1 x 1 Bronzeauszeichnung von Bernardissimo

Salat (Chemie)

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Säurerestanion der Sal-Säure. Für andere Verwendungen des Wortes Salat siehe Salat.

Salat ist das allgemein bekannte Säurerestanion der Sal-Säure, wird in Ausnahmen aber auch benutzt, um verschiedene ungenießbare Pflanzen, speziell den Salat, zu beschreiben.

Aufbau

Strukturformel des Salat

Das Salat ist das Säurerestanion der Sal-Säure und entsteht bei dessen Zerfall oder Reaktion mit einer Base. Salat besteht aus 5 Sauerstoff-, 4 Wasserstoff- und jeweils zwei Silizum- und Kohlenstoffatomen, woraus sich eine Masse von 164 Gramm pro mol ergibt. Die lange, halb organische Hauptkette mit den verschiedenen Hydroxylgruppen ist dabei für die Löslichkeit verantwortlich und erinnert laut einem der Entdecker der Formel entfernt an ein um 90 Grad gedrehtes Männchen mit einem negativ teilgeladenem Sauerstoffatom als Kopf - eine Äußerung die von der Fachwelt mit geteilten Reaktionen aufgenommen wurde.

Eigenschaften

Salat bildet zusammen mit den meisten Metallkationen schwer lösliche Salze (die Löslichkeit beträgt etwa 100 Gramm pro 17,5 Liter), die jedoch den elektrischen Strom außergewöhnlich gut leiten. Zusammen mit Essigsäure bildet Salat Ansätze von Aromaringen, diese können sich jedoch nur durch die Zugabe von weiteren Stoffen, gewöhnlich Öle, Saccharose und Cruitons, vollends ausbilden.

Geschichte

Salat wurde angeblich erstmals während einer langweiligen Unterrichtsstunde von einem potentiellen deutschen Wissenschaftlerteam theoretisch nachgewiesen, tatsächlich war es aber in Fachkreisen schon seit dem frühen zwölften Jahrhundert bekannt. Das Aluminiumsalat, ein Salz aus Salat und Al3+-Ionen, ist die einzige stabile Form, in der Salat in der Erdkruste nachgewiesen werden kann - diese Seltenheit führte dazu, dass der Stoff bis in die Neuzeit kaum erforscht oder verwendet wurde.

Trivia

  • Aluminiumsalat gilt zu Unrecht als das weltweit einzige Heilmittel für die Vogelgrippe.
  • Im Mittelalter versuchten viele Alchemisten aus Sal-Säure Gold zu gewinnen
  • Im Jahre 1604 erlitt der französische König Heini IV. lebensgefährliche Vergiftungen wegen einer Überdosis Salat, die ihm ein unbekannter Höfling verabreicht hatte.
  • Das Gerücht, die Sal-Säure (und damit auch das Salat) sei nicht nach den chemischen Elementen Silizium (Si) und Aluminium (Al), sondern vielmehr nach der Tochter ihres Entdeckers, Sally Adulterinus, benannt worden, konnte bisher nicht vollkommen widerlegt werden.

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