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Version vom 15. Juni 2007, 16:58 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Begriff
Unter Psychotherapie versteht man eine Krankheit, die sich für ihre eigene Behandlung hält. Aus der Definition wird bereits ersichtlich, dass man hierzu keineswegs Nachbars Lumpi ans Ruder lassen darf, sondern nur einen Experten: den Psychologen. Die Aufgabe des Psychologen besteht in der Psychotherapie darin, den Klienten, der ihn wegen psychischer Probleme aufsucht, allmählich mit der Krankheit des Psychologen anzustecken. Am Ende hat der Klient die Krankheit des Psychologen und der Psychologe die Krankheit des Klienten - achja, natürlich hat der Psychologe zwischenzeitlich mit dem Klienten noch ein bisschen Geld verdient, denn schließlich muss er ja oft viel Zeit für die Ansteckung des Klienten opfern.
Für Psychotherapie gibt es natürlich unterschiedliche Therapiemethoden, von denen nachfolgend nur zwei dargestellt werden können:
Verhaltenstherapie
Bei der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass das Verhalten des Klienten krank ist. Also besteht das Therapieziel darin, den Klienten dazu zu bringen, dass er sich nicht mehr verhält. Natürlich hat diese Therapiemethode den Nachteil, dass an deren Ende so was wie ein Ensch herauskommen kann. Entweder ist man dann mit diesem Ergebnis zufrieden, denn dann hätte man ja die Krankheit des Psychologen, oder man muss eine andere Therapie machen, um sich von dem krankhaften Gesundheitszustand der Verhaltenslosigkeit zu heilen. Oft gehen solche Leute dann in
Psychoanalyse
In der Psychoanalyse (gr.: "Seelenrupferei") geht man davon aus, das jedes psychische Problem was mit der verfluchten Popperei zu tun hat. Diese Störungen der Sexualtätigkeit gehen nach psychoanalytischer Theorie auf den Ödipuskomplex zurück.
Ödipuskomplex
Ödipus war der Sohn des Königs von Theben - Laios - und der Iokaste. Infolge eines Irrtums tötete Ödipus seinen Vater und heiratete seine Mutter. Daraufhin verfluchte Zeus die gesamte Menschheit, auf ewig und drei Tage Komplexe zu haben. Dieser Komplex wurde nach dem Tunichtgut, der ihn verschuldet hatte, Ödipuskomplex genannt. In der Psychoanalyse versucht nun der Analytiker, in einer Séance die Seele des Klienten mit den Göttern zu versöhnen. Das kann manchmal jahrelang Dauern, auch wenn die Krankenkasse nur 120 Sitzungen bezahlt. Sehr oft aber ist Zeus nicht gnädig, so, wie er auch den Psychoanalytikern gegenüber nicht gnädig ist. Denn die Psychoanalytiker sind in der Regel Menschen, die selbst unter sovielen Komplexen leiden, dass sie mit den Göttern unversöhnlich sind.
Vergleiche auch umgekehrte Psychologie