Übel

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Übel kommt von übül (türkisch "Dönersoße")

Wortherkunft und historische Ereignisse

Erste Erwähnung findet das Wort im Gilgameschepos. Der Geschichtslehrer |Kemal Atatürk übersetzte 10 Steintafeln die von den Abenteuern mit der großen Schlange handeln. Nachdem diese Gilgamesch verspeist hatte wurde ihr übül, und sie musste sich übergeben. Halbverdaut überlebte unser Held. Später wurde in der Türkei ein Medikament gegen das Unwohlsein entwickelt: Uludağ. Allerdings kann es bei übermäßigem Verzehr Übelkeit verursachen.

Übelkeit am eigenen Leib, Nutzen des Übels

Der Verzehr von einer ganzen Packung Trockenobst und der anschließende Genuss einer Flasche Malzbier führt zu extremer Übelkeit, die sich in Dünnpfiff und Kotze entlädt. Auch vom Brötchenfahren kann einem übel werden, vor allem, wenn das Wetter nicht mitspielt. Die hierfür ausgeteilten Kotztüten dienen laut Rüdiger Nehberg als Fischköder. Vom rohen, frischgefangenen Fisch wird einem dann wieder übel. Der Kreislauf schließt sich. Nehberg ist sozusagen der Erfinder des Nahrungskettenperpetuummobilés. Keine übele Sache, dass!

Übles Mitspiel des Schicksals

Auch kann einem das Schicksal übel mitspielen. Zum Beispiel, wenn man vor dem dritten Versuch der Statistikprüfung an der Universität ein Fischbrötchen verzehrt, dass mit Schwermetallen versetzt war.

Die üble Nachrede

Die üble Nachrede ist auch nichts Positives. Dies musste beispielsweise der Türke Andreas Türk erfahren, von dem behauptet wurde er hätte 'uneinvernehmlichen' Verkehr gewollt. Auch Michael Jackson kannte sich auf diesem Gebiet aus.

Uebel (Person)

Uebel in seiner üb(e)lichen Kamerapose

Das wohl übelste Uebel (sprich: Übel) unserer Zeit dürfte der Gründer der Stupidedia sein. Woher der Name Uebel kommt ist unklar, es geht jedoch das Gerücht um, dass er von seinen Arbeitssklaven auf der Stupidedia diesen Beinamen erhielt, weil es das am meisten benutze Wort war, wenn hinter seinem Rücken über ihn gelästert geredet wurde:

„Der Chef ist heute wieder mal übel gelaunt“, oder
„Echt übel, wie er mit seinen "Mitarbeitern" umgeht.

Er bezeichnet sich selbst als jemand, der mit einer "sozialistischen Grundeinstellung" durchs Leben geht, was aber zurecht bezweifelt werden darf, da er mittlerweile nichts tut, als den Server am laufen zu halten um mit der zahlreichen Werbung auf seiner Seite Geld zu verdienen oder ab und an auch mal ein paar unzufriedene User umzubenennen. Offiziell decken die Werbeeinnahmen gerade einmal die Betriebskosten, allerdings wurde Uebel vor einiger Zeit verhaftet, als er sich mit Klaus Ernst ein illegales Ferrari-Rennen lieferte. Und man fragt sich zurecht: Woher hat dieser Kerl das Geld für so ein Auto? Mit Sicherheit nicht von ehrlicher Arbeit. Mit diesem illegalen Rennen schaffte es Uebel auf Seite 1 der Bildzeitung (als Schlagzeile, nicht als Seite 1-Mädchen) und geriet heftig in die Kritik. Jimmy Wales äusserte sich folgendermaßen: Wir bei Wikipedia müssen um jeden Cent betteln und der Kerl schwimmt in Geld. Ist das gerecht?
Doch solche Kritik prallt regelmäßig an Uebel ab, denn wer genug Geld hat braucht schließlich keine Freunde, schon gar nicht welche wie Jimmy Wales oder Redakteure der Bildzeitung.


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