Salat: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Hoffnung, Fast Food für Vegetarier atraktiver zu machen, patentierte [[McDonalds]] Anfang der 1950er Jahre den Salat. Er verbreitete sich von da an, in einer Epidemie, über die ganze Erdscheibe und belegte sie.
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In der Hoffnung, Fast Food für Vegetarier attraktiver zu machen, patentierte [[McDonalds]] Anfang der 1950er Jahre den Salat. Er verbreitete sich von da an, in einer Epidemie, über die ganze Erdscheibe und belegte sie.
  
 
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Version vom 12. Oktober 2008, 23:48 Uhr

Vorlage:Dieser Artikel

Salat, der, ist ein grün-gelbliches, feucht-ledriges, wunderbares Nahrungsmittel, das alljeglichen Speisen einen besseren Geschmack verleiht, sofern man vergisst ihn dazuzugeben. Außerdem ist er Hauptnahrungsmittel verschiedenster niederer Lebensformen wie Schnecken, Blattläusen und Vegetariern. Dafür geniesst man Salat mit Saucen, Karrotten und widerrum auch Schnecken. Zuviel Salat schadet der Gesundheit aufgrund des Nikotinmangels. Bei gereichtem Nusssalat muss man gut aufpassen, dass man ihn zuerst schält, um ihn nicht zu beschädigen.
In der Chemie ist die Bedeutung des Wortes Salat anders besetzt.

Geschichte

Am 9. November 1907 berichtete der Westfriese Joseph Vert vor der Asociation Noveaux in Paris, es sei ihm gelungen, durch Elektrolyse von schwach angefeuchteten Grashalmen zwei verschiedene Nahrungsmittel zu gewinnen; das eine, am 6. Oktober 1907 erstmals gewonnene, Nahrungsmittel nannte er Rúcole (= englische und französische Bezeichnung für "grünen Mist"), weil man es aus Pottasche gewinnen kann; das andere, wenige Tage später erstmals gewonnene, Sâladé (die noch heute geltende französische und englische Bezeichnung für Salat), weil es in den verschiedenen Modifikationen von Gras enthalten ist. Im deutschen Sprachraum wird das Sâladé Verts seit 1911 nach einem Vorschlag von Berzelius als Salat bezeichnet, während man für das Rúcole Verts, den von Klaprock eingeführten Ausdruck Ruccola (von arab.: al-ar-uc'l = Kamelfraß, aus Pflanzenasche gewinnbar) übernahm.

Verwendung

In der Hoffnung, Fast Food für Vegetarier attraktiver zu machen, patentierte McDonalds Anfang der 1950er Jahre den Salat. Er verbreitete sich von da an, in einer Epidemie, über die ganze Erdscheibe und belegte sie.

Allgemeines

Salat ist je nach Alter salatgrün bis kackebraun. Er wächst bodennahe und wird wegen seiner kropfartigen Erscheinung als Salatkropf bezeichnet. Ihm deswegen einen Hut zu machen, das tun aber nur die Saladinisten (das sind die aus Arabien). Umstrittenerweise wird Salat offiziell als Pflanze anerkannt. Es gibt Pläne der amerikanischen Regierung aus ihm eine neuartige biologische Massenvernichtungswaffe herzustellen.

Eigenschaften

Analog den anderen Gräsern reagiert Salat mit vielen anderen Elementen und Verbindungen der Nahrungsmittel oft sehr heftig, insbesondere im Magen-/Darmtrakt, und kommt in der natürlichen Umwelt nur in verdauter Form vor. Es ist reaktionsfreudiger als das Bratpannen Element Zwiebel. Salat reagiert heftig mit Wasser unter Bildung von Sauerstoff und Freisetzung von Wasserstoff. Aufgrund der stark exothermen Reaktion entzündet sich der Wasserstoff bei Luftzutritt. Hierbei kann es zu Verpuffungen und Explosionen kommen. In trockenem Sauerstoff verbrennt der Salat mit violetter Flamme zu rote Beete und gelber Rübe. An feuchter Luft reagiert es sehr rasch mit Wasser und Kohlenstoffdioxid zu Gammelsalat unter Wasserstoffbildung. In flüssigem Ammoniak ist Salat, wie alle Salatsorten, unter Bildung einer blauvioletten Lösung gut löslich. Mit den Halogenen Brom und Iod in flüssiger oder fester Form setzt sich Salat explosionsartig um.

Entsorgung

Zur Entsorgung von Salat wird meist das vorsichtige Einbringen kleiner Stücke des Nahrungsmittels in einen großen Überschuss an Alkohol empfohlen, mit dem es unter Bildung des Alkoholats und Wasserstoff reagiert. Da diese Reaktion recht langsam verläuft, kann es passieren, dass unbemerkt kleine, mit einer Kruste von Salat-tert-butylat umhüllte Salatreste übrigbleiben. Daher muss sorgfältig auf die Vollständigkeit der Reaktion geachtet werden. Alternativ kann man für kleine Salatmengen auch Butanol verwenden, das mit dem Salat zwar schneller, aber dennoch kontrollierbar reagiert. Keinesfalls sollten „niedrigere“ Alkohole (Bier, Sekt oder Lösungsmittel) verwendet werden, da diese zu heftig mit Salat reagieren und zudem leichter entzündlich sind.

An der Luft überzieht sich die silberweiß-schleimig glänzende Schnittfläche des ekligen Grüns innerhalb von Sekunden mit einer bläulich schimmernden Schicht aus Schimmel und ein wenig Gammel. An der Luft stehengelassen reagiert es wie alle Nahrungsmittel langsam vollständig mit dem Sauerstoffe zu Ausgekotztem.


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