beispiel Bertold Bricht (auf sein Werk). Diese hatten jedoch ein Problem: Die Monarchen hatten abgedankt und waren Hartz-IV-Empfänger.Doch die neue Klasse von Dichter begann sich zu etablieren und fiel durch besonders langweilige und politisch bedeutsame Werke auf. Hier ein Beispiel von Betold Bricht:
Lyrik unter dem Nazi-Regime
Zum Beginn der Nazi-Herrschaft, wurden alle Dichter wie Bertold Bricht eingekerkert, da sie sich Regime-kritisch äußerten. Zu dieser Zeit versuchten sich jedoch niedere Parteimitglieder der NSDAP als Dichter und hatten mäßigen Erfolg. Doch dann stellte sich eine genealogische Verwandschaft zwischen Griechen und Juden heraus und die Lyrik wurde verboten.Lediglich später im 2.Weltkrieg bediente man sich der Lyrik als Propaganda-Instrument, da die Lyrik unverständlich war und so man dem Volk besser die Wahrheit vorenthalten konnte. Mit dem "Volksempfänger" wurden dem Volk die Ohren blutig geleiert. Hier ein Beispiel eines Nazi-Gedichtes (zensiert):
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Allgemein lässt sich allerdings sagen, dass die NS-Diktatur mit ihren Gedichten nicht erfolgreich war, da Gedichte auch Gefühle haben und sie sich gegen das Geschriebene wehrten und ihr Dichter heimlich ermordeten.
Lyrik nach 1945
In den Nachkriegsjahren traten besonders drei neue Erscheinungsformen der Lyrik hervor: Die Trümmerlyrik, die magische Natur-Lyrik und die hermetische Lyrik.
Trümmerlyrik
Die Trümmerlyrik beschreibt das Leid der Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg vermischt mit etwas Romantik. Man schückte die eigene Situation mit Prinzen aus um sich den Alltag zu verschönern. Bekannt wurden vorallem das Motiv der Trümmerprinzen, die durch ihre glänzende Kleidung zwischen Trümmern wie Phönixe aus der Asche auf erstanden, doch dieses Idyllion wird meist durch menschliche Laster zunichte gemacht.Hier ein Beispiel der Trümmerlyrik:
Magische Naturlyrik
Der Begriff Magische Naturlyrik ist irrführend. Die Dichter der magischen Naturlyrik beschäftigten sich nämlich nicht mit der Natur, sondern versuchten Nazi-Verbrechen zu verdecken, indem sie sie in eine wunderschöne Verpackung packten. Auch versuchten sie die anderen Stilrichtungen durch Einschüchterungen zu unterdrücken, was jedoch auf Grund wachsender Rechtsstaatlichkeit misslang. Nun ein Beispiel der Magischen Naturlyrik:
Die Natur | |
Der Wolf atmet auf Die Ratte erstickt, |
Hermetische Lyrik
Als hermetische Lyrik oder auch Emo-Lyrik bezeichnet man einen übertrieben traugin Stil der Lyrik in der Nachkriegszeit. Daraus hat sich die Emo-Kultur entwickelt und die hermetische Lyrik beschreibt das vergangene Unrecht auf eine übertriebene Weise alllerdings auf einem sehr hohen Niveau. Der Führer der Hermetischen Lyrik-Bewegung ist Hitolf Adler. Er gilt als bedeutendster deutscher Dichter der Nachkriegszeit und begleitete seine Gedichte nicht mit der Leier, sondern mit dem Banjo, da er auch ein genialer Banjo-Spieler war. Hier ein Werk von Hitolf Adler:Lyrik im Digitalzeitalter
Seit der Erfindung von Computern und der Entdeckung Gefühls-geladener Teilchen werden keine Gedichte mehr Geschrieben, da sie einfach unnötig sind, Zeitkosten und Niemand sie versteht. Allerdings haben auch Gedichte den Sprung ins Digitalzeitalter geschafft und Gedichte im Internet produzieren fortwährend weitere Gedichte:
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Lyrik in der Zukunft
In der Zukunft werden sich die Digitalen Gedichte verselbständigen. Die Gedichte werden die Lyrokratie wieder anstreben und die Welt beherrschen. Sie werden unsere Gedanken kontrollieren und zu Tieren werden. Diese Tiere werden rasch an die Spitze der Nahrungskette geraten, weil die anderen Tiere beim Anblick eines Gedichtes lieber Selbstmord begehen als es zu hören.
Lyrik im Post-Futuralen Zeitalter
Doch nach nur mickrigen 2 Millionen Jahren Herrschaft werden die Gedichte wieder aussterben und die Regenwürmer werden die Macht ergreifen.Muhaha!
Strömungen der Lyrik
Gesetze der Metrik
Lyrik in der Wirtschaft
Lyriker werden nicht benötigt, da Poesie einfach Langweilig ist und daher haben Poeten und Dichter keine Berufschancen. Das ist aber auch nicht schlimm! Die Bundesregierung hat ein Gesetz für die Förderung von Dichtern erlassen, damit die Gattung des Lyrikers nicht ausstirbt, wie bereits die Gattung des Denkers ausgestorben ist. Im sogenannten Dichtungsparagrafen des Schlundgesetzes heißt es:
§3348 Ein Dichter stellt einen großen Vorteil für die kulturelle Entwicklung des Landes dar, insofern er demokratisch, rechtsstaatlich und menschlich seine Meinung ausdrückt, aber nur wenn keine Personen, insbesondere die der staatlichen Organe angegriffen oder beleidigt werden, allerdings könnte ein Dichter es versuchen die Lyrokratie einzuführen, was fatal wäre und ihn zum Staatsfeind erklärte, so dass ein Lyriker auch eine Große Gefahr für den deutschen Rechtstaat darstellt und so etwas nicht gefördert werden darf, bekommt ein Dichter nur dann eine Förderung, wenn er die Rechtstaatlichkeit vertritt und die Meinungsfreiheit ablegt und in die Obhut des jeweiligen Staatsorganes gibt, auf dass kein Unheil damit geschehe, damit dann, und nur dann er eine Förderung erhalte.
Lyrik im Alltag
Lyrik in der Schule
Lyrik in unterschiedlichen Kulturkreisen
Lyrik im Islam
Da der Islam Bilder, mit Ausnahme der allseits beliebten "Mohammed-Karikaturen", verbietet, sehen sich muslimische Künstler dazu genötigt, entweder ihren Beruf ans Minarett zuhängen oder Lyrik zu praktizieren. Muslimische Künstler benutzen zu ihren Gedichten bis heute Trommeln, eine späte Form der Leier. Vorallem die unter den Umayyaden entstandene "ثمار الشعر", also die "Früchte-Lyrik" erfreut sich größter Beliebtheit. Bis heute werden regelmäßig Gedichte des umayyadischen Poeten Tutti-Al-Frutti gelesen, des bedeutendsten muslimischen Dichters der "Früchte-Lyrik". Hier wohl das bekannteste aller Gedichte der "Früchte-Lyrik":
Die Banane | |
Ali Hamed Hadsch Abdul Hamar, schlenderte durch den Basar. |
Lyrik in Asien
Lyrik im Christentum
Berühmte Lyriker
Beispiele
Zitate
Quellen
- Lyrikratos: Geschichte der Lyrik
- Poesios: Ich und Lyrika
- Poesios: Urlaub mit der MSC Lyrika
- Walther von der Vogelweide: Ich und der Minnenfang
- Ronald von Rokokokokoko: Lyrik im Rokokokokoko
- Ludwig von Bayern: Ich der Romantiker
- Ludwig von Bayern: Ich liebe mich
- Bertold Bricht: Ich hasse Brecht!
- Bertold Bricht: Die Braunen Bären.
- Enzyklopedie der Lyrik
- Strafgesetzbuch der Lyrik
- Strafgesetzbuch der Lyrokratie
- Nostradamus: Die Zukunft der Lyrik
- Nostradamus:Drei Typen der Lyrik
- Nostradamus: Nostradamus' Witschaftsführer