Team Fortress 2: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 9. März 2010, 22:29 Uhr

Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.03.2010 Hier nimmt Hovetrekke Trimmrad Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Team Fortress 2 (dt: Arbeitsgemeinschaftsverfestigung Teil 2) ist ein klassenbasiertes Multiplayer-Killerspiel mit ultrarealistischen Gewaltszenen und anstößigen Verherrlichungen von Weißbrotbasiertem Fastfood.

Das Spielprinzip

Team Fortress 2 ist ein vielschichtiges und durchdachtes Spiel. Das grundsätzliche Spielprinzip ist es, in möglichst undurchdachten Alleingängen möglichst viele Tötungspunkte in möglichst wenig Zeit zu erzielen, während die anderen Typen aus dem eigenen Team für einen die Checkpoints erobern. Dem Spieler stehen dabei physikalisch komplett unmögliche Hilfsmittel zur Verfügung

Die Spielkarten sind dabei in verschiedene Spielmodi eingeteilt: "Payload", "Checkpoint-Eroberung" und "Capture-the-Flag". Am beliebtesten sind dabei die Checkpoint-Eroberungen, da die Spieler dabei nicht den falschen Anschein vor durchdachtem Handeln erwecken müssen. Allerdings sind die Karten, in welchen man das Geheimmaterial des Feindes erringen muss (Capture-the-Flag) ebenfalls sehr beliebt, da in ihnen mehrere Klassen und Spieler auf einmal sehr vorteilhaft campen können, ohne den Spielverlauf dabei sonderlich zu behindern.

Zusammen mit dem WAR!-Update wurde auch das Crafting eingeführt. Crafting wurde erfunden um mühsam gesamelte Itemsa möglich effetktiv in wertlosen Schrott zu verwandeln. Ein Häufchen Schrott hat dabei den Gegenwert von drei ewig gesuchten Hauptwaffen, zumindest wenn man diese vorher in einen Vulkan geworfen hat.

Klassen

Burn their asses!

Engineer

„Son, I'm gonna blow that dumb look right off your stupid face.“ - Engineer

Die Aufgabe des Engineers ist es, sich an strategisch sinnvollen Punkten in Ecken zu verstecken und mit ihren Geschütztürmen die gesamte Karte zu blockieren. Da die Engineers dabei grundsätzlich unkreativ vorgehen, bauen sie ihre Türme immer an den selben Stellen, weshalb die meisten Spieler einfach irgendwo anders langgehen. Neben den Geschütztürmen können sie auch Stationen bauen an denen Lebensenergie der Teammitglieder wieder aufgeladen wird, Portale zwischen zwei Punkten errichten und alle ihre Gebäude wieder reparieren falls diese kaputt gehen.

Da die Portale nur benutzt werden, damit der Engineer vom Startpunkt aus zu seinen Geschütztürmen nicht so weit laufen muss, weiß man als Spieler auch gleich schon mal wo man landen wird wenn man ein Portal benutzt und wenn man einen Heilungspunkt sucht findet man ihn in der Regel dort wo sich der Engineer in seiner Ecke versteckt um selbst geheilt zu werden falls er doch mal verletzt werden sollte.

Pyro

„Bwaaa hawaha“ - Pyro

Hinter dem alltäglichen Pyro steckt meistens ein 14-Jähriger mit weit aufgerissenen Augen und Schaumfäden vorm Mund, der mit einem irren Gickern und ohne bestimmtes Ziel Alles und Jeden auf der Karte in Brand setzen will. Die Hauptaufgabe des Pyro besteht aus dem ununterbrochenen Gedrückthalten der linken Maustaste, während er geradewegs mit dem Flammenwerfer in die gegnerische Mannschaft hineinläuft und versucht möglichst viele Leute mit in den Tod zu reißen, bis er dann nach ein paar Sekunden hinterrücks von einem gezielten Spaten erschlagen wird. Der Pyro ist damit die empfehlenswerteste Klasse für all diejenigen, die weder Zielen noch Ausweichen können, oder wollen.

Soldier

„What is the science behind these miracles of technology? Magic, probably.“ - Bedienungsanleitung der Gunboats

Der Soldat ist die bevorzugte Klasse von Neueinsteigern. Er ist groß, hat viele Lebenspunkte und vor allen Dingen einen Raketenwerfer. Wenn man dann nach 5 Minuten merkt, dass man mit dem Teil dann doch nicht unbesiegbar ist wechseln der Meister an dieser Stelle zum Pyro. Der Rest der übrig bleibt verteilt sich dann entweder auf die anderen Klassen oder beendet das Spiel.

Eine der Fähigkeiten des Soldiers sind die Rocketjumps, bei denen mit dem Raketenwerfer direkt nach einem Sprung auf den Boden gefeuert wird um den Spieler über die Karte zu katapultieren. Da dieses Manöver bei den meisten Spielern eher im "sich selbst in die Luft jagen" endet, muss man den Soldier meistens möglichst schnell erledigen bevor er es selbst tut.

Scout

„Grass grows, birds fly, sun shines, and brotha'– I hurt people.“ - Scout

Demoman

„KA-BEEM!“ - Demoman

Heavy

„I have plan for you: more pain!“ -Heavy

Der Heavy ist eine über hundert Kilo schwere Ausgeburt russischer Zerstörungswut. Was klingt wie ein unglaublich schwerfälliges muskulöses Monster, ist auch ein unglaublich schwerfälliges muskulöses Monster. So schwerfällig und unzerstörbar, dass es sich keinen einzigen Zentimeter bewegen muss, um jedes bewegliche Objekt innerhalb seines Sichtbereiches in durchsiebte Häufchen zu verwandeln.

Spy

„Ka-Boom' to you, sir!“ - Spahh

Das Schöne an dem Spy ist, dass es gar niemanden wundert, wenn man mal wieder vergessen hat für welches Team man kämpft und wie wild auf die Teamkameraden einballert. Wenn man dabei dann sogar noch einen Spy erwischt kriegt man sogar noch zwei Punkte dafür geschenkt (insofern der Spy jene Person nicht anschließend abmurkst). Der Spion ist die Klasse mit den meisten tollen Funktionen und trotzdem wenigsten Spielern im Vergleich zu den anderen Klassen im Team. Das liegt größtenteils daran, dass man als Spy ununterbrochen herumschleichen muss während die anderen sich mit dem viel spaßigeren gegenseitigem Abballern beschäftigen können. Valve hat die Fähigkeiten des Spys sehr umfangreich gestaltet um die Unfähigkeit seiner Spieler auszugleichen. Tarnen sich zum Beispiel vor den Augen eines Feindes als genau dieser Feind oder stehen unsichtbar mitten im Weg herum damit alle Gegner gegen seine Spielfigur laufen. Wenigstens dürfen sie sich unsichtbar machen.

Der Medic

„Hold still, Schweinhunds, this will only sting for a moment.“ - Medic at work