Methan: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Nyancat.gif|thumb|200px|Methan in Action!]]'''Methan''' ist -wie nur wenige wissen- ein chemisches Element mit dem chemischen Symbol '''"Me"''' und der Ordnungszahl 108 im Perioden System der Elemente (PSE). Fälschlicherweise wird aber im völlig falschen PSE des Alkoholikers Dmitri Iwanowitsch Mendelejew dem Element Hassium (erfunden von [[Hitler]]) die Ordnungszahl 108 zugewiesen. '''Methan''' ist eigentlich ein [[Regenbogen]]farbenes Gas, aber Gott hat die Datei "Methan.png" beim aufräumen des Desktops unabsichtlich zusammen mit den Dateien "Schädlichkeit_von_Strahlung.doc" und "Unendlichkeit.exe" in den Papierkorb bewegt und gelöscht. Methan ist leicht entzündlich und gehört deshalb auf jeden fall ins Haus eines jeden [[THC]]-Abhängigen. Das Element wurde ende 2011 von einer [[Blumen]]bastelnden Forscherin durch ein Missgeschick entdeckt.
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'''Methan''' ist ein [[Gas]], welches Hauptbestandteil des gesunden [[Furz]]es ist. Ebenso und oft nur so kann Methan hergestellt werden. Durch die Zirkulation im [[Darm]] entstehen verschiedenste Gase. Das gefährlichste und reichhaltigste Gas ist Methan. Trotz zahlreicher Gefahren nehmen Methan-Produzenten diese gerne auf sich, da aus dem Methan [[Alkohol]]e (zum Beispiel Methanol) hergestellt werden können. Methan wird durch einen übel riechenden Geruch und eine extrem hohe Entzündlichkeit auch als Teufels[[gas]] bezeichnet.
  
Ausserdem ist '''Methan''' für den [[Regenbogen]]farbenen Schweif hinter der berühmten NYAN CAT verantwortlich. Logischerweise ist deshalb auch '''Methan''' genauer "Methanhydrat" (MeH) für den Regenbogen zuständig und nicht etwa Lichtreflektionen.
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Methan ist ein Gas, welches in der Atmosphäre die vor den tödlichen UV-Strahlen schützende Ozonschicht beschädigt. Eine überdurchschnittlich hohe Erzeugung geschieht vor allem durch die extensive Haltung von [[Kuh|Kühen]] zum Zwecke der [[fleisch]]lichen und [[fett]]reichen Ernährung des [[Mensch]]en (Stichwort: [[Steak|T-bone-Steak]]). Zum Beispiel in [[Argentinien]], wo extensive Rinderhaltung einen Großteil des Bruttoinlandsprodukt ausmacht. Zusätzlich werden die dortigen Rinder anscheinend mit [[Linsengericht|Hülsenfrüchten]] gefüttert, um einen überdurchschnittlichen Fleischzuwachs zu erzeugen. Aus diesem Grund wird von [[Umweltschützer]]n oft verlangt, die Essgewohnheiten zu ändern und statt des Steaks lieber eine leckere Mohrrübenscheibe zu essen. Leider kann von den Umweltschützern nicht erklärt werden, weshalb dann das Ozonloch nicht über Argentinien, Bayern oder Indien entsteht, sondern nur über der Arktis oder der Antaktis (wo doch ganz gewiss keine Kühe furzen). Kurioserweise sind nämlich die Kühe, die in [[Indien]] in genauso großer Zahl wie in Argentinien herumlaufen und genausoviel herumfurzen, für die Ozonschicht völlig unschädlich. Das mag daran liegen, dass sie als heilige Tiere nicht gegessen werden und demzufolge in der Argumentation der [[Veganer]] keine Rolle spielen können.
  
'''Methan''' ist ein [[Gas]], welches Hauptbestandteil des gesunden [[Furz]]es ist. Ebenso und nur so kann Methan hergestellt werden. Durch die Zirkulation im [[Darm]] entstehen verschiedenste Gase. Das gefährlichste und reichhaltigste Gas ist Methan. Trotz zahlreicher Gefahren nehmen Methan Produzenten diese gerne auf sich, da aus dem Methan der [[Alkohol]] [[Methanol]] hergestellt werden kann. Da das Geschäft mit blind machenden Flüssigkeiten derzeit einen Boom erlebt, ist es unausweichlich Methan herzustellen.  
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Sich mit Rinderhaltung beschäftigende deutsche Öko-Bauern können zwar auch nicht das Furzen der Tiere in der Freilandhaltung verhindern, sammeln aber die Kuhfladen während der Stallhaltung in einem Druckbehälter um sie nachgären zu lassen. Dabei enteht ebenfalls durch ein zweistufiges und anaerobes Verfahren Methan, welches dann jedoch nicht in die Atmosphäre entweichen kann. Es wird in der Regel zu interner Energieerzeugung (zum Beispiel zum Heizen der Wohnanlagen der Tierhalter und der Ställe in Winter) verwendet. Hier versagt also die Drohung der Umweltschützer so dass sie sich für deutsche Tierhalter andere Beschränkungen wie zum Beispiel [[BSE]] oder Botulismus einfallen lassen müssen. Zweite Möglichkeit der Bekämpfung dieser Tierhaltung ist, die Stallhaltung zu verteufeln und eine Freilandhaltung glücklicher Kühe zu propagieren, damit die Argumentation der verfurzten Ozonschicht nicht darunter leiden muss.
  
Methan wird durch einen übel riechenden Geruch und eine extrem hohe Entzündlichkeit auch als Teufels[[gas]] bezeichnet.
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Nebeneffekt der Methanproduktion sind die Ausscheidungen von [[lila]] Kühen. Diese scheißen nicht einfach in die Freilandschaft, sondern direkt in kleine Förmchen, deren Inhalte gegebenenfalls versetzt mit Nüssen und Aromaten nach Aushärtung dann lieb verpackt unter dem Markennamen „[[Milka]]“ vertrieben werden. Der Vertriebenenverband unter [[Erika Steinbach]] ist dafür jedoch nicht zuständig.
Ein Mythos hält sich hartnäckig aufrecht, dass es nur männliche Methan-Produzenten geben würde. Doch dieses ist nach neuen Zahlen des statistischen [[Bund]]es[[amt]]es nicht der Fall. Zwar gibt es offiziell fast nur männliche [[Produzent]]en, doch das [[Arbeitsamt]] konnte in Umfrageaktionen feststellen, dass zahlreiche weibliche Methan-Produzenten schwarzarbeiten. So ist es lediglich noch ein Mythos, dass die Methan-Produktion eine [[Mann|Männerdomäne]] sei, obwohl die Töne aus der weiblichen Ecke deutlich leiser schallen.
 
 
 
'''Vorsicht''': es gab bereits zahlreiche [[Unfall|Unfälle]] im Umgang mit Methan. Vorrangig im Chemieunterricht treten viele [[Verbrennung]]en im Gesäßbereich auf, nachdem der Versuch einer Oxidation von Methan unternommen wurde.
 
 
 
== Etymologisches ==
 
 
 
Der Name kommt aus dem Ursprungsland aller [[Furz|Fürze]],[[ Bayern]]. Bei größerer serieller Entfleuchung war früher oft der Satz zu hören: "Me than die Hämorrhoiden scho' brennen!"
 
  
 
[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Biologie]]
[[Kategorie:Explosiv]]
 
 
[[Kategorie:Physik]]
 
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[[Kategorie:Chemie]]
 
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[[kamelo:Methan]]

Aktuelle Version vom 29. Mai 2016, 12:59 Uhr

Methan ist ein Gas, welches Hauptbestandteil des gesunden Furzes ist. Ebenso und oft nur so kann Methan hergestellt werden. Durch die Zirkulation im Darm entstehen verschiedenste Gase. Das gefährlichste und reichhaltigste Gas ist Methan. Trotz zahlreicher Gefahren nehmen Methan-Produzenten diese gerne auf sich, da aus dem Methan Alkohole (zum Beispiel Methanol) hergestellt werden können. Methan wird durch einen übel riechenden Geruch und eine extrem hohe Entzündlichkeit auch als Teufelsgas bezeichnet.

Methan ist ein Gas, welches in der Atmosphäre die vor den tödlichen UV-Strahlen schützende Ozonschicht beschädigt. Eine überdurchschnittlich hohe Erzeugung geschieht vor allem durch die extensive Haltung von Kühen zum Zwecke der fleischlichen und fettreichen Ernährung des Menschen (Stichwort: T-bone-Steak). Zum Beispiel in Argentinien, wo extensive Rinderhaltung einen Großteil des Bruttoinlandsprodukt ausmacht. Zusätzlich werden die dortigen Rinder anscheinend mit Hülsenfrüchten gefüttert, um einen überdurchschnittlichen Fleischzuwachs zu erzeugen. Aus diesem Grund wird von Umweltschützern oft verlangt, die Essgewohnheiten zu ändern und statt des Steaks lieber eine leckere Mohrrübenscheibe zu essen. Leider kann von den Umweltschützern nicht erklärt werden, weshalb dann das Ozonloch nicht über Argentinien, Bayern oder Indien entsteht, sondern nur über der Arktis oder der Antaktis (wo doch ganz gewiss keine Kühe furzen). Kurioserweise sind nämlich die Kühe, die in Indien in genauso großer Zahl wie in Argentinien herumlaufen und genausoviel herumfurzen, für die Ozonschicht völlig unschädlich. Das mag daran liegen, dass sie als heilige Tiere nicht gegessen werden und demzufolge in der Argumentation der Veganer keine Rolle spielen können.

Sich mit Rinderhaltung beschäftigende deutsche Öko-Bauern können zwar auch nicht das Furzen der Tiere in der Freilandhaltung verhindern, sammeln aber die Kuhfladen während der Stallhaltung in einem Druckbehälter um sie nachgären zu lassen. Dabei enteht ebenfalls durch ein zweistufiges und anaerobes Verfahren Methan, welches dann jedoch nicht in die Atmosphäre entweichen kann. Es wird in der Regel zu interner Energieerzeugung (zum Beispiel zum Heizen der Wohnanlagen der Tierhalter und der Ställe in Winter) verwendet. Hier versagt also die Drohung der Umweltschützer so dass sie sich für deutsche Tierhalter andere Beschränkungen wie zum Beispiel BSE oder Botulismus einfallen lassen müssen. Zweite Möglichkeit der Bekämpfung dieser Tierhaltung ist, die Stallhaltung zu verteufeln und eine Freilandhaltung glücklicher Kühe zu propagieren, damit die Argumentation der verfurzten Ozonschicht nicht darunter leiden muss.

Nebeneffekt der Methanproduktion sind die Ausscheidungen von lila Kühen. Diese scheißen nicht einfach in die Freilandschaft, sondern direkt in kleine Förmchen, deren Inhalte gegebenenfalls versetzt mit Nüssen und Aromaten nach Aushärtung dann lieb verpackt unter dem Markennamen „Milka“ vertrieben werden. Der Vertriebenenverband unter Erika Steinbach ist dafür jedoch nicht zuständig.


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