Steves Job: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Reihe dreht sich um den anonymen [[CEO]] eines Technik-Konzerns, dessen Vorname „Steve“ der Sendung den Namen verleiht. Behandelt werden dabei die alltäglichen Probleme, denen ein Firmenchef gegenüber steht. Um Vorurteile zu vermeiden blieben dabei sowohl Firmenname, als auch der volle Name des Chefs bis zum Schluss ungenannt. | Die Reihe dreht sich um den anonymen [[CEO]] eines Technik-Konzerns, dessen Vorname „Steve“ der Sendung den Namen verleiht. Behandelt werden dabei die alltäglichen Probleme, denen ein Firmenchef gegenüber steht. Um Vorurteile zu vermeiden blieben dabei sowohl Firmenname, als auch der volle Name des Chefs bis zum Schluss ungenannt. | ||
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− | Diese Meinung galt gemeinhin als objektivste. Auch wenn allgemein vermutet wurde [[Bill Gates]] hatte sich bereits vor Enthüllung der wahren Identität Steves schon Insider-Informationen beschafft. Dem entgegen standen Vermutungen [[Bill Gates]] wäre eifersüchtig, dass er und seine Firma Microsoft nicht von BOX dokumentiert wurden, welche er aber vehement zurückwies | + | Diese Meinung galt gemeinhin als objektivste. Auch wenn allgemein vermutet wurde [[Bill Gates]] hatte sich bereits vor Enthüllung der wahren Identität Steves schon Insider-Informationen beschafft. Dem entgegen standen Vermutungen [[Bill Gates]] wäre eifersüchtig, dass er und seine Firma Microsoft nicht von BOX dokumentiert wurden, welche er aber vehement zurückwies. |
Zudem wurde kritisiert, dass die [[Sendung]] die Seriosität einer [[Dokumentation]] nicht einhalten würde, da Steve einen Großteil der [[Zeit]] nicht arbeitete, sondern gelangweilt in die [[Kamera]] starrte. Dies erinnerte nach Aussagen vieler [[Kritiker]] und Zuschauer zu sehr an die britische Sendung „The office“ oder die deutsche Adaption „Stromberg“. | Zudem wurde kritisiert, dass die [[Sendung]] die Seriosität einer [[Dokumentation]] nicht einhalten würde, da Steve einen Großteil der [[Zeit]] nicht arbeitete, sondern gelangweilt in die [[Kamera]] starrte. Dies erinnerte nach Aussagen vieler [[Kritiker]] und Zuschauer zu sehr an die britische Sendung „The office“ oder die deutsche Adaption „Stromberg“. |
Version vom 21. August 2014, 15:57 Uhr
Seriendaten | |
Das Serienlogo | |
Deutscher Titel: | Steves Job |
Genre: | Dokumentation |
Produktionsland: | USA |
Produktionsjahre: | 2003-2004 |
Zielgruppe: | unbekannt |
Episodenanzahl: | 8 |
Dauer einer Episode (ohne Werbepause): | 48 Minuten |
Steves Job ist der Name einer Dokumentationsreihe des US-amerikanischen Senders BOX, die als erste eine ernsthafte Darstellung des Joballtags von Steve, dem CEO eines Großkonzerns, bieten sollte. Allgemein wurde sie entgegen der Erwartungen des Senders als „unseriös“ und „lachhaft“ bezeichnet, was die Firmenleitung dazu veranlasste, interessantere Themengebiete zu dokumentieren. Daraus entstanden in der Folge erfolgreichere Good-industry-Dokus wie „Foxkonn - Arbeit für Kinder“ oder „Nestló - Kapitalismus, wie er sein sollte“. Die betroffenen Firmen zeigten sich empört, da sie sich ihres schlechten Rufs beraubt fühlten.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die Reihe dreht sich um den anonymen CEO eines Technik-Konzerns, dessen Vorname „Steve“ der Sendung den Namen verleiht. Behandelt werden dabei die alltäglichen Probleme, denen ein Firmenchef gegenüber steht. Um Vorurteile zu vermeiden blieben dabei sowohl Firmenname, als auch der volle Name des Chefs bis zum Schluss ungenannt. Gezeigt wurden echte Aufnahmen aus dem Firmensitz in Cupertino, die Steve bei der Arbeit darstellen. Hierbei wurden vor allem die Ernsthaftigkeit der Aufnahmen angezweifelt, da die Mitarbeiter für „zu fröhlich“ befunden wurden. Besonders aber litt die Reihe darunter, dass Steve die Dreharbeiten nicht ernst zu nehmen schien.
Zum Ende der Sendung wurde in einem groß angekündigtem Special die Identität der Hauptperson aufgelöst. Die Einschaltquoten gingen überraschenderweise gegen Null, da die Mehrheit der Zuschauer scheinbar einfach nicht wissen wollte, wer Steve nun war.
Einschaltquoten
Die Einschaltquoten der Reihe verminderten sich von Sendung zu Sendung, was den Produzenten bis zum Schluss unverständlich blieb. Umfragen, die die Ursache dafür aufklären sollten wurden öffentlich durchgeführt und waren auf der Website von BOX zu sehen.
Hier einige Auszüge aus dem Kommentar-Bereich:
- „Seriously?!“ - „Ernsthaft?!“
- „Why is Steve Jobs’ face always blurred our?“ - „Warum ist Steve Jobs’ Gesicht immer zensiert?“
- „F*** that! Screw you Steve!“ - „Gibt schlechteres.“
- „I really wonder who he is…“ - „Ich frage mich wirklich, wer es ist…“
Kritik
Die Meinungen zur Sendung waren vornehmlich negativ, so schrieb beispielsweise eine wichtige Persönlichkeit der Industrie:
„ | This show sucks! Who the f*** wants to see Steve Jobs working in his multi-millionaire villa, terrorizing his co-workers? That’s just stupid. Leave me alone! | “ | Bill Gates |
Diese Meinung galt gemeinhin als objektivste. Auch wenn allgemein vermutet wurde Bill Gates hatte sich bereits vor Enthüllung der wahren Identität Steves schon Insider-Informationen beschafft. Dem entgegen standen Vermutungen Bill Gates wäre eifersüchtig, dass er und seine Firma Microsoft nicht von BOX dokumentiert wurden, welche er aber vehement zurückwies.
Zudem wurde kritisiert, dass die Sendung die Seriosität einer Dokumentation nicht einhalten würde, da Steve einen Großteil der Zeit nicht arbeitete, sondern gelangweilt in die Kamera starrte. Dies erinnerte nach Aussagen vieler Kritiker und Zuschauer zu sehr an die britische Sendung „The office“ oder die deutsche Adaption „Stromberg“.