Rote Armee Fraktion

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Begriffserklärung: RAF

RAF, die.

Abk. auch für: ( 'Rasante Arsch Frisuren' bzw. 'Radieschen auf Frischkäse', 'Royal Air Force', 'Rammler Aus Frust' oder auch 'Raketen auf (den) Finanzminister'

Rechtschafende Arbeiter Freitheits Partei, 'Richtig Anarchistische Franzosen' )
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Die Rote-Armee-Fraktion (kurz: RAF), erschaffen von Andreas Baader und Ulrike Meinhoff, ist ein Zusammenschluss von "Antifa-nicht-extrem-genug-Findern" und Hobbyterroristen, denen die Regierung sowie der Kapitalismus nicht gefiel. Deshalb versuchte die RAF, alle Leute zu beseitigen, die nicht ihren Idealen entsprechen, wobei Gerüchten zufolge gelegentlich sogar Menschen ums Leben gekommen sein sollen. So z.B., als die RAF bei McDoofnalds einbrach, und dem damaligen Bundeskanzler Kohlkopf drohte, alle deutschen McDoof-Filialien für immer zu besetzen und zu terrorisieren, wenn er ihnen nicht hilft, eine Taschengelderhöhung bei ihren Müttern auszuhandeln. Als Kohlkopf nach zweistündigem McDoof-Fraß Entzug endlich einwilligte, war der Jubel bei vielen RAF-Mitgliedern so groß, dass versehentlich ein Zoowärter in Honolulu erschossen wurde, der später ein Buch darüber schrieb ("Mein Tod durch die RAF und ich") und so zu unbekannter Berühmtheit gelangte.


Der „Hexenhammer“ (Malleus Maleficarum) muss in engem Zusammenhang mit der sogenannten Hexenbulle des Papstes Innozenz VIII. vom 5. Dezember 1484 gesehen werden. Die päpstliche Bulle Summis desiderantes markierte zwar nicht den Beginn der Hexenverfolgungen in Europa, jedoch erreichte sie nun mit offizieller Beglaubigung durch das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche eine völlig neue Dimension.

Kramer sammelt in seinem Buch weit verbreitete Ansichten über die Hexen und Zauberer. Im Hexenhammer werden die bestehenden Vorurteile übersichtlich präsentiert und mit einer vermeintlich wissenschaftlichen Argumentation begründet. Durch klare Regeln wird eine systematische Verfolgung und Vernichtung der vermeintlichen Hexen ermöglicht.

Der Hexenhammer entstand, als Kramer mit einer Inquisition in Innsbruck in der Diözese Brixen scheiterte. Als Reaktion auf diese Niederlage verfasste er seinen Traktat, um seine Position zu stärken und die Verfolgung vor den Gegnern zu rechtfertigen. Er stand dabei unter Zeitdruck, was durch zahlreiche Fehler bei den Nummerierungen der Kapitel, Fragestellungen und Querverweisen deutlich wird.


Kramers Rechtfertigung und die Gegner des "Hexenhammers"  [Bearbeiten]Um seine Aussagen zu rechtfertigen, berief sich Kramer auf anerkannte Autoritäten. Er stellte seinem Werk die von Papst Innozenz VIII. 1484 unterzeichnete apostolische Bulle Summis desiderantes affectibus voran. Um die Echtheit des kirchlichen Dokuments zu bestätigen, fügte er 1487 eine Approbation des Notariats der Universität zu Köln hinzu, deren Echtheit jedoch in Frage gestellt wird. Außerdem zitierte er bedeutende Persönlichkeiten, zum Beispiel Thomas von Aquin mit seiner Superstitionentheorie sowie Augustinus und Johannes Nider, den Autor der Schrift Formicarius. Er verwies auch oft auf die Bibel. Mit mehreren Dutzend Exempla illustrierte er seine Thesen, um zu verdeutlichen, wie verbreitet und gefährlich das Wirken der vermeintlichen Hexen sei. Er verfasste sein Werk in lateinischer Sprache. Die große Verbreitung des Hexenhammers wurde später durch die Erfindung des Buchdrucks ermöglicht.

Um dem Werk mehr Autorität zu verleihen, nannte Kramer auch seinen Mitbruder Jakob Sprenger, der ebenfalls als Inquisitor tätig war, als Mitautor. Aber dieser wandte sich gegen Kramer. Er wollte die Gläubigen stärken, statt sie zu Spitzeln zu machen und Beschuldigte zu töten. Sprenger war also nicht Mitautor des Hexenhammers, obwohl er dort als solcher genannt wird. Dass Kramer selbst an manchen Stellen von zwei Inquisitoren oder Autoren spricht, kann als Vereinnahmungsversuch gewertet werden.

Trotzdem wurde der Hexenhammer später dank dem frühen Buchdruck immer weiter verbreitet. Bei einigen Autoren regte sich deutlicher Widerstand gegen diese Schrift. 1631 veröffentlichte einer der bekanntesten Gegner der Hexenprozesse, der Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld, anonym die Cautio criminalis, in der er vor allem die juristischen Methoden, die bei diesen Prozessen angewandt wurden, allen voran die Folter, kritisierte. Noch einflussreicher war der Jurist und Aufklärer Thomasius, der in seiner Dissertatio de crimine magiae von 1701 auf fehlende Beweise für die Existenz von Hexen und ihren Pakt mit dem Teufel hinwies, wie ihn der Hexenhammer beschrieben hatte.


Inhalt des Werkes  [Bearbeiten]

Berühmte Schandtaten

Ihr wohl berühmtester terroristischer Akt ist der, dass sie Michael Jackson NICHT erschossen haben. Desweiteren wurden gelegentlich ein paar Kapitalisten erschossen, was jedoch nicht weiter tragisch war, da keine Menschen dabei ums Leben kamen.

Weitere Fehltritte:

Die Entführung Hanns-Martin Schleyers (Totaler Flopp, Schleyer war der Regierung etwa so wichtig wie Arschpickel oder das Grundgesetz), während die Vereinigung ehemaliger Angehöriger der SS in Bariloche/Argentinien glücklich war, den Schleyer zu lüften von stinkenden Gerüch(t)en des gemeinsamen Germanisierungsprogramms in Böhmen und Mähren. Nun gab es keine Zeugen der lustigen(lustvollen) Experimente mehr.

Der Brandbombenanschlag auf eine deutsche Niederlassung der US-Army (Die Haupt-Drogenlieferanten der gesamten BRD, das hat die RAF nicht grade beliebt gemacht)

Der gezielte Selbsttod von Edward Pimental, seines Zeichens US-Soldat, durch eine selbsthandelnde Pistolenkugel. Edward Pimental konnte auf Grund seiner US-Amerikanischen Herkunft und der Tatsache, dass er Soldat war, wohl kaum als Mensch bezeichnet werden. Da er aber kein Großer in Wirtschaft oder Politik war, verfehlte sein Selbsttod die friedenstiftende Wirkung in der Bananenrepublik Deutschland.

Berühmte Mitglieder, ihre Verdienste und ihr Tod

  • Andreas Baader:

Mitbegründer der Rotärschigen Affen Fraktion, beging nach Einweisung in eine McDoof-Entzugsanstalt und mehreren missglückten Befreiungsversuchen Selbstbefriedigung.


  • Ulrike Meinhoff:

Mitbegründerin der RAF, auch sie hängte sich (und andere) auf.


unschuldig wie Hans Filbinger. Mehrjähriger WG-Genosse/Kamerad von Günter Deckert.

Ihm wurde die Mitgliedschaft von einem penetranten Staubsaugervertreter aufgeschwätzt, er unterzeichnete nur, um den Weltfrieden zu wahren und weil er kein Deutsch lesen konnte. Er lebt angeblich immer noch.


  • Kalle Blomquist:

Wurde als Ehrenmitglied aufgenommen, als er in seinem dritten Abenteuer erfolgreich ein Wasserflugzeug versenkt hat, das kapitalistischen Kidnappern gehörte. Er ist der Held in einem Kinderbuch, und solche Leute sterben weder, noch werden sie erwachsen.


Das einzige Mitglied der RAF, welches nie vor Gericht gestellt wurde. Experten vermuten, es liegt an seinen übernatürlichen Fähigekiten der aktiven Gehirnbeeinflussung fremder Menschen.


Sie hat den Pank erfunden und durfte deshalb bei Familienfesten der RAF mitmischen. Auch sie wird ewig in unseren Herzen weiterleben, als das Mädel, welches uns gezeigt hat, was man von der Welt halten darf, und wie man sich verhalten sollte.


  • Wilhelm Tell:

Der RAF-Schütze, der nie sein Ziel verfehlte. W. Tell beging Selbstmord, indem er einen vergifteten Apfel aß.


  • Plutarch:

Mickey Maus Hund und berühmter Philosoph, den die RAF entführte und der dann von Andreas Baader als Drogenspürhund in seiner Wohnung benutzt wurde.

  • Der dreckige Rest:

Der größte Teil der Mitglieder der RAF wurde entweder beim "Festnahmeversuch umgebracht" oder bei verseuchtem Babyreis umgeraucht.

Verschwörungstheorien

Es gibt immernoch Leute, die behaupten, die "Auflösungsbescheinigung", mit der die RAF die Auflösung ihres Jugendclubs bekanntgab, sei nur eine Finte, und sie würden immer noch Anschläge auf unschuldige Kapitalistenschweine verüben, aber das ist natürlich Quark! Uns gibt es nicht mehr, und wir tun auch keiner Fliege mehr was! Wir sind sogar alle zum Vegetariertum konvertiert und müssen nun regelmäßig Kotzen, wenn wir Blut sehen.

Zeitungsartikel zum Thema

Die TILT-Zeitung schreibt am 231.3.54, in Ausgabe Nr.-62:

"Die RAF ist eine wunderbare versiffte Zusammenfügung von Haaren am Arsch. Seit 1738 ist es Mode, exakt solche Frisuren auch auf dem Kopf zu tragen (siehe Karl Moik oder Elton John). Oft werden auch Verbindungen zwischen RAF und der gemässigteren RKF (Rasante Kopf Frisuren) hergestellt. Ferner wird als RAF auch die sog. Rosa Armee Fraktion bezeichnet. Eine linksextreme Arbeiterpartei, die gegen den Imperialismus, die faschistische Herrschaft und den gesunden Menschenverstand kämpfte."



Linktipps: Faditiva und 3DPresso