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Rainer Brüderle (* 22. Juni 1945 in Berlin) ist ein deutscher [[Politiker]] der Freiheitlichen Partei Deutschlands.
 
Rainer Brüderle (* 22. Juni 1945 in Berlin) ist ein deutscher [[Politiker]] der Freiheitlichen Partei Deutschlands.
 
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Er wurde genau nach dem zweiten [[Weltkrieg]] in Berlin geboren. Man merkt es aber an der Aussprache, dass er in der Pfalz aufgewachsen sein müsste. Er machte sein [[Abitur]] 1964 in Landau, sein Studium machte er in Mainz. Er hatte viele Studiengänge, es aber nicht geschafft Hochdeutsch zu lernen. Bis [[1987]] war er nur in der Kommunalpolitik tätig, aber dann...
 
Er wurde genau nach dem zweiten [[Weltkrieg]] in Berlin geboren. Man merkt es aber an der Aussprache, dass er in der Pfalz aufgewachsen sein müsste. Er machte sein [[Abitur]] 1964 in Landau, sein Studium machte er in Mainz. Er hatte viele Studiengänge, es aber nicht geschafft Hochdeutsch zu lernen. Bis [[1987]] war er nur in der Kommunalpolitik tätig, aber dann...
  

Version vom 23. September 2010, 18:42 Uhr

Hauptartikel
Brüderle.jpg

Rainer Brüderle (* 22. Juni 1945 in Berlin) ist ein deutscher Politiker der Freiheitlichen Partei Deutschlands. Er ist seit 2009 Bundeswirtschaftsminister unter Merkel.

Leben

Rainer greift schonmal gerne in die Polit-Lotterie

Er wurde genau nach dem zweiten Weltkrieg in Berlin geboren. Man merkt es aber an der Aussprache, dass er in der Pfalz aufgewachsen sein müsste. Er machte sein Abitur 1964 in Landau, sein Studium machte er in Mainz. Er hatte viele Studiengänge, es aber nicht geschafft Hochdeutsch zu lernen. Bis 1987 war er nur in der Kommunalpolitik tätig, aber dann...

...wurde er Mitglied des Pfälzischen Landtages, wo er natürlich nicht Hochdeutsch lernen musste, im Rheinland-Pfälzischen Landtag spricht man nur Pfälzisch. Danach wurde er Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz, sodass er vielleicht Deutsch lernen könnte, aber er hatte nur innerparteiliche Wirtschaftsaufgaben zu erledigen. 1994 wurde er, Achtung: Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau. Dort hat er die Vorliebe für Alkohol gefunden. 1998 kam er in den deutschen Bundestag, dort lernte er natürlich auch kein Hochdeutsch. (Wer hätte das gedacht). Und zum Übel für die ganze deutsche Bevölkerung, wurde er auch noch Wirtschaftsminister von ganz Deutschland.

Kritik

Eigentlich gibt es keine Kritik, weil ihn sowieso keiner versteht. Aber genau ist das die größte Kritik: man versteht ihn nicht.

Auszeichnungen

Er bekam drei Auszeichnungen:

  • 1998: Deutscher Mittelstandspreis der Verlagsgruppe markt intern
  • 2001: Georg-Scheu-Plakette für die schlechteste Aussprache
  • 2003: Großes Bundesverdienstkreuz

Zitate

  • "Ein Teil ist auch für die Abwrackprämie leerlaufend, da gibt es viele Beispiele, die eben bei dem Sammelsurium nicht in Ordnung waren..."
  • "Bauladen, ein Teil des Bauladens ist gut, wie bei Wurstmaxe; ein Teil schmeckt nicht."
  • "Warum habe ich die Georg-Scheu-Plakette bekommen? Mich versteht doch jeder."
  • "General-Motoren"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso