Psychotherapie: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter Psychotherapie versteht man eine Krankheit, die sich für ihre eigene Behandlung hält. Aus der Definition wird bereits ersichtlich, dass man hierzu keineswegs Nachbars Lumpi ans Ruder lassen darf, sondern nur einen Experten: den [[Psychologe]]n. Die Aufgabe des Psychologen besteht in der Psychotherapie darin, den Klienten, der ihn wegen psychischer Probleme aufsucht, allmählich mit der Krankheit des [[Psychologe]]n anzustecken. Am Ende hat der Klient die Krankheit des Psychologen und der Psychologe die Krankheit des Klienten - achja, natürlich hat der Psychologe zwischenzeitlich mit dem Klienten noch ein bissi Geld verdient, denn schließlich muss er ja oft viel Zeit für die Ansteckung des Klienten opfern.
 
Unter Psychotherapie versteht man eine Krankheit, die sich für ihre eigene Behandlung hält. Aus der Definition wird bereits ersichtlich, dass man hierzu keineswegs Nachbars Lumpi ans Ruder lassen darf, sondern nur einen Experten: den [[Psychologe]]n. Die Aufgabe des Psychologen besteht in der Psychotherapie darin, den Klienten, der ihn wegen psychischer Probleme aufsucht, allmählich mit der Krankheit des [[Psychologe]]n anzustecken. Am Ende hat der Klient die Krankheit des Psychologen und der Psychologe die Krankheit des Klienten - achja, natürlich hat der Psychologe zwischenzeitlich mit dem Klienten noch ein bissi Geld verdient, denn schließlich muss er ja oft viel Zeit für die Ansteckung des Klienten opfern.

Version vom 11. Juni 2007, 18:04 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
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Eingestellt am 27.04.2024

Unter Psychotherapie versteht man eine Krankheit, die sich für ihre eigene Behandlung hält. Aus der Definition wird bereits ersichtlich, dass man hierzu keineswegs Nachbars Lumpi ans Ruder lassen darf, sondern nur einen Experten: den Psychologen. Die Aufgabe des Psychologen besteht in der Psychotherapie darin, den Klienten, der ihn wegen psychischer Probleme aufsucht, allmählich mit der Krankheit des Psychologen anzustecken. Am Ende hat der Klient die Krankheit des Psychologen und der Psychologe die Krankheit des Klienten - achja, natürlich hat der Psychologe zwischenzeitlich mit dem Klienten noch ein bissi Geld verdient, denn schließlich muss er ja oft viel Zeit für die Ansteckung des Klienten opfern.

Für Psychotherapie gibt es natürlich unterschiedliche Therapiemethoden, von denen nachfolgend nur zwei dargestellt werden können:

Verhaltenstherapie

Bei der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass das Verhalten des Klienten krank ist. Also besteht das Therapieziel darin, den Klienten dazu zu bringen, dass er sich nicht mehr verhält. Natürlich hat diese Therapiemethode den Nachteil, dass an deren Ende sowas wie ein Ensch herauskommen kann. Entweder ist man dann mit diesem Ergebnis zufrieden, denn dann hätte man ja die Krankheit des Psychologen, oder man muss eine andere Therapie machen, um sich von dem krankhaften Gesundheitszustand der Verhaltenslosigkeit zu heilen. Oft gehen solche Leute dann in

Psychoanalyse

In der Psychoanalyse (zu deutsch: Seelenrupferei) geht man davon aus, das jedes psychische Problem was mit der verfluchten Popperei zu tun hat. Man poppt dann aber nicht, sondern redet übers Poppen bzw. darüber, warum es mit dem Poppen nicht fluppt, wobei die Ursache darin vermutet wird, dass das Poppen schon bei Mami und Papi nicht gefluppt hat, weswegen die eigentliche Ursache für die eigene Krankheit die Poppverhinderungsgründe der Eltern sind. Wichtigstes und bekanntestes Theorieelement der Psychoanalyse ist der Ödipuskomplex: Kleine Jungen wollen nämlich eigentlich die Mami bespringen, aber Papi lässt sie ja leider nicht, weswegen sie sich halt mit anderen Frauen begnügen müssen - Grund für die seelische Störung der Heteroexualität und viel Leiden. Der Psychoanalytiker ist in der Regel jemand, der selbst unter sovielen Kµ Es geht das Gerücht um dass Psychotherapie ein Werkzeug ist um das menschliche Verhalten zu definieren und zu kategorisieren. Dies ist falsch. Oder hilft es Ihnen wenn sie auf ner Couch rumsitzen und stundenlang Scheiße labern? Ausserdem werden viele Theorien der Psychotherapie dazu benutzt, dem Menschen weis zu machen, dass es ganz normal sei im Garten seine Kleider zu verbrennen und die umstehenden Nachbarn mit faulen Eiern zu bewerfen, während man an seinem Hund knabbert, wenn man eine schwere Kindheit hatte. Obwohl dieses Verhalten einfach nur Irre ist!

Das Praktische an der Psychotherapie ist, dass grundsätzlich die Eltern schuld sind. Versuche, etwaige Morde den inzwischen verstorbenen Eltern in die Schuhe zu schieben stoßen bei Richtern allerdings üblicherweise auf taube Ohren. Wahrscheinlich weil sie Jura und nicht Dummschwätzen studiert haben.

Vergleiche auch umgekehrte Psychologie


Linktipps: Faditiva und 3DPresso