Psychotherapie: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Psychoanalyse (zu deutsch: Seelenrupferei) geht man davon aus, das jedes psychische Problem was mit der verfluchten Popperei zu tun hat. Man poppt dann aber nicht, sondern redet übers Poppen bzw. darüber, warum es mit dem Poppen nicht fluppt, wobei die [[Ursache]] darin vermutet wird, dass das Poppen schon bei Mami und Papi nicht gefluppt hat, weswegen die eigentliche Ursache für die eigene Krankheit die Poppverhinderungsgründe der Eltern sind. Seine Krankheit kann man deswegen nur heilen, wenn man Mami und Papi dazu bringt, es mal anständig krachen zu lassen!
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In der Psychoanalyse (gr.: "Seelenrupferei") geht man davon aus, das jedes psychische Problem was mit der verfluchten Popperei zu tun hat. Diese Störungen der Sexualtätigkeit gehen nach psychoanalytischer Theorie auf den Ödipuskomplex zurück.
Wichtigstes und bekanntestes [[Theorie]]element der Psychoanalyse ist der Ödipuskomplex: Kleine Jungen wollen nämlich eigentlich die Mami bespringen, aber Papi lässt sie ja leider nicht, weswegen sie sich halt mit anderen [[Frauen]] begnügen müssen - Grund für die seelische Störung der [[Heterosexualität]] und viel Leiden.
 
Manchmal werden sie aber auch [[homosexuell]]. Das sind dann früher kleine Jungen gewesen, die auch die Mami bespringen wollten und von Papi nicht gelassen wurden -das ist natürlich auch eine seelische Störung. Bei [[Bisexuell]]en steht die Analyse allerdings vor einem [[Rätsel]] und ist sich sicher, von irgendjemandem "dort oben" aufs Korn genommen worden zu sein (,wobei [[Religion]] strenggenommen eine Zwangsneurose ist!).
 
Der Psycho[[analytiker]] ist in der Regel jemand, der selbst unter sovielen Krankheiten leidet, dass er sich vor einer Ansteckung durch den Patienten nicht mehr zu fürchten braucht.
 
  
  
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=== Ödipuskomplex ===
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Ödipus war der [[Sohn]] des [[König]]s von Theben - Laios - und der Iokaste. Infolge eines [[Irrtum]]s tötete Ödipus seinen [[Vater]] und heiratete seine [[Mutter]]. Daraufhin verfluchte [[Zeus]] die gesamte [[Mensch]]heit, auf ewig und drei Tage Komplexe zu haben. Dieser Komplex wurde nach dem Tunichtgut, der ihn verschuldet hatte, Ödipuskomplex genannt. In der Psychoanalyse versucht nun der Analytiker, in einer Séance die Seele des Klienten mit den Göttern zu versöhnen. Das kann manchmal jahrelang Dauern, auch wenn die Krankenkasse nur 120 Sitzungen bezahlt. Sehr oft aber ist Zeus nicht gnädig, so, wie er auch den Psychoanalytikern gegenüber nicht gnädig ist. Denn die Psychoanalytiker sind in der Regel Menschen, die selbst unter sovielen Komplexen leiden, dass sie mit den Göttern unversöhnlich sind.
  
Das Praktische an der Psychotherapie ist, dass grundsätzlich die [[Eltern]] schuld sind. Versuche, etwaige [[Mord]]e den inzwischen verstorbenen Eltern in die [[Schuh]]e zu schieben, stoßen bei [[Richter]]n allerdings üblicherweise auf taube [[Ohr]]en. Wahrscheinlich weil sie [[Jura]] und nicht [[BWL|Dummschwätzen]] studiert haben.
 
  
 
Vergleiche auch [[umgekehrte Psychologie]]
 
Vergleiche auch [[umgekehrte Psychologie]]

Version vom 15. Juni 2007, 16:58 Uhr

Begriff

Unter Psychotherapie versteht man eine Krankheit, die sich für ihre eigene Behandlung hält. Aus der Definition wird bereits ersichtlich, dass man hierzu keineswegs Nachbars Lumpi ans Ruder lassen darf, sondern nur einen Experten: den Psychologen. Die Aufgabe des Psychologen besteht in der Psychotherapie darin, den Klienten, der ihn wegen psychischer Probleme aufsucht, allmählich mit der Krankheit des Psychologen anzustecken. Am Ende hat der Klient die Krankheit des Psychologen und der Psychologe die Krankheit des Klienten - achja, natürlich hat der Psychologe zwischenzeitlich mit dem Klienten noch ein bisschen Geld verdient, denn schließlich muss er ja oft viel Zeit für die Ansteckung des Klienten opfern.

Für Psychotherapie gibt es natürlich unterschiedliche Therapiemethoden, von denen nachfolgend nur zwei dargestellt werden können:

Verhaltenstherapie

Bei der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass das Verhalten des Klienten krank ist. Also besteht das Therapieziel darin, den Klienten dazu zu bringen, dass er sich nicht mehr verhält. Natürlich hat diese Therapiemethode den Nachteil, dass an deren Ende so was wie ein Ensch herauskommen kann. Entweder ist man dann mit diesem Ergebnis zufrieden, denn dann hätte man ja die Krankheit des Psychologen, oder man muss eine andere Therapie machen, um sich von dem krankhaften Gesundheitszustand der Verhaltenslosigkeit zu heilen. Oft gehen solche Leute dann in

Psychoanalyse

In der Psychoanalyse (gr.: "Seelenrupferei") geht man davon aus, das jedes psychische Problem was mit der verfluchten Popperei zu tun hat. Diese Störungen der Sexualtätigkeit gehen nach psychoanalytischer Theorie auf den Ödipuskomplex zurück.


Ödipuskomplex

Ödipus war der Sohn des Königs von Theben - Laios - und der Iokaste. Infolge eines Irrtums tötete Ödipus seinen Vater und heiratete seine Mutter. Daraufhin verfluchte Zeus die gesamte Menschheit, auf ewig und drei Tage Komplexe zu haben. Dieser Komplex wurde nach dem Tunichtgut, der ihn verschuldet hatte, Ödipuskomplex genannt. In der Psychoanalyse versucht nun der Analytiker, in einer Séance die Seele des Klienten mit den Göttern zu versöhnen. Das kann manchmal jahrelang Dauern, auch wenn die Krankenkasse nur 120 Sitzungen bezahlt. Sehr oft aber ist Zeus nicht gnädig, so, wie er auch den Psychoanalytikern gegenüber nicht gnädig ist. Denn die Psychoanalytiker sind in der Regel Menschen, die selbst unter sovielen Komplexen leiden, dass sie mit den Göttern unversöhnlich sind.


Vergleiche auch umgekehrte Psychologie


Linktipps: Faditiva und 3DPresso